• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Welches Ziel muss die Menschheit erreichen ?

Werbung:
Nimmt man das Köpfen hinzu, wirds gleich wieder trinitarisch.
Was ja nun amüsant und gefährlich zugleich erscheinen könnte, würde sich ein einsames UR-Wesen als Kopfballspieler selbst zu entdecken vermögen, um seinesgleichen wo möglich in einer (alles) 'schlagenden Verbindung zu treffen' ! :D

Und sollte das Ziel der Menschheit dann etwa die Kommunikation ohne Handy sein - wenn das ' Köpfly ' zum Einsatz kommt?
:)

Bernies Frage in Bernies Sage
 
Snickers hat manden erschaffen und die Menschheit muss das erkennen. Das ist logisch bewiesen, denn sonst wären wir ja nicht da !
 
Snickers hat manden erschaffen und die Menschheit muss das erkennen. Das ist logisch bewiesen, denn sonst wären wir ja nicht da !
Umkehrlogisch vollkommen richtig! Ich danke für diese Beweisführung einer 'unvorstellbaren Unvorstellbarkeit', was allerdings voraussetzt, dass man sich von Snickers keine Vorstellung und kein Bild machen darf, wie es ja auch die Bibel fordert! :)

Bernies Sage
 
Umkehrlogisch vollkommen richtig! Ich danke für diese Beweisführung einer 'unvorstellbaren Unvorstellbarkeit', was allerdings voraussetzt, dass man sich von Snickers keine Vorstellung und kein Bild machen darf, wie es ja auch die Bibel fordert! :)

Diesen Denkfehler begehen viele, die nicht wissen, was diesbezüglich in der Bibel steht. Man soll sich nämlich durchaus eine Vorstellung von dem Gott machen, der in der Bibel als intoleranter Gegner der Religionsfreiheit behauptet wird. Genau deswegen wird behauptet, er habe den Menschen nach SEINEM Bilde erschaffen (1. Mos. 1, 27).

Was laut laut den Zehn Geboten streng verboten ist, ist das Anfertigen etwa von Standbildern von göttlichen Wesen, die dann angebetet werden könnten. Wer das tut, wird mit der Verfluchung bestraft:

„Verflucht sei der Mann, der ein Götterbild oder ein gegossenes Bild macht, einen Greuel für den HERRN, ein Werk von Künstlerhänden, und es im Verborgenen aufstellt! Und das ganze Volk antworte und sage: Amen!“

Der Bruder des Gesetzgeber-Moses, der Aaron, ließ zwar das Abbild eines Gottes in Form eines Kalbes anfertigen, dass dann angebetet wurde. Dafür wollte Gott zwar erst sein Eigentumsvolk bis auf Mose total auslöschen, beruhigte sich aber nach dem Abschlachten von 3000 Freunde und Verwandte wieder und machte gar den Götzendienstinitiator Aaron zu seinem ersten Hohen Priester. Doch denk nicht weiter darüber nach, denn Du wirst kaum begreifen, warum das so in der Bibel steht ;-)
 
Diesen Denkfehler begehen viele, die nicht wissen, was diesbezüglich in der Bibel steht. Man soll sich nämlich durchaus eine Vorstellung von dem Gott machen, der in der Bibel als intoleranter Gegner der Religionsfreiheit behauptet wird. Genau deswegen wird behauptet, er habe den Menschen nach SEINEM Bilde erschaffen (1. Mos. 1, 27).
Ja, genau diese heimtückisch anmutende Formulierung erlaubt einen evolutionären Anpassungsprozess zu unterstellen, der noch längst nicht abgeschlossen scheint.
Was laut laut den Zehn Geboten streng verboten ist, ist das Anfertigen etwa von Standbildern von göttlichen Wesen, die dann angebetet werden könnten. Wer das tut, wird mit der Verfluchung bestraft: „Verflucht sei der Mann, der ein Götterbild oder ein gegossenes Bild macht, einen Greuel für den HERRN, ein Werk von Künstlerhänden, und es im Verborgenen aufstellt! Und das ganze Volk antworte und sage: Amen!“
Amen den Volksamen im Volks-Samen des Folgsamen'sten!

» Gott « ist für mich die EIN-SAMEN-STE und FOLG-SAMEN-STE Wesenheit in allen Welten.

Der Bruder des Gesetzgeber-Moses, der Aaron, ließ zwar das Abbild eines Gottes in Form eines Kalbes anfertigen, dass dann angebetet wurde. Dafür wollte Gott zwar erst sein Eigentumsvolk bis auf Mose total auslöschen, beruhigte sich aber nach dem Abschlachten von 3000 Freunde und Verwandte wieder und machte gar den Götzendienstinitiator Aaron zu seinem ersten Hohen Priester. Doch denk nicht weiter darüber nach, denn Du wirst kaum begreifen, warum das so in der Bibel steht ;-)
Ich versuche es wenigstens zu verstehen, warum ich meine Feinde lieben soll.
Unsere Freunde tun ja auch, wenn sie ' Handel statt Händel ' treiben.

Ein Ziel der Menschheit könnte es - in einem Gedankenexperiment - auch sein, sich in die Lage einer anderen Menschheit versetzen zu können, um 'außer Irdische' womöglich auch 'Außerirdische' in uns zu erkennen vermögen! :)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Frischling:
Diesen Denkfehler begehen viele, die nicht wissen, was diesbezüglich in der Bibel steht. Man soll sich nämlich durchaus eine Vorstellung von dem Gott machen, der in der Bibel als intoleranter Gegner der Religionsfreiheit behauptet wird. Genau deswegen wird behauptet, er habe den Menschen nach SEINEM Bilde erschaffen (1. Mos. 1, 27).

Ja, genau diese heimtückisch anmutende Formulierung erlaubt einen evolutionären Anpassungsprozess zu unterstellen, der noch längst nicht abgeschlossen scheint.

Ich kann keinen Anpassungsprozess in der Beschreibung eines Gottes erkennen, der die Menschen verdammen will, die sich nicht zu ihm bekehren.

Zitat von Frischling:

Der Bruder des Gesetzgeber-Moses, der Aaron, ließ zwar das Abbild eines Gottes in Form eines Kalbes anfertigen, dass dann angebetet wurde. Dafür wollte Gott zwar erst sein Eigentumsvolk bis auf Mose total auslöschen, beruhigte sich aber nach dem Abschlachten von 3000 Freunde und Verwandte wieder und machte gar den Götzendienstinitiator Aaron zu seinem ersten Hohen Priester. Doch denk nicht weiter darüber nach, denn Du wirst kaum begreifen, warum das so in der Bibel steht ;-)

Ich versuche es wenigstens zu verstehen, warum ich meine Feinde lieben soll.
Unsere Freunde tun ja auch, wenn sie ' Handel statt Händel ' treiben.

Ich kann durchaus mit Feinden Handel betreiben. Es wird aber gefordert, sie zu LIEBEN? Das ist eine genau so unrealistische Forderung, wie die, allen Besitz zu verkaufen und mit den Armen zu teilen und die Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde zu beachten.

Ein Ziel der Menschheit könnte es - in einem Gedankenexperiment - auch sein, sich in die Lage einer anderen Menschheit versetzen zu können, um 'außer Irdische' womöglich auch 'Außerirdische' in uns zu erkennen vermögen!

An den Spekulationen von Erich von Däniken mag sich beteiligen, wer sie für glaubhaft hält. Ich glaube nicht, dass Wesen, die galaktische Distanzen überwinden können, sich in die Evolution auf einem anderen Planeten einschalten würden.[/QUOTE]
 
Wer das tut, wird mit der Verfluchung bestraft:

„Verflucht sei der Mann, der ein Götterbild oder ein gegossenes Bild macht, einen Greuel für den HERRN, ein Werk von Künstlerhänden, und es im Verborgenen aufstellt! Und das ganze Volk antworte und sage: Amen!“


Um ein gegossenes Bild anzufertigen, muß doch erst einmal eine Vorstellung vom Bilde da sein, also eine Bildidee. Warum wird die nicht bestraft?
 
Um ein gegossenes Bild anzufertigen, muß doch erst einmal eine Vorstellung vom Bilde da sein, also eine Bildidee. Warum wird die nicht bestraft?
Weil sich das Denken selbst bestraft! Möchte aber jetzt nicht weiter nachfragen, warum das bei Ihnen........... :D

Ich kann keinen Anpassungsprozess in der Beschreibung eines Gottes erkennen, der die Menschen verdammen will, die sich nicht zu ihm bekehren.
Mit der Beschreibung eines Gottes wird viel Schindluder betrieben. Dies liegt daran, das »Gott« keine Person ist, aber PER SOHN quasi sich selbst (als SEIN Abkömmling) voranschreitet, also voraus ist und damit nur in der Zukunft wirken kann.

Somit ist der Gottesbegriff primär als eine passive (anzapfbare) Wesenheit zu sehen und nicht als ein aktives (nicht anzapfbares) Wesen aus der Vergangenheit (mit weisem Symbolbart).

Ich kann durchaus mit Feinden Handel betreiben. Es wird aber gefordert, sie zu LIEBEN? Das ist eine genau so unrealistische Forderung, wie die, allen Besitz zu verkaufen und mit den Armen zu teilen und die Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde zu beachten.
Die platonische Liebe zu einen platonischem Raumverständnis erlaubt es, die Welt mit ganz anderen Orientierungs-Maßstäben (in der Übertragungsmöglichkeit von Formen) zu betrachten als nur die subjektiven und objektiven Sichtweisen.

Der Radikale Realismus, den ich - im Gegensatz zum Radikalen Konstruktivismus - vertrete, der ist zu einem ganz genau abschätzbaren Teil in einer Art Überstrahlung in angrenzende Überräume hinein zu verstehen, bei welchen die Grenzen in der Mitte der (gedanklichen) Welt stehen dürfen und die Handlungswelt davon erheblich beeinflusst wird - und zwar in logisch (4-stufig) eruierbaren Richtungspräferenzen von Ungleichwahrscheinlichkeiten.........
An den Spekulationen von Erich von Däniken mag sich beteiligen, wer sie für glaubhaft hält.
Spekulationen haben in meiner Welt mit dem Glauben nichts zu tun,
Spekulationen sollte man (ehrlich) "wissen" dürfen.​

Ich glaube nicht, dass Wesen, die galaktische Distanzen überwinden können, sich in die Evolution auf einem anderen Planeten einschalten würden.
Galaktische Distanzen müssen für den 'reinen' Geist nicht überwunden werden, denn das, was wir unter 'Entfernung' verstehen ist in keiner mathematischen oder naturwissenschaftlichen Formel als eine (universale) Ur-Dimension vorstellbar. Aber: Für den 'reinen' Geist sind null Spin und null Masse vorstellbar!

Länge, Breite und Höhe sind relativ und dienen der Vorstellung von Hülle und Rand, nicht aber dem Raum ohne jeden Inhalt.

Ein Raum ohne Inhalt ist ein Raum ohne Entfernung.
Dies hat mit dem Wissen und nichts mit dem Glauben zu tun.


Also müssen Entfernungen nicht überwunden werden und dürfen als "ENT-FERNE" (zur Erkennung von Nähe über die Nähte des Raumes) so verstanden werden, dass dabei 'nur' zwei unvergleichbare Horizonte von belang unterschiedlich focussiert werden müssen: Der Erkenntnishorizont im Denken und der Ereignishorizont im Handeln.

Ein wichtiges Ziel der Menschheit scheint mir dabei zu sein, diese Priorität des Denkens zu erkennen und sekundäre Handlungsfolgen für die Zukunft daraus ableiten zu können, in realistischen Grenzbetrachtungen, dem Vorbild der Natur dabei entsprechend, welche in allen Offensystemen zum Selbstausgleich (=Potentialausgleich) neigen, aufgrund eigentlich ganz einfach zu verstehender Prinzipien autokommunizierer Röhren....

:)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zitat von Frischling:
Ich kann keinen Anpassungsprozess in der Beschreibung eines Gottes erkennen, der die Menschen verdammen will, die sich nicht zu ihm bekehren.

Mit der Beschreibung eines Gottes wird viel Schindluder betrieben. Dies liegt daran, das »Gott« keine Person ist, aber PER SOHN quasi sich selbst (als SEIN Abkömmling) voranschreitet, also voraus ist und damit nur in der Zukunft wirken kann.

Somit ist der Gottesbegriff primär als eine passive (anzapfbare) Wesenheit zu sehen und nicht als ein aktives (nicht anzapfbares) Wesen aus der Vergangenheit (mit weisem Symbolbart).

Es geht um die Beschreibung des Christengottes in der Bibel als giftigen Feind der Religionsfreiheit. In dieser Beschreibung kann ich keinen Anpassungsprozess erkennen, nur primitivste Angsterzeugung, um die Schäfchen leichter melken zu können.

Galaktische Distanzen müssen für den 'reinen' Geist nicht überwunden werden, denn das, was wir unter 'Entfernung' verstehen ist in keiner mathematischen oder naturwissenschaftlichen Formel als eine (universale) Ur-Dimension vorstellbar. Aber: Für den 'reinen' Geist sind null Spin und null Masse vorstellbar!

Entfernungen sind für uns Menschen Distanzen, die man überwinden kann oder, wenn es galaktische Distanzen und die sehr groß sind, zumindest im Jetzt von Menschen nicht überwunden werden können. Über „rein geistige Außerirdische“, die wir Menschen in uns selbst erkennen, lässt sich nur spekulieren, wenn man das für sinnvoll hält. Das tue ich nicht, also diskutiere das mit anderen ;-)
 
Zurück
Oben