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Was will Gott?

... Deinen Schöpfer ... beschreib ihn mal. Dann sage ich Dir, ob was richtig ist.
Manni, wenn Du meine entsprechenden Beiträge hier im Denkforum nicht lesen willst, warum soll ich sie alle wiederholen?
Jede Wiederholung von mir wäre vergeblich, denn seit wann willst DU überhaupt was lernen?
deinen Schöpfer oder Gott denn her ?
>>> und wo hast DU deinen denn her?
 
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Manni, wenn Du meine entsprechenden Beiträge hier im Denkforum nicht lesen willst, warum soll ich sie alle wiederholen?
Jede Wiederholung von mir wäre vergeblich, denn seit wann willst DU überhaupt was lernen?
Ich verlange doch auch nicht , dass Du meine tausenden Beiträge liest.
Schreib einfach kurz und sachlich, was zu meiner Frage gehört. Ich wiederhole auch laufend meine Erkenntnisse. Das ist doch normal.
Und bei einer sachlichen und logischen Diskussion kann man dann eventuell etwas dazulernen.
 
Schreib einfach kurz und sachlich,
So ein Hick-Hack, wie Du jetzt anfangen willst, ist nur reine Methode zum Hinhalten und zum Verzögern.
Wenn Dein Gedächtnis so ein Sieb ist und nichts haftet, was soll dann eine Diskussion über nichts, >>> über verlorenes bringen?
Wenn Du auf meinen Avatar klickst, kannst Du dir meine wenigen 449 Beiträge alle anzeigen lassen.c
 
So ein Hick-Hack, wie Du jetzt anfangen willst, ist nur reine Methode zum Hinhalten und zum Verzögern.
Wenn Dein Gedächtnis so ein Sieb ist und nichts haftet, was soll dann eine Diskussion über nichts, >>> über verlorenes bringen?
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Deine Entscheidung.
 
Manni, mich fleuchte eine Erleuchtung an,
dass der Begriff "Schöpfer"-Existenz
eine von Schöpfung durch IHN voraussetzt (Prämisse).
Somit ohne "Existenz" von Werk/Schöpfung keine Existenz eines Werkmeisters/Schöpfers.
Wäre ER still, tatenlos vor sich hinschlummernd, dann könnte niemand seine "Existenz" erkennen.

Tja im üblichen Gebrauch der deutschen Sprache müsste es aber dann viel treffender heißen:
"Aus der Existenz von Werken/Schöpfung, insbesondere aus deren Ordnung, Zielrichtung - >>
ist die Existenz eines Werkmeisters und ca. dessen Ziele/Willen zu erkennen."

Nur glaube ich nicht,
dass der Erschaffer den Menschen sich selbst überlässt,
also dass ER sich nicht weiter um den Menschen kümmert!
Etwa so ähnlich wie manches Tier sich um die eigene Brut nicht kümmert (Schildkröte, viele Fische, usw.)

Ich glaube eher, dass die Feinde des Erschaffers jede liebevolle Verbindung/Information seitens des Erschaffers zu Menschen stören.
Es ist sehr schwer, trotz Störmanöver alle Zuwendungen und Infos seitens des Erschaffers zu erkennen.
 
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Manni, mich fleuchte eine Erleuchtung an,
dass der Begriff "Schöpfer" seine Existenz von Schöpfung durch IHN voraussetzt (Prämisse).

Somit ohne "Existenz" von Werk/Schöpfung keine Existenz eines Werkmeisters/Schöpfers.
Wäre ER still, tatenlos vor sich hinschlummernd, dann könnte niemand seine "Existenz" erkennen.

Tja im üblichen Gebrauch der deutschen Sprache müsste es aber dann viel treffender heißen:
"Aus der Existenz von Werken/Schöpfung, insbesondere aus deren Ordnung, Zielrichtung - >>
ist die Existenz eines Werkmeisters
und ca. dessen Ziele/Willen zu erkennen."
Nur glaube ich nicht,
dass der Erschaffer den Menschen sich selbst überlässt,
also dass ER sich nicht weiter um den Menschen kümmert!
Etwa so ähnlich wie manches Tier sich um die eigene Brut nicht kümmert (Schildkröte, viele Fische, usw.)
Der Schöpfer existierte vor der Schöpfung.
Und die Menschheit ist hier eigenverantwortlich.
Der Schöpfer greift in fast allen Dingen erkennbar nicht ein.
Aber der Schöpfer dürfte alles unter Kontrolle haben - wie ich glaube.
 
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AW: Was will Gott?

Damit Gott etwas wollen und dieses Wollen umsetzen kann, muss es eine von Gott unabhängige und Gott übergeordnete Natur geben.
Absolut! Unabhängig und übergeordnet kann aber auch (nahe zugleich) untergeordnet sein, falls es faktorenbestimmende (zeit-und raumlose) verlässliche Grenzwertigkeiten gibt, welche die Logik und die Optik eines dritten Auges wie ein SEX-TANT oder eine SEX-TANTE in einem (nahe zugleich) abstands-und zustands-rotierenden Hexa-Dezimal-System { (10+ 3*2 = 4 *4 ) } - gleich oder ungleich gewichtend - (16 x 16 = 256 mal) mengentheoretisch zu eruieren erlaubt.

Gott will dem Naturgott und der Gottnatur eigentlich nicht in die UR-Suppe spucken und seine Menschwerdung wird eine absolute Ausnahme bleiben.

Ein Gotteswunder wäre das jedenfalls nicht, falls Gott die Menschwerdung erfahren würde und nichts anders im Sinne hätte, den Ereignishorizont so schnell wie möglich "hinter sich" zu lassen - in der ER-WARTUNG einer ÜBER-HOLUNG und Überholung wie ein Inspektion. Verständlich nicht?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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