AW: Fragen an Christen
Logisch denkbar ist aber der Schöpfungsplan nicht.
Dieser These widerspreche ich durch Integration der Gegenthese.
Logik ist denkbar im "einfachen Fehlen" der Schöpfung,
aber nicht im "doppelten Fehlen" der Schöpfung!
Die kummulative (verstärkende) Addition einer einfachen Ur-Fehlbarkeit des Fehlenden
ist mit der multiplikativen Verknüpfung der einfachen Ur-Fehlbarkeit des Fehlenden
zufällig in nichtiger Flächenintegralität (nahezu konstant im t²) zählbar und dabei
ortho-gen-ideal-paradox identisch:
Nichts (0)
+ Nichts (0) = Nichts (0)
x Nichts (0)
und dieses 'ER-GEBNIS' ist damit definitiv fakultativ vollkommen in der Nullfakultät (0x0=1)
und erkennbar als (hilfreicher)
Wahrnehmungsverschiebungssprung bei dennoch gleichbleibender Funktionskonstanz.
Und sicherlich haben die Philosophie/ Religionen alles komplizierter gemacht, als alles in Wahrheit ist.
Ja, weil eben das Komplexe in Wahrheit nicht kompliziert zu verstehen ist!
Aber wer kennt schon die Wahrheit in ihrer Funktion des Abdichtens von der 'durch und durch' lässigen Lüge in einem verstehbaren Komplex?
Das Dilemma begann mit der dualistischen Gottesvorstellung.
Und wird offenbar in
Münchhausens Trilemma noch lange 'nicht nicht' verstanden worden sein,
weil etwas Drittes
da (zwischenzeitlich) immer noch genügend Platz hat,
als "Platzhirsch" bei einer Doppelerkenntnis über den Dopplereffekt "angeschossen" zu werden!
Bernies Sage