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Was tut Ihr eigentlich für den Umweltschutz?

Und die Fortsetzung:
Der Umweltfeind (Methan) im Bauch meines Feindes (Rind) in meinem Bauch.
 
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...eingekreist von Feinden, den Humor verlernt und den Glauben an den Enduntergang des Systems verloren, muss man das ganze wohl noch länger ertragen. Da lohnt es sich, etwas zu tun, also frisch und unbeschwert ans Werk.

Ich lasse heute mein Moped stehn, da ich den Kraftstoffausstoß der Nato-Landungsmanöwer in Lettland (zur Abwehr von Angreifern) kompensieren will.
 
Ehrlich gesagt - ich verstehe Euch nicht. Ist es Euch denn wirklich so egal was mit dem Planeten geschieht? Ist denn Geld wirklich alles? Merkt Ihr denn die Veränderungen in Eurer unmittelbaren Umgebung nicht? Sind Menschen, die den realen Wahnsinn sehen und versuchen gegen zu steuern tatsächlich nur ideologische Ököfundamentalisten? Denkt Ihr nicht an die Folgen Eures Handelns? Ein kleines Beispiel. Der gedankenlose Griff nach der Sprühdose mit Insektengift - die Gelsen sind ja soooo lästig - welche Wirkung es hat? Nicht nur auf die Gelsen, sondern auch auf den Fortbestand vieler Singvögel.
Klimaforscher, Meeresbiologen, Glaziologen - alle schlagen Alarm. Doch nur wenige interessiert es.
Langsam aber sicher bin ich auch davon überzeugt, dass der Mensch wohl das größte Gehirn hat, aber den kleinsten Verstand.....
 
Die Problematik wurde mM von allen erkannt. Wenn jetzt Merkl - mit einer gewissen Berechtigung - verlangt, daß objektive Kriterien für die Umsetzung der Maßnahmen erforderlich sind, werden das viele als zusätzliche Forderung sehen: Es ist zu hoffen, daß sich nicht ein Verwaltungstschungel entwickelt und die Maßnahmen daher ins Stocken geraten.
 
Ehrlich gesagt - ich verstehe Euch nicht. Ist es Euch denn wirklich so egal was mit dem Planeten geschieht? Ist denn Geld wirklich alles? Merkt Ihr denn die Veränderungen in Eurer unmittelbaren Umgebung nicht? Sind Menschen, die den realen Wahnsinn sehen und versuchen gegen zu steuern tatsächlich nur ideologische Ököfundamentalisten? Denkt Ihr nicht an die Folgen Eures Handelns? Ein kleines Beispiel. Der gedankenlose Griff nach der Sprühdose mit Insektengift - die Gelsen sind ja soooo lästig - welche Wirkung es hat? Nicht nur auf die Gelsen, sondern auch auf den Fortbestand vieler Singvögel.
Klimaforscher, Meeresbiologen, Glaziologen - alle schlagen Alarm. Doch nur wenige interessiert es.
Langsam aber sicher bin ich auch davon überzeugt, dass der Mensch wohl das größte Gehirn hat, aber den kleinsten Verstand.....

Liebe Eule58:
Glaube mir:
Solche Menschen wie Dich braucht unsere Welt-
(doch immerschon!)
Du bist ein unerbittlicher 'Ruf in der Wüste' unseres Daseins - wiederholt versuchst Du uns und sämtliche Mitleser wachzurütteln: Danke!
 
Nach welchen Kriterien berechnet und beurteilt man eigentlich ein "fehlendes" Umweltgeld?
Ehrlich gesagt - ich verstehe Euch nicht.
Ehrlich gesagt, ich verstehe mich immer besser, seitdem ich weiß, dass ich hier nicht derjenige bin, der ich nicht bin!
Ist es Euch denn wirklich so egal was mit dem Planeten geschieht?
Was mit unserem Planeten geschieht, das ist mir als Ingenieur längst über die technische Funktionsweise des Planetengetriebes und der Kepplerschen Gesetze wohl bekannt. Dies hat mich als Kind schon fasziniert und als Ökonom und Exoteriker auf der Suche nach einer praktikablen Universalwissenschaft - in ihren dissipativen - nur scheinbar verschwenderischen und zerstreuten Strukuren - auch später nie los gelassen.
Ist denn Geld wirklich alles?
Ja, das ist es! - Denn nur über das Verstehen der Maschinerie des Geldes vermögen Investionsströme wie Induktionsströme in Aufladungen und Entladungen nach einer exakten naturwissenschaftlichen Ökonomie verstanden - und damit auch gelenkt - werden.

Noch ist die Ökonomie von heute der scheinbare Lenkwaffenzerstörer der Umwelt!

Aber schon in der ersten Zukunft vermag sich die wahre Ökonomie auch an der wahren Schöpfung orientieren, ohne dass ihr dabei das Geld (=Vertrauen) ausgeht!

Denn aufgrund von gewaltig angehäuften "Buchvermögen" stellt sich weltweit die zunehmend jedermann brennende Frage nach lohnenden Zukunftsinvestitionen, die auch noch nach 100 Jahren eine angemessene Rendite abzuwerfen vermögen und die Menschheit sich im Rückblick bei den Überlebenden nicht wie ein Idiotenhaufen in der Verdammnis einer geistig zurückgebliebenen Umnachtung offenbaren muss!

Meine rationale Rede ist von einer naturwissenschaftlich verlässlichen Rückversicherungsökonomie, die definitiv eine gesetzliche Verankerung in einer zinskorridoral bewusstseinsunabhängigen Realität (BuR) in Höhe eines unvermeidbaren Beobachtungs-Entropieverlustes des Kapitals (in der Systemgrößenordnung von plus/minus 2% , also absolut maximal 4% ) festzuschreiben erlaubt.

Wir erleben gerade alle einen gravierenden Paradigmenwechsel im Geldverständnis von konservativen und fortschrittlichen - teilweise noch stark auseinanderdriftenden - Erwartungshaltungen.

Das allmähliche Verstehen der Wirkungsweise von *negativer Materie* wird zu allererst beim "negativen Geld als (fehlende) Materie" - in der ersten Zukunft, die heute schon allgegenwärtig unmittelbar vor uns liegt - "durchschlagenden Erfolg über Geldquantensprünge" zeitigen!

Wir alle sollten verstehen dürfen, dass Planetengetriebe auch aus "atomar kleinsten Geldkugelpackungen" bestehen könnten, die "nicht unter die Räder" zu kommen brauchen, seitdem man wissen darf, dass Geometrie, Mathematik, Physik und Chemie einen ganz wesentlichen Beitrag zu einer psychologistischen spontanverhaltensbestimmenden Impulsökonomie zu leisten in der Lage sind - angesiedelt zwischen bedenkenloser Denkökonomie und wohlbedachter Handlungsökonomie.

Müssen wir dazu erst Sokrates, Platon und Aristoteles wiederauferstehen lassen, um das Ur-Wesensverständnis von Geld und (Be-)Währung in Form einer 'Vertrauensvorratsdatenpeicherung' irgendwie mengentheoretisch - vorhaltig wie nachhaltig unterscheidbar - doch in neuer Beobachtungsrundumperspektive ( aus 360 Grad Blickwinkeln) - als eine runde Sache - in aller Dankbarkeit und doch anonym und diskret verschlüsselt - verstehen zu dürfen ?

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Übrigens: Aristoteles war der Lehrer von Alexander der Große, an dessen 2.340-stes Todesjahr ich genau heute am 10. Juni erinnern darf.
 
Liebe Eule58:
Glaube mir:
Solche Menschen wie Dich braucht unsere Welt-
(doch immerschon!)
Du bist ein unerbittlicher 'Ruf in der Wüste' unseres Daseins - wiederholt versuchst Du uns und sämtliche Mitleser wachzurütteln: Danke!

Danke für Deine anerkennenden Worte. Aber wie schön wäre unsere Welt, wenn sie Menschen wie mich nicht brauchen würde....
 
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.....Ehrliche Antwort! "Mir schon!! Das "Ökosystem" wird "nicht zusammenbrechen", es wird sich wandeln! Mit oder ohne Menschen, oder "einer ähnlichen Lebensform"... schau ma mal!.....

meint plotin

Und genau das ist es was ich nicht verstehe. Wie kann man anderen Lebewesen, ohne dass sie sich dagegen wehren können, für das eigene "Wohlbefinden" den Lebensraum zerstören.
Du glaubst wirklich, dass das Ökosystem nicht zusammenbrechen wird, obwohl es schon dabei ist?
Du willst mal schauen? Du wirst es nicht mehr sehen. Denn Deine Lebenszeit ist begrenzt.
Wie egoistisch muss man sein, um nicht an jene zu denken, die dieses Ökosystem zum Überleben brauchen......
 
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