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Instrumentalisierte Kinder

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@Soraya du redest von 2-Jährigen die wissen noch nicht mal was vom „ich“

So ist es und zum Glück hat dieses Kind auch noch gar nicht verstanden, was seine Mutter ihm da aufgetischt hat.

Mich ärgert auch deine Argumentation, weil du Behauptungen in den Raum stellst die ich überhaut nicht getätigt habe und nur deinem Weltbild einspringen.

Von mir bekommt ein Kind Fleisch so wie es Zähne hat um es zu beißen und nicht früher.

Ein Kind 7 Jahren wird reif genug sein um bei einer Schlachtung dabei zu sein.

Dir geht es ganz offensichtlich nicht darum, ein Kind dahingehend zu manipulieren, dass es kein Fleisch ist, sondern du scheinst noch gar nicht in der zivilisierten Welt angekommen und der Überzeugung zu sein, dass wir Menschen heute noch selbst jagen gehen müssten, aber ich kann dir versichern, dass dies in den meisten Ländern der Erde nicht mehr der Fall ist.

Gehst du eigentlich auch in den Wald, um Beeren oder Pilze zu sammeln und pflanzt alle anderen Lebensmittel selbst an?

Wenn man deine Ansichten liest, könnte man wirklich meinen, dass du ein vollkommener Selbstversorger wärst, der es nicht nötig hätte, einen Supermarkt zu betreten, aber dann müsstest du konsequenter Weise auch alle anderen Errungenschaften der Zivilisation ablehnen und irgendwo im Urwald leben.

Da du aber hier schreiben kannst und ganz offensichtlich im Besitz eines Computers bist, stellt sich die Frage, ob du auch deinen Strom selbst erzeugst, dir dein Trinkwasser aus Seen oder Flüssen holst und dein Geschäft in den Büchen verrichtest.

Ein normales Kind nicht eins das Tier quält dem Kind bring ich bei: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem ander(e)n zu.“

Und Schlachten ist nicht töten (Morden) und wenn es nach mir geht bekommt überhaupt kein Fleisch der es sich nicht zugänglich machen kann, weil er von den Eltern nicht erzogen wurde.

So so, beim Schlachten werden die Tiere also nicht getötet?

Da kommen so Kinder wie du dabei raus die völlig irrealen Ansichten haben das der Supermarkt das Fleisch machen soll, weil es sich nicht gehört sein Fleisch selbst aus dem Tier zugewinnen.

Nun, du kannst über mich denken, was du gerne möchtest, denn Aufgrund dessen, was ich hier in diesem Forum von dir lese, kann ich dich gar nicht für voll nehmen und lege demensprechend auch keinen Wert auf deine Meinung.
 
.....Das ist "genauso dargestellt" wie von mir "beobachtet" und entspricht "leider sehr wohl" der Realität!.....

meint plotin

Also, ich habe sehr viel mit Kindern zu tun und gehe auch regelmäßig mit ihnen auf den Spielplatz, aber das was du in deinem vorherigen Kommentar beschrieben hast, habe ich noch nie gesehen. Vielleicht machst du einfach einmal ein Foto von Kindern, die im Sandkasten einen Helm auf dem Kopf und Knieschoner an den Beinen haben, um einen Beweis für diese Behauptung zu erbringen?
 
Tja mit untergriffigem formulieren habe ich ja gerechnet und deine mütterlich wollwollende Art endet, wenn man dir sagt das du dekadent und degeneriert bist.

Was ich von dir lese ist viel erschreckender als das was ich jemals schreiben könnte.

Genau, ich will sagen das schlachten was ganz anderes ist als Toten oder Morden.

Ich wäre auch erschrocken, wenn ich vor die Tür geh und mir fliegt ein Huhn ohne Kopf in Gesicht.

So wie ich erschrecken würde, wenn mir ein Mann aus dem 8 Stockwerk vor die Füße spring und ich sein Hirn auf meinen Schuhen picken sehe.

Ich würde aber deswegen nicht aufhören Hühner zu essen oder Suizide verhindern wollen.

Wenn du gelernt hättest zu schlachten dann würde dich nicht so belasten der Tot.

Das ist eine Zivilisationskrankheit den tot zu verdrängen und mit Gewalt ewig jung auszusehen wollen.

Es geht nicht drum alles selbst zu machen als selbst Versorger aber ich setzt gar nicht voraus das du verstehst um was es geht. Du hast deinen Weg gewählt. Ein verzogener kleiner Fratz der sich bedienen lässt und große Reden schwingt über Missbrauch und Ethik der aber seine Eltern wahrscheinlich in ein sterbe Zimmer verband und ihnen die Enkel entzieht, wenn sie tot krank geworden sind damit die Kinder Geschütz sind vom Leben. Den Sterbenden aber entwürdigen in der schwersten Stunde im Stich lassen um das unzulängliche „Ich“ zu schützen. Weil du zu feig bist Trauer zu spüren und Angst hast vom sterben willst du damit nicht in Berührung kommen. Das wird deine zivilisiert Familie Generation für Generation weiter geben die pure Angst.
 
@Fibonacci

Dieser unsachliche und an den Haaren herbeigezogene Kommentar von dir beweist nicht nur, dass du voller irrealer Vorurteile bist, die in keiner Weise zutreffen, sondern auch, dass du nicht in der Lage bist, vernünftige Argumente anzubringen.

Aber, von einem solchen Unsinn lasse ich mich nicht beirren oder provozieren, denn du hast dich dadurch auf ein Niveau begeben, auf das ich mich nicht herablassen werde. Von daher kannst du dir deine Realität gerne weiter zurecht phantasieren und diesen Unsinn von mir aus auch glauben...

...und ich belasse es dabei, mir
meinen Teil über dich zu denken.
 
Tja so ist das nun mal wenn dir einer nicht nach der Mund redet und deine fundierten Schlüsse nicht zieht ist er vom Meinungsbildungsprozess ausgeschlossen, weil du ja Recht hast nicht war.

Alle Umfragen und Statischen und dein ganzes Umfeld denkt doch so wie du... oder du wie dein Umfeld?

Niveau ist keine Handcreme meine liebe.
 
Tja mit untergriffigem formulieren habe ich ja gerechnet und deine mütterlich wollwollende Art endet, wenn man dir sagt das du dekadent und degeneriert bist.

Was ich von dir lese ist viel erschreckender als das was ich jemals schreiben könnte.

Genau, ich will sagen das schlachten was ganz anderes ist als Toten oder Morden.

Ich wäre auch erschrocken, wenn ich vor die Tür geh und mir fliegt ein Huhn ohne Kopf in Gesicht.

So wie ich erschrecken würde, wenn mir ein Mann aus dem 8 Stockwerk vor die Füße spring und ich sein Hirn auf meinen Schuhen picken sehe.

Ich würde aber deswegen nicht aufhören Hühner zu essen oder Suizide verhindern wollen.

Wenn du gelernt hättest zu schlachten dann würde dich nicht so belasten der Tot.

Das ist eine Zivilisationskrankheit den tot zu verdrängen und mit Gewalt ewig jung auszusehen wollen.

Es geht nicht drum alles selbst zu machen als selbst Versorger aber ich setzt gar nicht voraus das du verstehst um was es geht. Du hast deinen Weg gewählt. Ein verzogener kleiner Fratz der sich bedienen lässt und große Reden schwingt über Missbrauch und Ethik der aber seine Eltern wahrscheinlich in ein sterbe Zimmer verband und ihnen die Enkel entzieht, wenn sie tot krank geworden sind damit die Kinder Geschütz sind vom Leben. Den Sterbenden aber entwürdigen in der schwersten Stunde im Stich lassen um das unzulängliche „Ich“ zu schützen. Weil du zu feig bist Trauer zu spüren und Angst hast vom sterben willst du damit nicht in Berührung kommen. Das wird deine zivilisiert Familie Generation für Generation weiter geben die pure Angst.
Du kannst auch zu derer Lebzeiten mit oder über sie wie dich weinen.
Und wenn sie dann tot sind darfst du noch einmal fühlen und siehst wie deine Reaktion verläuft,also so wie du sie zu Lebzeiten dir als tot vorgestellt hast.
Manchmal so und manchmal so...
 
Tja so ist das nun mal wenn dir einer nicht nach der Mund redet und deine fundierten Schlüsse nicht zieht ist er vom Meinungsbildungsprozess ausgeschlossen, weil du ja Recht hast nicht war.

Alle Umfragen und Statischen und dein ganzes Umfeld denkt doch so wie du... oder du wie dein Umfeld?

Niveau ist keine Handcreme meine liebe.
Unterschwellig kein Indiz...
 
Es ist aber so dass die Menschen, wenn es zu Ende geht in Krankenhäuser abgeschoben werden damit die nächsten Verwandten nicht belastet werden und ihren Beruf nachgehen können. Die Zeit geht ihnen ja ab bei den Versicherungsjahren. Man muss da schon Prioritäten setzen was wichtiger ist. Die Arbeite oder die Menschen die wir lieben. Das Krankenhaus ruft dann an, wenn die Qualen ein Ende nehmen im Sterbezimmer und man kommt noch schnell vorbei und wünscht eine gute überfahrt und lass mir den Fährmann schon Grüßen. Die Kinder kommen gar mit den Kranken und Totgeweihten in Berührung, denn das ist ja Missbrauch. Die könnten ja lernen wie man würdevoll stirbt. Es ist so besser den so muss man nichts erklären und der tot kommst ja sowieso von allein.

Jeder der schon mal ein Tier geschlachtet hat sieht das Leben mit anderen Augen.

Er wird drauf achten das dem Tier es zu Lebzeiten gut geht und dem Menschen der stirbt nicht im stich lassen aus Angst vor dem unbekannt, weil er das Sterben schon kennt und gelernt hat damit umzugehen. Das verarbeiten vom Tod wird geübt und wenn es dann so weit ist braucht man keine Berührungsängste mehr haben.

Aber wir handhaben das anders in unserer zivilisierten Welt wir sind zu Tier und Mensch zu Lebzeiten die größten Arschlöcher und wenn sie gestorben sind waren sie die besten und man hat sie ja so geliebt und sie hinterlassen ja so eine große Lücke. Und man hat 3 Tage Frei das ist schon was: „Danke an die Arbeitgeber“.
 
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Niveau ist keine Handcreme meine liebe.
Nein, aber mancher Unzivilisierter wird für andere erträglicher, wenn er sich etwas davon ums Maul schmiert.

Wie war es eigentlich im Gefängnis? Es muss grausam für dich gewesen, das Tier, das du gegessen hast, nicht selbst erlegt zu haben. Doppelt bestraft, sozusagen.;)
 
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