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Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

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AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Kluge Menschen sprechen sich nur dann für einen Schöpferglauben aus, wenn er plausibel ist, wenn nachvollziehbare Argumente dafür sprechen.

Ich bin offen. Nenne mir nachvollziehbare Gründe, die gegen den Schöpferglauben sprechen und ich werde meine Haltung überdenken.

Wenn du "Nachvollziehbares" erwartest, hast du nicht kapiert, dass es darum gar nicht geht.
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Zitat von Neugier
...
Wenn das Warum nicht im Sinne von "wie sind die Wirkungszusammenhänge heute"
verstanden wird, sondern als
"woraus ist das jeweils als gegeben Angenommene entstanden",
dann kommt einem fortgesetzten Fragen nach dem Warum
allerdings sehr bald die Sinnhaftigkeit abhanden,
weil ja die Irrtumswahrscheinlichkeit, mit der die erhaltbaren Antworten
behaftet sind, bei jedem Schritt größer wird,
mit dem die Ursache-Wirkungskette im Rückwärtsgang abgeschritten wird.

Das halte ich für einen Fehlschluss, da viele geschichtliche Daten gesicherter sind als gegenwärtige Informationen.
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Bernie's Fehlschlussverkauf richt's:

Gegen den Glauben spricht nichts.
Für den ALLESGLAUBEN spricht alles.

Nichts ist alles und das Leben ist Pralles.

Der Glaube ist ein überaus verlässlicher Unipol.
Im Gegenteil fühlt er sich einbezogen pudelwohl.

Bernies Sage​
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Zitat von Neugier


Was und wie, genau, dieser Gott ist, das betrachtet der erwachsene
Gottgläubige als für den menschlichen Verstand nicht erfassbar,
das liegt jenseits seines Erkenntnishorizontes.

Jesus Christus gibt darüber Aufschluß. Gott ist ein Gott der Armen, Bedrückten, Benachteiligten. Ein liebender und verzeihender Gott.
 
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