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Was sind die Nachteile eines grenzenlosen Superstaates?

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Grenzenlosigkeit
'an sich'
bedeutet Nichterkennungsvermögen des Selbstigen
und schwächt jede Superstaatsräson ganz erheblich.​

Bezogen auf mein Vorbeitrag dazu zu CERN bedeutet dies:

"Hinter" dem 27 km langen Tunnel folgt ein geplanter 100 Kilometer langer Tunnel, der es künftig ermöglichen soll Protonenkollisionen um das 5-fache pro Sekunde (auf rund fünf Milliarden Zusammenstöße pro Sekunde) zu erhöhen, - heute schon wohlwollend finanziert von einer Art "grenzenlosem Superstaat".

Man bedenke dabei, dass nur 1% der Protonenmasse die intelligenten Eigenschaften von Impuls, Ladung und Spin festlegen und rund 99% den gigantischen Zwischenraum für "dumme" Bewegung und "lästige" Bindung in einem spötter- statt götterbotenhaften "Her(mes)-Hohl-Universum" ausfüllen.

Gar nicht daran zu denken wäre, welcher Blödsinn als Lötsinn über Klebeverbindungen mit Gluonen als Klebeteilchen alles in einer grenzenlosen Beliebigkeit mit der andockfähigen Massenware "Mensch als Klebewesen" angestellt werden könnte!

» Wahre Philosophie ist für den wahren Menschen wie ein Lebewesen zu erachten.
Falsche Philosophie ist für den falschen Menschen wie ein Klebewesen zu betrachten «

(Eigenzitat Bernies Sage)
https://www.denkforum.at/threads/philosophie.17385/page-4

Für mich ist es kaum vorstellbar, weder bildhaft noch real, dass sich ein grenzenloser Superstaat diese "Butter vom Gluonen-Brot der Klebeteilchen nehmen lassen würde" ohne dabei die Würde anzutasten....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ob die Erkenntnis dann lehrt bei 100kilometer anstatt bei 27?
Kommt mich vor wie beim Roulette was die da in Cern machen oder tun,...machen hat einen seltsamen Charakter ob denn schon häufig genutzt,...
Butter ist gut für das Gehirn,vorraus gesetzt man hat eins:maus:
Klebewesen sind der Mücke fremd:blume2:
 
Was sind die Nachteile eines grenzenlosen Superstaates... der selbstverständlich die ganze Welt betrifft. und auch erst wirklich in tausenden von Jahren möglich wäre. Zumindest dann hoffe ich wir haben die gesellschaftlichen Mankomäntel abgelegt.

Diese Nachteile zeigen sich nicht erst in Tausenden von Jahren sondern längst in tausendstel von Sekunden.

Wie kann es erstrebenswert sein, die Wahrnehmungsgleichberechtigung zum Erkennungsmarker einer gar nicht wahr nehmbaren Grenzenlosigkeit zu erheben?
...grenzenlose Gleichberechtigung innerhalb der Spezies Mensch herbeiführen...
Wenn alle Menschen mit dem gleichen Potential gleich denkberechtigt wären,
dann hätten wir ein stilles Wasser als See
ohne die zeitspeicherfähigen Worte des Sees durch *Seth*
jemals vermittelnd verstanden haben zu können:
"Das Universum wird gestern seinen Anfang nehmen.
Das Universum hat morgen seinen Anfang genommen
." <<

Merke positiv:
Trübe Tassen vermögen dank eines blinden Wahrnehmungsfleckes kein Wässerchen zu trüben
und jeder eingebildete Denker darf im Anfang dankbar lernen, das undankbare Menschsein zu üben.

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Zuletzt bearbeitet:
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Der Nachteile eines grenzenlosen Denkens von Superstaatsallmachtsphatasien im Kopf sind nun genügend gedacht
lasst uns nun endlich Pfade sehen, die man in der ersten Zukunft noch nicht hat ausgelacht!​
 
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Der Nachteile eines grenzenlosen Denkens von Superstaatsallmachtsphatasien im Kopf sind nun genügend gedacht
lasst uns nun endlich Pfade sehen, die man in der ersten Zukunft noch nicht hat ausgelacht!​
Ein Pfad in der zweiten Zukunft ist dann wohl der Weg und als solcher nicht erkennbar,nicht zum lachen und schon oft gegangen,....
Welche Aussicht sich auftut,bei Pfad oder Weg bleibt dann zu fragen,...?
 
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Welche Aussicht sich auftut,bei Pfad oder Weg bleibt dann zu fragen,...?
Nein, die Frage nach der Aussicht stellt sich gerade dort nicht, wo sich die Einsicht auftut.

Pfade und Wege sind ohne eigene Bedeutung für Denkraum und Evolutionsraum.

Ein jeder Pfad und ein jeder Weg ist und bleibt sofortige Bestätigung eines Zwischenerkennungsziels.

Allein die Blickrichtung zählt und nach der darf und sollte man gerne und gut mehrmals fragen.

Dabei könnte gut sein, dass wir alle weitestgehend von dem Sinn der Dinge in ihrer Vorstellung leben und gar nicht einmal unbedingt von den Dingen selbst:

"Um klar zu sehen, genügt der Wechsel der Blickrichtung"
(von Antoine de Saint-Exupéry )

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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