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Warum etwas und nicht nichts ist

@Bernies Sage
Wenn sich "alles stets ändert", so ändert sich nichts. Damit sich also etwas ändert, müsste sich erst mal etwas "nicht" ändern.
Aber das ist doch prima! Wir haben doch die Geschwindigkeit des Lichtes, welche sich - zumindest in unserem Sonnensystem - nicht (wesentlich) ändert, seitdem man unserer ORT'schen Wolke eine Ansammlung von " So tun als Ob-Jekten" sogar im aller-äußersten Bereich unseres Sonnensystems - ohne jedes Hosianna - unterstellen darf. :D
....denkt viel zu kompliziert und macht riesen Umwege!
Ach was! Der direkte Weg vom Nabel zum Kabel bedarf irgendwann auch bei dir der Abkabelung! :D

Mir kannst Du nichts vormachen. Ich denke ökonomisch einfach und lebenszielorientiert - und immer auf der Höhe der Zeit, welcher ich aber auch eine Negativität dort bescheinigen würde, wo es ihr echt gut tun könnte! ;)
Jemals ein Programm programmiert? Das ist wie verkabeln. Wenn ich nur 2 Kabeln brauche dann verwendet man auch 2 und nicht 100!
Vielen Dank dafür, dass Du mich gerade "auf Hundert" gebracht hast! :D

» Informationsquelle und Informationssenke bedürfen einer gerichteteten Informationsdenke. «
(Eigenzitat)
Eine "bewusstseinunabhängige" (Schlitzohr-)Definition von "fehlerhafter" Zeit und "fehlerhaftem" Raum ist möglich und hier im Denkforum von jedermann - hier von mir als Definitor - explizit und implizit nachzulesen.

Ein phantastischer (Doppel-)Fehler wäre aber nicht nichts, über den man großes Aufhebens machen sollte..;) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Wer keine Fragen stellt kann auch nicht denken und bleibt eben dumm. Mein Wissen ist so einfach wie 1+1=2.
 
Wer keine Fragen stellt kann auch nicht denken und bleibt eben dumm.
Das war keine Frage sondern eine Feststellung, in der - nur von Dir - beobachteten Konsequenz, dass Du "deshalb" nicht denken kannst und dumm bleiben willst. :p Chapeau! Solche Menschen trifft man nicht oft.
Mein Wissen ist so einfach wie 1+1=2.
Ja, man merkt, dass Dich dieser Rechenvorgang viel Überwindung gekostet hat!

Dass 1+1=2 ist, das ist ein Sonderfall der mathematischen Natur im ungekrümmten Einheitslinearraum und in Wirklichkeit alles andere als normal, weil das doppelte Einheitsgleiche entweder mehr oder weniger als die Summe seiner einfachen Einheitsgleiche ist.... :p

Tüftle weiter Tüftler, aber mit dieser Scheinperfektion, wo im Ergebnis noch nicht eimmal (zur Sicherheit) ein Blatt dazwischen passen würde, damit kommst Du im Ernstfall weder durch den TÜV noch durch den MÜV.....:p
 
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Das musst Du dann aber auch mit Worten mir erklären können. - Kannst Du es?

Den Sachverhalt 1+1 = 11 vermag 'man' quantenlogisch jedenfalls [im Behalte 3x3-D =9] herleiten:

Die Symbolzahl 11 sigalisiert den Ausbruch aus dem göttlichen 10-er-System, als ein Verbot: "Du sollst nicht nichten".

siehe hierzu auch meinen Beitrag Nr. 730 in:
https://www.denkforum.at/threads/mathematik-entdeckt-oder-erfunden.5729/page-73

Heidegger sagt
: "Das Sein ist, aber das Nichts nichtet."

Dies bedeutet meines Erachtens doppelsinnig: Nichts vermag sich in nichts verwandeln bzw. wiederfinden.

Damit ist Auslöschung - als Annihilation - unmöglich und alles Verschwinden nur als Zeitverschiebung von Wahrnehmung zu verstehen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Das musst Du dann aber auch mit Worten mir erklären können. - Kannst Du es?

Den Sachverhalt 1+1 = 11 vermag 'man' quantenlogisch jedenfalls [im Behalte 3x3-D =9] herleiten:

Die Symbolzahl 11 sigalisiert den Ausbruch aus dem göttlichen 10-er-System, als ein Verbot: "Du sollst nicht nichten".

siehe hierzu auch meinen Beitrag Nr. 730 in:
https://www.denkforum.at/threads/mathematik-entdeckt-oder-erfunden.5729/page-73

Heidegger sagt
: "Das Sein ist, aber das Nichts nichtet."

Dies bedeutet meines Erachtens doppelsinnig: Nichts vermag sich in nichts verwandeln bzw. wiederfinden.

Damit ist Auslöschung - als Annihilation - unmöglich und alles Verschwinden nur als Zeitverschiebung von Wahrnehmung zu verstehen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
@Tüftler : Vielen Dank für ihre frei+willig erkennbare Mühe das Unnötige zu erwähnen, dies wäre nun wirklich nicht nötig gewesen. - oder doch? ;)

Man kann nicht oft genug wiederholen, was doch eigentlich unnötig ist,
denn nicht auszudenken wäre es schließlich,
würde das Gegenteil immerhin uneigentlich,
- also sich selbst fremd gegenüber - auch noch nötigend zutreffen!​

Wir sind doch alles hier kluge Leute und scheinen längst zu wissen:​

Unnötige Fragen sind von einer Welt des Ur-Geistes Brot,
sie dienen der Be-Anti-Wortung freiwilliger Zurückweisung von A....-Offenheit in fehlender Not.​

In der Rücknahme der 5 unnötigsten Fragen der Welt ohne Halt,
liegt also die Antwort in Fakespeare' s: » Wie Ihr's habt geschnallt «

Weiter ist nichts, denn falls 'nicht nichts' wäre,
dieses Etwas schließlich ja auch nicht kläre,
warum in der Häresie keine Irrlehre zu klären wäre!

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tüftler : Vielen Dank für ihre frei+willig erkennbare Mühe das Unnötige zu erwähnen, dies wäre nun wirklich nicht nötig gewesen. - oder doch? ;)

Man kann nicht oft genug wiederholen, was doch eigentlich unnötig ist,
denn nicht auszudenken wäre es schließlich,
würde das Gegenteil immerhin uneigentlich,
- also sich selbst fremd gegenüber - auch noch nötigend zutreffen!​

Wir sind doch alles hier kluge Leute und scheinen längst zu wissen:​

Unnötige Fragen sind von einer Welt des Ur-Geistes Brot,
sie dienen der Be-Anti-Wortung freiwilliger Zurückweisung von A....-Offenheit in fehlender Not.​

In der Rücknahme der 5 unnötigsten Fragen der Welt ohne Halt,
liegt also die Antwort in Fakespeare' s: » Wie Ihr's habt geschnallt «

Weiter ist nichts, denn falls 'nicht nichts' wäre,
dieses Etwas schließlich ja auch nicht kläre,
warum in der Häresie keine Irrlehre zu klären wäre!

Bernies Sage (Bernhard Layer)​

Weißt du, man kann auch mit Klugschieß die Frage beantworten. Wäre es nicht so, wärst du, ich alle und alles rund um uns nicht da.

Die Menschen vermuten einen Anfang weil es ja logisch für die Bewegung der Dinge notwendig ist. Aber ist es? Nein es geht auch anders. Wenn es eben keine Grenze an existierenden Dingen gibt (die Grenzenlosigkeit). Dann ist auch Bewegung möglich. Und das ist eben nur ohne einen Anfang möglich.
 
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Weißt du, man kann auch mit Klugschieß die Frage beantworten. Wäre es nicht so, wärst du, ich alle und alles rund um uns nicht da. Die Menschen vermuten einen Anfang weil es ja logisch für die Bewegung der Dinge notwendig ist. Aber ist es? Nein es geht auch anders. Wenn es eben keine Grenze an existierenden Dingen gibt (die Grenzenlosigkeit). Dann ist auch Bewegung möglich. Und das ist eben nur ohne einen Anfang möglich.

Bewegung ohne Anfang bedarf eines sich selbst erzeugenden (Parallel-)Kraftfeldes
im lichten Anfang einer sich selbst zu begleiten vermögenden Windhauchphilosophie.
(von Bernhard Layer)​
 
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