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Was sagen Widersprüche in der Bibel aus ?

im JETZT nicht mit der Charta der Menschenrechte in Einklang bringen lässt, von Menschen erfunden wurde,
Um diesen Einklang bemühen sich die christlichen Autoritäten. Ich weiß auch, wie zögerlich szt. die Bestimmungen über Menschenrechte zur Kenntnis genommen wurden.
Die Heilsverkünder und die Bedürfnisse der Menschen stehen halt im ständigen Gegenüber bzw. Gegeneinander.
Die „Heilsverkünder“ können nicht darauf verzichten, dass Jesus gefordert hat, die Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde zu beachten. Schön, dass Du endlich eingesehen hast, dass die Heilsverkünder in ständigem Gegensatz zu den Bedürfnissen von uns Menschen stehen.

Wann aber gibst Du endlich zu, dass die Beschreibung Gottes in der Bibel als absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit nicht mit dem menschlichen Grundrechtes auf Religionsfreiheit in Einklang zu bringen ist? Oder glaubst Du, die Religionsmacher würden darauf verzichten, dass der Namensgeber des Christentums das Einhalten der teilweise menschenverachtenden Thora-Gesetze bis zum Vergehen der Erde gefordert hat: Weil der Namensgeber des Christentums laut vieler Bibelaussagen überzeugt war, noch zu Lebzeiten SEINER Zuhörer das LETZTE Gericht abzuhalten!!

Wer das nicht begreift, wird auch nie begreifen, dass die für JESUS wichtigste Forderung an die Menschen, seine Nächsten wie sich selbst zu lieben und deshalb allen Besitz mit den Armen zu teilen, um der von ihm in Matth. 25, 41-46 angedrohten EWIGEN PEIN im Feuer zu entgehen, NUR dann sinnvoll gewesen wäre, wenn damals das von ihm noch zu Lebzeiten SEINER Zuhörer angekündigte LETZTE Gericht auch erfolgt wäre.
 
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Man muss frei sein von der Indoktrination durch Kirchen und Welt.
Als Sekte wird eine Abspaltung einer vorherrschenden Religionsgemeinschaft verstanden. Sekten sind Spezialisten im Erkennen der Schwächen und Ängste der Menschen in der modernen Welt. Eine wiederkehrende Methode ist das eigene Bekenntnis des Sektenanhängers, wonach dessen eigenes Leben eine entscheidende Wende genommen hat, als dieser diesen speziellen Glauben angenommen hatte. Mit der Umwertung aller Werte will man die emotionale Verbindung zur eigenen Vergangenheit unterbinden, da diese eher Zweifel fördert. Das Ziel der Indoktrination ist erreicht, wenn sich das neue Mitglied nur mit Scham an seine Vergangenheit erinnert.
 
Indoktriniert sind auch die Mitglieder der Kirchen. Davon und von der Indoktrination durch die Welt müssen die Menschen endlich frei werden.
Dann könnten sie zur GOTTerkenntnis finden.
 
die Beschreibung Gottes in der Bibel
Ist eben aus heutiger Sicht - weil es begrüßenswert (es war auch schon anders) staatl. Vorschriften zulassen - eine mögliche Glaubensform, die ich respektiere. Alle möglichen Kritikpunkte sind nicht einmalig. Es ist eben ein ständiges Suchen der Religionen in der Ungewißheit was wahr- über unsere weltlichen Erkenntnismöglichkeiten (kurz: Denken, Fühlen, Wollen) - ist - Gott als "Ding an sich".
Leider hab ich nicht mehr im Kopf, was Sie szt. als Ihren "abstrakten Grundsatz zu Glauben" gemeint haben. Bitte um Wiederholung, danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider hab ich nicht mehr im Kopf, was Sie szt. als Ihren "abstrakten Grundsatz zu Glauben" gemeint haben. Bitte um Wiederholung, danke.
Dazu habe ich, wie etwa auch FreniIshtar, schon mehrmals diese Forderung Jesus angeführt:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch!“ (Matth. 7, 12)

Das ist ein universell guter Gedanke, wie er auch sinngemäß etwa von dem Rabbi Hillel gut 50 Jahre davor ausgedrückt wurde und schon im AT in Tobit 4,15 steht und gut 500 Jahre vor. Chr. auch von Konfuzius gefordert wurde.

Aber auf solch einen guten Rat konnte man natürlich nicht die scheinheiligste Religionsorganisation der Erde aufbauen und das gottverdammte Gottes-Gnadentum der christlichen Fürsten mit seinen Leibeigenen. Auch Du bist ja nicht grundlos aus der protestantischen Kirche eusgetreten ;-)
 
Ist eben aus heutiger Sicht - weil es begrüßenswert (es war auch schon anders) staatl. Vorschriften zulassen - eine mögliche Glaubensform, die ich respektiere. Alle möglichen Kritikpunkte sind nicht einmalig. Es ist eben ein ständiges Suchen der Religionen in der Ungewißheit was wahr- über unsere weltlichen Erkenntnismöglichkeiten (kurz: Denken, Fühlen, Wollen) - ist - Gott als "Ding an sich".
Leider hab ich nicht mehr im Kopf, was Sie szt. als Ihren "abstrakten Grundsatz zu Glauben" gemeint haben. Bitte um Wiederholung, danke.
Die Bibel hat Fehler und Widersprüche. Damit ist sie so gut wie nichts wert.
 
Dazu habe ich, wie etwa auch FreniIshtar, schon mehrmals diese Forderung Jesus angeführt:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch!“ (Matth. 7, 12)

Das ist ein universell guter Gedanke, wie er auch sinngemäß etwa von dem Rabbi Hillel gut 50 Jahre davor ausgedrückt wurde und schon im AT in Tobit 4,15 steht und gut 500 Jahre vor. Chr. auch von Konfuzius gefordert wurde.

Aber auf solch einen guten Rat konnte man natürlich nicht die scheinheiligste Religionsorganisation der Erde aufbauen und das gottverdammte Gottes-Gnadentum der christlichen Fürsten mit seinen Leibeigenen. Auch Du bist ja nicht grundlos aus der protestantischen Kirche eusgetreten ;-)
Dieser Spruch reicht sowieso nicht.
 
Ist eben aus heutiger Sicht - weil es begrüßenswert (es war auch schon anders) staatl. Vorschriften zulassen - eine mögliche Glaubensform, die ich respektiere. Alle möglichen Kritikpunkte sind nicht einmalig. Es ist eben ein ständiges Suchen der Religionen in der Ungewißheit was wahr- über unsere weltlichen Erkenntnismöglichkeiten (kurz: Denken, Fühlen, Wollen) - ist - Gott als "Ding an sich".
Leider hab ich nicht mehr im Kopf, was Sie szt. als Ihren "abstrakten Grundsatz zu Glauben" gemeint haben. Bitte um Wiederholung, danke.
Die Bibel ist falsch, und die jetzigen Religionen auch.
 
Die „Heilsverkünder“ können nicht darauf verzichten, dass Jesus gefordert hat, die Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde zu beachten. Schön, dass Du endlich eingesehen hast, dass die Heilsverkünder in ständigem Gegensatz zu den Bedürfnissen von uns Menschen stehen.

Wann aber gibst Du endlich zu, dass die Beschreibung Gottes in der Bibel als absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit nicht mit dem menschlichen Grundrechtes auf Religionsfreiheit in Einklang zu bringen ist? Oder glaubst Du, die Religionsmacher würden darauf verzichten, dass der Namensgeber des Christentums das Einhalten der teilweise menschenverachtenden Thora-Gesetze bis zum Vergehen der Erde gefordert hat: Weil der Namensgeber des Christentums laut vieler Bibelaussagen überzeugt war, noch zu Lebzeiten SEINER Zuhörer das LETZTE Gericht abzuhalten!!

Wer das nicht begreift, wird auch nie begreifen, dass die für JESUS wichtigste Forderung an die Menschen, seine Nächsten wie sich selbst zu lieben und deshalb allen Besitz mit den Armen zu teilen, um der von ihm in Matth. 25, 41-46 angedrohten EWIGEN PEIN im Feuer zu entgehen, NUR dann sinnvoll gewesen wäre, wenn damals das von ihm noch zu Lebzeiten SEINER Zuhörer angekündigte LETZTE Gericht auch erfolgt wäre.
Jesus Ankündigung des Letzten Gerichts was falsch, weil er gar nicht wusste, wann es kommen würde. Er hat es sich nur eingebildet.
 
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