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Was ist Liebe?

Sie ist ja auch ambivalent, und wer mit seinem eigenen Leben unversöhnt ist erlebt wohl die grausam-gleichgültige Seite stärker und projiziert sie auf die ganze Welt. Richtig schräg wird es mMn, wenn man sie selbst noch auf Zustände nach dem Tod ausdehnt, wahrscheinlich um seinem Vergeltungsstreben Nachdruck zu verleihen.


Ich bin Beziehungswesen und meine mit Kommunikation "Austausch" und nicht "Medien".



Selbstverständlich, aber vermutlich nicht in die gewünschte Richtung, ich rechne mit weniger Freiheit und Zunahme von Stumpfsinn und Unrecht.
Für mich ist das aber trotzdem kein Hinderungsgrund, mich weiter um eine gute Kommunikation zu bemühen wo sie möglich ist, also im Privaten, in geschützten Foren, punktuell auch hier, und in zivilgesellschaftlichen Zusammenhängen. Eine andere Quelle der Hoffnung habe ich nicht, soll ich sie verschütten lassen, und mich schon vor der Zeit in Schockstarre oder Verbitterung begeben?



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Wünsche sprich Vorstellung verhalten sich wie zueinander:dontknow:
Die Richtung wird doch vorgegeben von den Machthabern und was sie erreichen wollen ist vielleicht mehr als zweideutig,aber erfahren wie es endet.:schnl:werden sie auch nicht!
Die Menschheit hat kein Ziel,aber mancher Mensch hingegen schon:blume2:
 
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Wünsche sprich Vorstellung verhalten sich wie zueinander:dontknow:

Chaotisierend? :dontknow:

Wer die Tragweite von Grundsatzentscheidungen kennenlernen konnte, dem sind die Wünsche eh zweitrangig und die wichtigste Frage lautet nicht mehr, was gewünscht, sondern was möglichst unterlassen oder weiterentwickelt werden sollte, um sich einem bestimmten Ziel anzunähern oder einen Zustand zu stabilisieren. Ich nenne das die "selbstgewählte Pflicht" als tertium datur zu auferlegtem Zwang und orientierungsloser Unverbindlichkeit.
 
Och, "kurzen Impuls" und "Regung"? Nee, "freue" mich immer 'ganz normal' über den Eindruck, miteinander (zumindest) reden zu können. Dies insbesondere, wenn's doch noch zu solchem kommt.

Das sehe ich genauso! :)

Hm, Du wirst es nun 'natürlich' noch(?) überhaupt nicht 'glauben' wollen, aber ich beabsichtige überhaupt nichts anderes! :)

Doch, ich glaube dir und bemerke es, denn sonst hättest du mir sicher nicht (mehr) geantwortet. Ich finde es auch nicht schlimm, dass wir ein wenig "aneinandergeraten" sind, denn sowas kommt schließlich in den besten Familien vor! ;)

Tja... wenn sich jemand (u. a.) über die Empfehlung, als "Problemlösung" in einer Diskussionsrunde ja ausdrücklich deklariert, die lautend, "...dann musst du eben nicht mehr mit mir diskutieren und schon ist das Problem gelöst.", "freut", habe ich das Problem, mich darüber zu "freuen".

Das was ja nicht der Punkt, über den ich mich gefreut habe, sondern mir ging es natürlich nur um die Aussagen, die mich persönlich betroffen haben. Ansonsten halte ich es immer für gut, wenn man einen Weg sucht und findet, die Konflikte zu lösen und nicht (zu lange) nachragend ist.
 
Chaotisierend? :dontknow:

Wer die Tragweite von Grundsatzentscheidungen kennenlernen konnte, dem sind die Wünsche eh zweitrangig und die wichtigste Frage lautet nicht mehr, was gewünscht, sondern was möglichst unterlassen oder weiterentwickelt werden sollte, um sich einem bestimmten Ziel anzunähern oder einen Zustand zu stabilisieren. Ich nenne das die "selbstgewählte Pflicht" als tertium datur zu auferlegtem Zwang und orientierungsloser Unverbindlichkeit.
Warum schiebt man dann gewisse Sachen auf die lange Bank:dontknow:
 
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Warum schiebt man dann gewisse Sachen auf die lange Bank:dontknow:

Weil es noch keine Strukturen für sie gibt, Vertrauen in die eigene Kreativität fehlt und/oder es eh schon abendteuerlich genug ist, in einem Gesellschaftssystem, mit dessen Angebot an Lebensmodellen man nicht zurecht kommt, sich und seinen intuitiv getroffenen Entscheidungen treu zu bleiben? :dontknow:
 
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