Kleine Kinder zu seinen Freunden zumachen ist das andere Extrem zur Affenliebe, währned diese sie erdrückt und nicht selbstständig werden lässt, sind Kinder mit den Erwartungen, die an Freundschaft geknüpft sind, in einem solchen Abhängigkeitskontext überfordert.
Wenn Kinder erwachsen werden und nach den Zeiten der Idealisierung im Kleinkindalter und der völligen Abgrenzung von ihren Eltern in der Pubertät diese als normale Menschen anerkennen und Begegnungen auf Augenhöhe stattfinden, kann sich ein freundschaftsähnliches Verhältnis entwickeln, wobei die Konfrontation mit zurückliegenden Versäumnissen auf Elternseite dennoch immer mal wieder Raum fordert.
Die eigentliche und dann tatsächliche Problematik ist hier 'weniger' "Elternliebe" selbst, sondern die in Wahrheit, zumindest 'teilweise', des vermeintlichen Besitzes, und die daraus resultierende bzw. damit verbundene Vorstellung der Entwicklung desselben.
Grundsätzlich finde ich ja die Einteilung anhand unterschiedliche Beziehungsformen richtig und hilfreich,
Warum, wozu?
aber ebenso kann es auch weiterführend sein zu bestimmen, was Liebe unabhängig von der Beziehungsform auszeichnet.
Ja,
jetzt... hast Du's?
! Allerdings "auszeichnet", 'man' sollte
möglichst früh 'möglichst genau' wissen,
was und
wie sie
ist, was sie wirklich bedeutet, .....!
Denn
nur, wenn 'man' eine Problematik
wirklich, also
bis auf ihren bzw
. von ihrem Grund her, also
ihren Sinn, kennt, hat 'man' überhaupt 'eine reelle' Chance, mit ihr 'fertig' werden zu können!
Dies war mein Vorschlag dazu:
'Na..ja...' Also "[das] Sein" 'sollte' 'man' selbstverständlich 'schon' sowieso "wollen", und ja, selbstverständlich auch das "[seines Gegenübers]". 'Einfach' in dem Sinne, (das) 'Leben' an sich sowieso "zu wollen".
Des Weiteren jedoch spielt "das Gegenüber" in Wahrheit eine ganz andere Rolle, als 'gemeinhin' angenommen, dargestellt, naja, und 'meistens' ja auch verlangt wird. - Ist aber 'fast' ein Komplex für sich... und ich lass das somit hier jetzt 'erst nochmal' weg.
"Sinnzusammenhänge" sind immer zu erkennen und!
anzuerkennen! Also zu 'leben'! "respektieren" ist da
viel zu 'wenig'! Weshalb es ja auch soo wichtig ist, den Sinn von 'Leben' selbst zu kennen! Weil sich 'nur' davon alle weiteren auch "-zusammenhänge" ableiten und
zuverlässig ableiten
lassen. Ja ja, genau das, was Du jedoch 'immer' als "abstrakt", als 'praxisfremd' o. s. wegschiebst; und manche hier auch als "militärisch" o. ä. 'qualifizieren'...
Tja, und "eigene Interessen zum Zweck der Verständigung zurückstellen" ist hier das
praktisch Falscheste, was 'man' 'nur' machen kann! Denn
Verzicht funktioniert niemals wirklich! Sondern holt einen immer irgendwann 'von hinten durch die kalte Küche' wieder ein! Indem er einen, je länger, umso mehr und drängender, doch 'beschäftigt', 'man' immer mehr 'innere' Kraft aufwenden muss, um ihn überhaupt noch aufrechterhalten zu können... Was "der Verständigung" nur schaden kann, denn es wird quasi automatisch immer mehr nach einem 'Schuldigen' 'natürlich außerhalb' gesucht...
Sondern es müssen, wenn's 'gut' werden soll, "eigene Interessen" immer wieder überprüft werden daraufhin,
warum sie einem überhaupt so wichtig sind, was es tatsächlich ist, was für einen dahinter steckt, ob sich das nicht auch auf andere, 'passendere', weniger 'störende' Weise, 'verwirklichen' lässt...
Naja, und natürlich auch immer wieder sich 'noch weiter' öffnend überprüfen, ob einem die vom "Gegenüber" nicht
doch auch 'was bringen' könnten...
Ach, und sowieso immer wieder offen miteinander drüber reden - hab' ich jetzt etwa 'ganz vergessen'?
Eben
um den anderen besser zu verstehen, eben auch,
warum ihm seine Interessen so wichtig...
Um sie
wirklich akzeptieren zu können!
....