Na' weil ich in den Himmel kommen wollte -
wissen wir doch das mit dem "Nadelöhr"
Ach was!
– „Wenn eher ein Kamel durch das Nadelöhr
geht, als dass ein Reicher in den Himmel
kommt“, so bedeutet dies doch logischerweise nur, dass im Paradies ein „
unmögliches Kommen und Gehen“ stattfinden muss!!
Persönlich deute diese
Unmöglichkeit so, dass alles, was für dies (= para-dies) erkannt werden darf, ja überhaupt noch nicht einmal bewegt werden muss.
Auch im Paradies des Geldes scheint es so zu sein, dass alles schon da ist und nichts kommen und gehen muss, sich dabei immer nur die Verteilungen -geringfügig oder gegenteilig - im Austausch über Vor-Stellungen - ändern.
Selbst als besonders aufmerksamer Beobachter kann nicht genau feststellen, ob ich (oder das Geld) mich im Zustand der Ruhe oder im Zustand einer gleichförmigen Bewegung befinde.
Ich stelle mir nun vor, das 'wahre' Geld sei wie das Licht absolut bezugssystemfrei und würde sich ‚nur im Vaccum‘ gleichförmig bewegen, weil etwas (unbekanntes) 'Drittes' (
im terium datur) dafür sorgt....
Beeinflusst mein (vor-gedanklicher!) Bewegungszustand dann nicht meine ganz höchstpersönliche Lichtgeschwindigkeit als (relativer) Kommunikator in der Winzigkeit und Witzigkeit einer Abweichung vom SELBST?
Vielleicht vermag der weise Mensch als
Homo sapiens sapiens ratio oeconomicus futurae eines schönen Tages sich Raum und Zeit- auch von
Geldwesensarten so doppelt "lebendig" zu denken, dass sich diese beiden Begrifflichkeiten von Wahrnehmung und Nichtwahrnehmung gegenseitig schenken?
Somit könnte immerhin nicht ausgeschlossen werden, dass sich
Gottgläubigkeit als ein
persönliches Geschenk von hilfreicher Wahrnehmung quasi täglich neu entdecken ließe….auch in möglichst
'wahren Geldwesensarten'.....
Bernies Sage (Bernhard Layer)