Ich würde es eher so sagen: Schuldscheine sind ein Spiel mit der Zeit.
Dann sollten diese Papiere eigentlich besser
Kultscheine statt Schuldscheine heißen, denn damit wäre gewährleistet, dass Kultscheine im - >> "Spiel mit der Zeit" << als Schuldscheine nicht unbedingt an Wert verlieren, sondern auch, dank der Mathematik in der Anwendung von
negativer Geldmaterie auch an (seltenem) Wert
'gewöhnlich und natürlich gewönnen' könnten, in Anlehnung an ein Modell negativer (=geistloser) Bewusstseinsmaterie.
Geld ist - wie hier schon gesagt - ein Tauschmittel, und intelligent ist es, zu wissen, wann man wieviel und wofür eintauscht.
Ein optimales Tauschmittel - ethisch nach innen wie moralisch nach außen - unterliegt aber immer einer Leitung von
Direktion in einer Diskretion, eben weil die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Geld "
unerwünscht fremd geht" und eine jede
Geldpfandkehr laut deutschem Strafgesetzbuch (§ 289 StGB) die Gläubiger davor schützen soll, bestimmte Pfand-und Besitzrechte ganz legal auszuüben.
Die '
Geschenkökonomie von Geld' ist dabei aktuell ganz groß im (zwiespältigen) Kommen, sodass man sich ganz gerne auch mal diskret und einvernehmlich die gemeinsame Begründung schenkt, vor allem wenn eine ganz beachtenswerte '
win-win-win-Situation' vorliegen wird und Beamtenwitze dabei natürlich innerhalb eines funktionieren müssenden Staatsapparates als verpönt oder gar als pönalisiert gelten.
Deshalb kann und sollte und dürfte das Geld auch als
Faktotum Mobile einer Hilfskraft für alles Wechselnde im Tauschen bezeichnet werden, wozu sich natürlich auch das "Täuschen" - mehr oder weniger legal - als angemessen oder unangemessen - hinzugesellen könnte, mit sehr unterschiedlichen Rechtsfolgemöglichkeiten.
Das Geld - vor allem in seiner großzügig zählenden Menge und dabei auch als schier unglaubliche Unmenge - offenbart sich im Grunde wie ein reicher Held als Schatz, wozu aber alles - im so genannten "Schatzmeistern" funktionsfähig fungibel gehalten werden muss, was auf die Umgebung - und seine Berater als Verbrater - in der Identifikation einer sukzessiven oder aggressiven Verantwortungsabgabe - hinzukommt.
Das Geld - egal auf welcher Seite es sich gerade tummelt, fummelt oder schummelt - scheint wie ein gefeierter oder gefeuerter (=heiß gemachter und zugleich heiß geliebter Held) zu sein.
Das Geld ist ein Held, der alles verspricht, was die Sache erhellt oder aus Datenschutzgründen - wie ein 'Fort Paradox als Fort Knox' - unbedingt
'zur Sicherheit auch doppelt gesichert' werden muss und dabei niemand verprellt
. - Und jetzt ist Schluss, zumindest solange Geld nicht automatisch auf den Gedanken kommt, organisch auch noch "eigene" Stinkdrüsen entwickeln zu 'sollen sollen'.
Aber auszuschließen wäre es nicht ganz, dass künftig dem Geld als Schein eine Geruchsnote schon bei seiner geheim gehaltenen Produktionsmethode untergejubelt wird, womit man auch die Verbreitung von "Klasse-Geldscheinen" wie eine eigene organische "Geld-Rassenzüchtung" auf den Wachstumsmarkt von modisch ganz schnell zerfallene Eitelkeiten bringen könnte.
Damit das Geld auch bar attraktiv bleibt, wäre es da nicht sinnlich besonders wünschenswert, wenn es nach Moschus riechen würde?
Bernies Sage (Bernhard Layer)