Gerlind
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Es geht aber doch um "Ewigkeit".Beides ist möglich. Ich hab noch von keinem Kriegsbefürworter gehört, daß er der Aussage "Krieg verursacht unendliches Leid" widersprochen hätte.
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Es geht aber doch um "Ewigkeit".Beides ist möglich. Ich hab noch von keinem Kriegsbefürworter gehört, daß er der Aussage "Krieg verursacht unendliches Leid" widersprochen hätte.
Mir gings um die parallele Verwendung von unendlich, ewig etclEs geht aber doch um "Ewigkeit".
Wer macht denn sowas ?Mir gings um die parallele Verwendung von unendlich, ewig etcl
Alle die. die - ohne Überreibung - auf die besondere Bedeutung hinweisen wollen.Wer macht denn sowas ?
Wenn etwas auf "Raum 0" schrumpft, so hört es sich an, als würde es durch keinen Raum gehen, als sei sie nicht nah oder fern. Tatsächlich legen die Photonen (für uns gesehen) eine Strecke zurück. Die Strecke, oder die Zeit sei relativ und vom Betrachter abhängig, also subjektiv. Die Raumzeit ist vom Betrachter unabhängig, objektiv.Und die Photonen teleportieren nicht, sondern schrumpft für sie - wie ich ja schon beschrieben habe - der Raum auf 0.
Fallen kann man nur, wenn die Zeit vergeht, sonst wäre es eingefroren und wir würden niemals eine Bewegung feststellen und hier vom Fallen sprechen. Tatsächlich beobachten wir aber Bewegungen um den Schwarzen Loch, in zeitlicher abhängigkeit.Wenn man beobachtet, wie Materie in ein schwarzes Loch fällt, scheint es aus unserer Perspektive tatsächlich so, als ob die Materie am Ereignishorizont stehen bleibt
Und deswegen kann die Zeit nicht "absolut stehen bleiben". Denn für die Person, welches in einem schlechten Film die Zeit nicht stehen geblieben ist und alles andere schon, wird bei jeder seiner Bewegung von seinem Umfeld wahrgenommen, nur eben in Lichtgeschwindigkeit, und sie ist nicht unendlich schnell, sondern bewegt sich genauso in einer Zeitachse wie das von seinem Umfeld auch. Nichts ist hier "ohne Zeit" da es bedeuten würden unendlich schnell sein zu können und somit die Relativitätstheorie widerspricht, welches besagt dass es eine begrenzte maximale Geschwindigkeit gibt die für jede art Materie.So >>wie in einem schlechten Film<<.
Ich meine nicht zwischen dir und der Mondoberfläche. Sondern zwischen Mond-Mittelpunkt und Erd-Mitterpunkt, hier vergrößert sich ihr Abstand ungefähr nur so schnell wie deine Fingernagel wachsen können. Aber im Moment des Messens ist der metrische Abstand zwischen Mond und Erde relativ: Je SCHNELLER man sich dorthin bewegt, desto KÜRZER ist ihr Abstand, wie du selbst bereits angeführt hast. Multipliziert man die beiden Faktoren zusammen, erhält man als Produkt die Raumzeit. Je größer der Raumabstand, desto kleiner die Geschwindigkeit oder je kleiner der Raumabstand, desto größer die Geschwindigkeit. Je nach Betracher ergibt sich dadurch ein bestimmtes Verhältnis, aber die Raumzeit bleibt für jeden Betrachter gleich großIst er nicht, die Umlaufbahn des Mondes ist nicht kreisförmig. Aber - was darf ich mir unter einem "Raumzeit Abstand" vorstellen?
Man deutet mit Nicht-Differenzierung (Ewigkeit/Unendlichkeit) auf besondere Bedeutung von "Ewigkeit" hin ?Alle die. die - ohne Überreibung - auf die besondere Bedeutung hinweisen wollen.
Richtig, so stellt es sich für die Photonen dar.Wenn etwas auf "Raum 0" schrumpft, so hört es sich an, als würde es durch keinen Raum gehen, als sei sie nicht nah oder fern.
Richtig, für uns gesehen. Denn wir bewegen uns nicht mit Lichtgeschwindigkeit.Tatsächlich legen die Photonen (für uns gesehen) eine Strecke zurück.
Die Raumzeit ist ein Gedankenkonstrukt, das uns Menschen hilft, die gemachten Beobachtungen zu verstehen.Die Strecke, oder die Zeit sei relativ und vom Betrachter abhängig, also subjektiv. Die Raumzeit ist vom Betrachter unabhängig, objektiv.
In größerer Entfernung, ja - aber für uns steht die Zeit am Ereignishorizont still, dort bewegt sich aus unserer Perspektive nichts mehr.Fallen kann man nur, wenn die Zeit vergeht, sonst wäre es eingefroren und wir würden niemals eine Bewegung feststellen und hier vom Fallen sprechen. Tatsächlich beobachten wir aber Bewegungen um den Schwarzen Loch, in zeitlicher abhängigkeit.
Natürlich nicht, da die Zeitverlauf subjektiv ist. Das, was ins schwarze Loch fällt, "erlebt" diesen Zeitstillstand natürlich nicht, er stellt sich nur für uns äußere Beobachter so dar.Und deswegen kann die Zeit nicht "absolut stehen bleiben".
Es ist nicht ganz so. Die Distanz Sonne-Erde ist FÜR UNS etwa 150 Millionen Kilometer. Je schneller man sich von der Sonne zur Erde bewegt, desto langsamer vergeht die Zeit "an Bord". An Bord aber wird diese Zeitverlangsamung nicht als langsameres Ticken der Borduhren wahrgenommen, sondern als Verkürzung der Distanz Erde-Sonne. Das heißt, auch wenn wir äußeren Beobachter beobachten, dass das Raumschiff 150 Millionen Kilometer von der Sonne zur Erde zurücklegt, legt das Raumschiff selbst eine geringere Distanz zurück. Je schneller es ist, desto kürzer wird für es die zurückgelegte Distanz. Bei einer Geschwindigkeit von 10% der Lichtgeschwindigkeit beispielsweise ist die Distanz Sonne-Erde nicht mehr 150 Millionen Kilometer, sondern nur mehr 149.25 Millionen Kilometer.Denn für die Person, welches in einem schlechten Film die Zeit nicht stehen geblieben ist und alles andere schon, wird bei jeder seiner Bewegung von seinem Umfeld wahrgenommen, nur eben in Lichtgeschwindigkeit, und sie ist nicht unendlich schnell, sondern bewegt sich genauso in einer Zeitachse wie das von seinem Umfeld auch. Nichts ist hier "ohne Zeit" da es bedeuten würden unendlich schnell sein zu können und somit die Relativitätstheorie widerspricht, welches besagt dass es eine begrenzte maximale Geschwindigkeit gibt die für jede art Materie.
Hier setzt du ein bestimmtest Szenario voraus, das aber prinzipiell nicht gegeben sein muss.Ich meine nicht zwischen dir und der Mondoberfläche. Sondern zwischen Mond-Mittelpunkt und Erd-Mitterpunkt, hier vergrößert sich ihr Abstand ungefähr nur so schnell wie deine Fingernagel wachsen können. Aber im Moment des Messens ist der metrische Abstand zwischen Mond und Erde relativ: Je SCHNELLER man sich dorthin bewegt, desto KÜRZER ist ihr Abstand, wie du selbst bereits angeführt hast. Multipliziert man die beiden Faktoren zusammen, erhält man als Produkt die Raumzeit. Je größer der Raumabstand, desto kleiner die Geschwindigkeit oder je kleiner der Raumabstand, desto größer die Geschwindigkeit. Je nach Betracher ergibt sich dadurch ein bestimmtes Verhältnis, aber die Raumzeit bleibt für jeden Betrachter gleich groß
Das ist relativ.Richtig, für uns gesehen. Denn wir bewegen uns nicht mit Lichtgeschwindigkeit.
Die Raumzeit ist lediglich unbedeutend, da wir uns kaum mit so hoher Geschwindigkeit bewegen und sie für eine Berechnung irrelevant sei. Ich halte sie dennoch für objektiv.Die Raumzeit ist ein Gedankenkonstrukt, das uns Menschen hilft, die gemachten Beobachtungen zu verstehen.
Dadurch ist sie durchaus höchst subjektiv.
Für uns bewegt es sich nur extrem langsam. Ein absolutes Zeitstillstand können wir nicht beobachten. Sonst würden derjenige, der in das schwarze Loch fliegt, beobachten wie alles mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt, und in einem Augenblick würde er erleben wie das Universum gleich aufhört zu existieren, was aber der Relativitätstheorie widerlegt.In größerer Entfernung, ja - aber für uns steht die Zeit am Ereignishorizont still, dort bewegt sich aus unserer Perspektive nichts mehr.
Ja. Anderes habe ich nicht behauptet. Aber beim Rückkehr erzählt er eine kürzere Geschichte als die Erdlinge.An Bord aber wird diese Zeitverlangsamung nicht als langsameres Ticken der Borduhren wahrgenommen,
Es mag ja eine objektive Zeit geben, doch wer würde sie brauchen ohne den Beobachter? Nehmen wir eine Sonne, sie emittiert ein großes Spektrum an Strahlen. Wir sind ja in der Lage, die Zeit und die Entfernung der Strahlung von der Sonne zu uns zu bestimmen, Doch gäbe es uns Beobachter nicht, wäre es dem unbeseelten Rest des Universums egal wie schnell sich diese Strahlung bewegt. Objektive Zeit wäre sinnlos.Ich rede ja nicht davon, dass sie "ohne Zeit" sei. Sondern dass die Zeit stehen bleibt, was aber auch nur funktionieren kann, wenn man im Raum stehen bleibt. Da jede Bewegung in der Raumzeit, alles einen messbare Größe in Raum und Zeit erzeugen würde. Nichts wäre unendlich lang, oder unendlich weit. Abstand Sonne - Erde ist nicht unendlich. Die Zeit bis sie dorthin braucht ist nicht unendlich. Man könne objektiv ihre Größe beschreiben. Außer man beobachte das ganze aus einem anderen Sonnensystem, die sich mit nahzu Lichtgeschwindigkeit auf uns bewegt. Für ihm wäre es eine andere Zeit und eine andere Entfernung. Was aber bedeutungslos sei.
Ich denke du redest von der Zeit als Wahrnehmung. Beispiel: würden sich die Prozesse in unserem Gehirn zeitlich verdoppeln, so würden wir nicht nur doppelt schnell Denken, sondern unser Umfeld würde sich halb so schnell erreignen als wir es eigentlich gewohnt sich. Man wäre ein Meister in jeder Kampfkunst und mancher Sportarten
Einstein redet ja eher von einer objektiven Zeit, unabhängig von lebenden Geschöpfen. Man errechnet hier, wie ein Astronaut in seinem Raumschiff altern wird. Erst bei Rückkehr zur Erde würde man hier ein anderes "altern" wahrnehmen. Wobei man als Beispiel auch Atomuhren nehmen können, diese leben nicht, und doch hat der eine schneller getickt als der andere.