Bernies Sage
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Bernies etwas andere Antwort: Die Aufgabe der Menschheit entspricht der Aufgabe einer Jedermanden-Post!
Und fast jeder *Toll-Patchworkaholicer* (= als toller unermüdlich tätiger Gedankenflickwerkschuster) hätte die Menschheit ganz toll als seine Kinder 'zum Aufgeben' bewegen können, damit sein ein-zig-artiger Gedankenarbeitsplatz wenigstens göttlich gesichert bleibt.
Die ERSTE Aufgabe der Menschheit könnte also sein, hier zu begreifen, dass der unbändige und ungebändigte Ur-Wille (einer Über-Natur) eine fiktive Kraft von "nur eingebildeteter" Zerstörungswut (oder Rotation) gewesen sein muss, denn "vor" dem ersten Willen hätte ja definitiv nichts da gewesen sein können, was hätte zerstört werden können!
Stimmst Du mir darin zu, dass IM Anfang der Wille als Kraftform eines schöpferischen Geistes (doppelt) zu definieren wa(h)r , was aber zur gleichen Zeit seiner eschatologischen (Doppel-)Erscheinung als 'negativ' , also als (doppelt) 'fehlend' erkannt werden dürfen sollte?
Die Lehre von den letzten (=äußersten) Dingen vermag mit der Lehre von den ersten (=innersten) Dingen logisch vereinbar zu sein, würde man gelernt haben, die dynamische Logik als eine Informationskurve zu begreifen und diese mitfühlend und mitführend in Asymptoten zu deuten gelernt haben, als eine besondere Form von "Schmusekurslogik".
Bernies Sage
Und fast jeder *Toll-Patchworkaholicer* (= als toller unermüdlich tätiger Gedankenflickwerkschuster) hätte die Menschheit ganz toll als seine Kinder 'zum Aufgeben' bewegen können, damit sein ein-zig-artiger Gedankenarbeitsplatz wenigstens göttlich gesichert bleibt.
"Mögen tät er - als < "KEIN Gott" > vielleicht schon wollen, aber dürfen wird er sich wohl nicht getraut haben", hätte mir dazu sicher der unvergesslich uns in Erinnerung bleiben dürfende Karl Valentin zugestimmt haben wollen.Ich will euch mal die ERSTE Antwort geben : das was der wirkliche Erschaffer des Universums - natürlich KEIN "Gott" irgendeiner diesermenschengemachten Religionen - von uns möchte .
Die ERSTE Aufgabe der Menschheit könnte also sein, hier zu begreifen, dass der unbändige und ungebändigte Ur-Wille (einer Über-Natur) eine fiktive Kraft von "nur eingebildeteter" Zerstörungswut (oder Rotation) gewesen sein muss, denn "vor" dem ersten Willen hätte ja definitiv nichts da gewesen sein können, was hätte zerstört werden können!
Deine ZWEITE Antwort 'hinkt' meiner ERSTEN Antwort beliebig nach. - Kannst du mir wutfrei folgen?die ZWEITE Antwort : das ist natürlich das , was aus seiner Existenz folgt !
Stimmst Du mir darin zu, dass IM Anfang der Wille als Kraftform eines schöpferischen Geistes (doppelt) zu definieren wa(h)r , was aber zur gleichen Zeit seiner eschatologischen (Doppel-)Erscheinung als 'negativ' , also als (doppelt) 'fehlend' erkannt werden dürfen sollte?
Die Lehre von den letzten (=äußersten) Dingen vermag mit der Lehre von den ersten (=innersten) Dingen logisch vereinbar zu sein, würde man gelernt haben, die dynamische Logik als eine Informationskurve zu begreifen und diese mitfühlend und mitführend in Asymptoten zu deuten gelernt haben, als eine besondere Form von "Schmusekurslogik".
Bernies Sage
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