fluuu
Well-Known Member
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- 12. September 2008
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AW: Was ist Beziehungsfähigkeit?
Natürlich sollte man in einer Beziehung nicht die Liebe auf die Macht über einen Anderen mit wirklicher Auseinandersetzung Verwechseln, besonders unter Erwachsenen aber auch bei Kindern.
Gebe hier im langen Thread meinen Senf noch dazu denn das Thema Beziehung ist eines der wichtigsten aber auch schwierigsten Themen um den Umgang miteinander zu Gestalten. Studiere es seit 20 Jahren mehr oder weniger bewusst, seit den letzten Jahren auf jeden Fall ganz gezielt in meiner kreativen Arbeit.
Ja, Beziehungsstörungen sind sozusagen die Norm, jeder hat eine und deshalb ist Konfliktfähigkeit unausweichlich, würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und behaupten, dass das Bewältigen von Krisen in Beziehungen notwendig ist auch in der Beziehung mit sich selbst.
Das lässt sich sicherlich ganz allgemein aus der Kindheitsentwicklung herleiten, ist jedoch für die Bewältigung als Erwachsener nicht notwendig.
Die Beziehungsfähigkeit lässt sich als Erwachsener Erlernen, Üben und Trainieren völlig unabhängig von der wie auch immer erlebten Kindheit.
So sehe ich eine Aufgabe im Leben darin sich von der Beziehungsstörung zur Beziehungsfähigkeit zu Entwickeln, Krisen einzugehen, sie zu Bewältigen und somit eine Macht über Andere nicht zu Brauchen. Was für ein Traum...
gruß fluuu
Natürlich sollte man in einer Beziehung nicht die Liebe auf die Macht über einen Anderen mit wirklicher Auseinandersetzung Verwechseln, besonders unter Erwachsenen aber auch bei Kindern.
Und jetzt frage ich also: was ist Beziehungsfähigkeit. Ich fange auch gleich mit einer These an: es gibt keine Beziehungsfähigkeit ohne Konfliktfähigkeit. Und noch einer Behauptung: es wimmelt nur so von Beziehungsstörungen um uns herum. Was tun? Ehrlich: ich frage um Rat.
Gebe hier im langen Thread meinen Senf noch dazu denn das Thema Beziehung ist eines der wichtigsten aber auch schwierigsten Themen um den Umgang miteinander zu Gestalten. Studiere es seit 20 Jahren mehr oder weniger bewusst, seit den letzten Jahren auf jeden Fall ganz gezielt in meiner kreativen Arbeit.
Ja, Beziehungsstörungen sind sozusagen die Norm, jeder hat eine und deshalb ist Konfliktfähigkeit unausweichlich, würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und behaupten, dass das Bewältigen von Krisen in Beziehungen notwendig ist auch in der Beziehung mit sich selbst.
Das lässt sich sicherlich ganz allgemein aus der Kindheitsentwicklung herleiten, ist jedoch für die Bewältigung als Erwachsener nicht notwendig.
Die Beziehungsfähigkeit lässt sich als Erwachsener Erlernen, Üben und Trainieren völlig unabhängig von der wie auch immer erlebten Kindheit.
So sehe ich eine Aufgabe im Leben darin sich von der Beziehungsstörung zur Beziehungsfähigkeit zu Entwickeln, Krisen einzugehen, sie zu Bewältigen und somit eine Macht über Andere nicht zu Brauchen. Was für ein Traum...
gruß fluuu