Ferenc
Well-Known Member
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Wenn Sie schon der Meinung sind, daß ich Sie falsch "einschätze", dann wäre es an der Zeit, daß Sie aus Ihrer Selbsteinschätzung/Definition etwas zum Thema sagen.
Guter Mann jetzt machst du mich etwas ratlos, ich habe doch hier einiges zu meiner Einstellung zu dem Thema gesagt, was erwartest du, das ich gestehe das ich heimlich an Huitzlipochtli glaube?
Ich würde mich eher in diese Richtung einstufen, wobei ich die Bezeichnung "Gott" lediglich als eine Metapher vollkommenen Nicht Wissens über letzte Ursachen, als eine Erklärung dafür ansehe:
Eine Orientierung an naturwissenschaftlichen Erklärungsmodellen lässt für einige Wissenschaftler früh die „Gotteshypothese“ als methodisch unzulässig erscheinen, da sie keine wissenschaftlich beobachtbaren Konsequenzen habe, mithin auch keine wissenschaftlich beschreibbaren Phänomene erkläre. Eine derartige Ausklammerung Gottes aus wissenschaftlicher Forschung wird als methodischer oder methodologischer Atheismus bezeichnet. Er impliziert allerdings keinen theoretischen Atheismus, behauptet also nicht, dass Gott, (eine letzte Ursache nicht existiert. Daher wird manchmal präziser von „methodischem Noninterventionismus“ gesprochen
Und zum Rosenkranz beten, dies kann unsinnig betrieben werden wie ich in meiner Erzählung über neurotisches Stundenlanges Rosenkranz beten, zu dem man die Leute gezwungen hat, dargestellt habe, oder kontemplativ und als Hoffnung in einem harten Leben.
Das ich es für eine der vielen "Glaubens" Illusionen halte ist dabei nicht so wichtig.