Was bedeuten die Wörter unendlich, endlos und ewig?

[plotin]

Das Leben hat ein Ende.
Es ist nicht unendlich, weder groß, noch klein.
Das ist Realität.

.....Ja, so wirds wohl sein! Leben ist ein "Prozess selbsterhaltender und selbsterzeugter Handlungen." Wenn nun ein "Organismus" darin versagt, geht er zugrunde. Die chemischen Elemente bleiben zwar erhalten, aber das "Leben" hört auf zu existieren!.....

.....Nur.....über "Realität", müsste noch einmal "extra" befunden werden!.....

meint plotin

 

[Anike]

Hallo.

Es gibt nur die eigene Realität. Alles was ich wahrnehme, mache ich zu meiner Realität. Ich kann das darauf herunterbrechen.

 

[Anideos]

Hallo.

Es gibt nur die eigene Realität. Alles was ich wahrnehme, mache ich zu meiner Realität. Ich kann das darauf herunterbrechen.

Und wo nimmst du in „deiner eigenen Realität“ den Tod wahr?

 

[von Grimm]

Und wo nimmst du in „deiner eigenen Realität“ den Tod wahr?

Der Tod hat in der persönlichen Realität keine Wahrnehmung.
Er ist nicht wahrnehmbar.

 

[Anideos]

Der Tod hat in der persönlichen Realität keine Wahrnehmung.
Er ist nicht wahrnehmbar.

Somit hat also das Leben in der einzigen Realität lt. Anike, nämlich der eigenen Realität, auch kein Ende; zumindest das eigene Leben.

 

[5Zeichen]

"Den Tod" (eine Substantivierung für das Ende des Lebensprozesses) kannst Du bei jedem anderen Lebewesen wahrnehmen und Dir daraufhin vorstellen, wie die anderen den Deinen wahrnehmen werden.

 

[Anike]

Der Tod hat in der persönlichen Realität keine Wahrnehmung.
Er ist nicht wahrnehmbar.

Natürlich. Meine Realität beschränkt sich nicht nur auf mich. Also, da sind schon noch Leute. Auch in meiner Welt wird gestorben.
Vielleicht noch mal kurz zum Verständnis: Was ich wahrnehme ist wahr. Ist meine Realität.

 

[Anideos]

"Den Tod" (eine Substantivierung für das Ende des Lebensprozesses) kannst Du bei jedem anderen Lebewesen wahrnehmen und Dir daraufhin vorstellen, wie die anderen den Deinen wahrnehmen werden.

Sich etwas vorzustellen gehört jedoch nicht zur Realität, erst recht nicht zur Eigenen.

 

[5Zeichen]

Sich etwas vorzustellen gehört jedoch nicht zur Realität, erst recht nicht zur Eigenen.

Ach! Dann bin ich außerhalb der Realität, wenn ich meine Zeit damit verbringe, mir was vorzustellen?

 

[Anideos]

Ach! Dann bin ich außerhalb der Realität, wenn ich meine Zeit damit verbringe, mir was vorzustellen?

Die Welt der Vorstellungen ist eine eigene. Dort gibt es alles, was man sich vorstellen kann, wenn man über die nötige Vorstellungskraft verfügt. Man kann z.B. durch die Zeit hin und herspringen, was man in der Realität nicht kann.