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Was bedeuten die Wörter unendlich, endlos und ewig?

Du hast offensichtlich weit mehr Erfahrung mit Foren als ich. Dies ist mein erstes Forum. Du hast einen entscheidenden Vorteil mir gegenüber, obwohl ich weit von Ehrgeiz entfernt bin, ein Forenprofi zu werden.
 
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Eine endlose Perlenkette, wo ich schon war :) In einige Jahre lang, bis ich vom Gottkönig degradiert wurde, oder gebannt. ;) Wenn sich nach 14 Tagen der Großadministrator noch nicht gezeigt hat, bzw. an einem herum kritisiert, welche Syntax man zu befolgen hat, dann wird schon 'was Längeres draus.

In dem anderen Philsophie-Forum, wo ich mich einige Tage vor diesem registrierte schmeißen sie mit philosophischen Begriffen um sich bezüglich des Konstruktivismus' und wenn man eine Antwort erwartet kommt ein Gedicht oder irgendein Zitat, wobei man dann versucht den Zusammenhang zur eigenen Schreibe abzuleiten.

Nee. In meinem Ordner "SN-Favoriten" gibt es die Unterordner FAVORITEN-1 bis n und das betreffende Forum hat es schon bis in den letzten Ordner geschafft. Da ist es mir hier schon sympathischer auch vom Forumsaufbau.
 
Was hat überhaupt ein Ende? Ist es nicht bloss ein Übergang? Ich denke, dass Enden/Grenzen nur Definitionen sind und nicht wirklich existieren. Diese "endenden" Worte versuchen, meiner Ansicht nach, diese "nicht-endliche" Realität zu definieren.
Alles ist unendlich gross und unendlich klein.

Ich stelle mir Unendlichkeit als ein "laufender" Prozess vor. Wie ein immer drehendes Rad. Also kann ich es mir durchaus vorstellen... aber konvertiert in meiner "endlichen" Welt.
 
Alles ist unendlich gross und unendlich klein.
Wobei groß und klein auch relative Begriffe sind, immer nur bezogen auf etwas anderes, das eben größer oder kleiner ist. Sie sind nichts als erdachte Orientierungshilfen, die uns ermöglichen in der realen Welt uns vermeintlich frei zu bewegen. Die Begriffe endlos, unendlich und ewig haben wir uns erdacht, um die Grenzen unseres Verstands möglichst außer Sichtweite zu halten.
 
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Was hat überhaupt ein Ende? Ist es nicht bloss ein Übergang? Ich denke, dass Enden/Grenzen nur Definitionen sind und nicht wirklich existieren. Diese "endenden" Worte versuchen, meiner Ansicht nach, diese "nicht-endliche" Realität zu definieren.
Alles ist unendlich gross und unendlich klein.

Ich stelle mir Unendlichkeit als ein "laufender" Prozess vor. Wie ein immer drehendes Rad. Also kann ich es mir durchaus vorstellen... aber konvertiert in meiner "endlichen" Welt.
Das Leben hat ein Ende.
Es ist nicht unendlich, weder groß, noch klein.
Das ist Realität.
 
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