"Mein Herr und mein Gott" scheint eine unendliche und doch 'un-endlose' Kurzgeschichte mit Ewigkeitscharakter zu sein.
Wie wäre wohl das Licht mit der Selbstverliebtheit eines ' Narzisst als Polizist ' in Einklang zu bringen?
STOPP: Dazu gehört dann aber auch der
Unverstand, der mit dem ganzen Verstand 'ganz einig' sein muss und mit diesem endlos verschmelzt, also nicht mehr unterscheidbar wäre von allem was wir kennen!
Tut mir leid, doch hierzu müsste ich ewig widersprechen: Eine solcherart Forderung kann nur dem Egozentrismus eines Teufels entspringen, der die Menschen damit in Versuchung zu führen versucht, damit sie die wesentlichen Dinge nicht mehr gedanklich zu trennen vermögen: Das kann nicht gottgewollt sein!
Aber wer nicht einmal von einer
Negierung des göttlich Gebotenen zurückschreckt, nämlich in der Stärkung von fordernden, ja möglicherweise sogar drohend aufzufassenden Worten im Gebet: " Und führe mich
nicht in Versuchung".....- sinngemäß gedanklich ergänzbar:
.....denn sonst könntest Du, mein "lieber Angebeteter", echt was erleben........
Bedenken wir: Wenn alles von Gott kommt, dann kommt auch der Teufel von Gott!
Den Teufel erkennt man als abgefallenen Engel aber zum Glück am Hinkefuß, den er sich beim Sturz aus dem Himmel im Aufprall auf die Erde dank Gottes Hilfe (als Merkmal) auf ewig zugezogen haben wird, damit wir alle, die darauf bedacht sind, den Teufel zu erkennen vermögen, nämlich diesen auch in der
hinkenden Logik menschlicher Vorgaben in eines von den so genannten seriösen Wissenschaften geistig gottlos vorgeschriebenen
tertium non datur, welches eine
Verdrängung von Argumenten vorzuspiegeln erlaubt.
Erinnern wir uns an die erste Zukunft: Im Anfang war das Wort bei Gott - absolut!
Und bei Gott war das erste Wort im Anfang noch nicht für alle Zeiten -relati
vierfach - entschieden.
Wenn
im Anfang -
aber nicht am Anfang - alles EINS WAHR.....und damit GLEICHGÜLTIG, dann ist dort, genau in der Mitte das Gebotene vom Verbotenen normalerweise gar nicht mehr unterscheidbar.
Also wird Gott, so meine Vorstellung - als ewige Wesenheit - eines Tages von der Mitte einer Zeitform der Gegenwart in die Wart (=Aussicht) abgerückt sein, ohne sein Gesicht (= in der Einsicht) verloren haben zu müssen.
Bernies Sage