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Was bedeuten die Wörter unendlich, endlos und ewig?

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Wenn ewig und auf lange Sicht alles richtig sei, was tut dann die Materie auf dieser Welt?

Die einzig superlogische Antwort könnte 'frech' lauten : Sie tut nichts, denn sie fehlt ja! -
Aber warum 'fehlt' die Materie? - Etwa damit sich der Geist nicht unnötig quält und uns nichts von einer Bananenkrümmungsverordnung erzählt ? :D

:banane:

Man hat keine Antwort auf die Frage, welche „Kraft“ kosmische Materie zu lebender Materie organisiert und zwar in der Form, dass sie sich genau diese Frage stellen kann.
'Man' existiert ja auch nicht, aber 'ich' schon!

Ich stelle mir diese Frage schon immer doppelt, als kleines 'ich' und als großes 'ICH'...und erhalte folgende Antwort über das Anti-Wort:

Kosmische Materie steht einer komischen Materie gleich, die sich in ihrer Nichtexistenz konisch lichtpunktgenau in einer 'Vor-Stellung' zusammenlaufend verhält, um eine Lichtwiderstandsfläche (c²) treffen zu können, die man (auch körperlich) spüren darf.

Hinzu kommt, dass sich diese Nichtmaterie (=Geist) als Konzentrisch-Richtungs-Aufnehmender-Führungs-Tensor in der Wortkette K-R-A-F-T wie von selbst gefällt, weil sich diese Eigen-Kraft im Bewusstsein eines Bewusstein als 'event' ewig parallelbewusst ganz selbstsicherstellt, in einem Ring, der nie gelungen und trotzdem als 'Sprengring' gute Dienste im Festhalten eines Gewinde von Zeit und Raum leistet!

Ob sich Manfred's Eigenkraft - egal welche hier gemeint sein könnte - in einem zurückliegenden 'event'
eines einstmals gemeinsam erkannten Hyperzyklus in natürlicher Form einer Selbstorganisation evolutionär wiedererkennt??

Unendlich endlos und ewig scheint einfach alles was 'fest' steht - und die Zeit dabei nie 'vergeht' !

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber warum 'fehlt' die Materie?

Das ist doch völlig klar, weil das eine schwierige, aber dennoch leicht zu durchschauende Materie ist, deren Transparenz leichtgläubigen Gemütern sogar eine Immaterialität vorgaukeln könnte. Dagegen hilft als probates und überaus verkantetes Hausmittel der Königsberger Klops eines Ding an sich, welches für sich das traurige Dasein eine unerkannten Geliebten fristet, dem die Materie die kalte Schulter zeigt. Damit das nicht ewig so bleibt, wurde mit teerwasserbischöflicher Rezeptur ein Allheilmittel geschaffen, welches es sogar der Sophia erlaubt, nunmehr in Frieden die Stoffe das sein zu lassen, was sie wirklich sind und die Materie eben das, was ja immer schon deren Thema war. Es kommt natürlich auch dabei immer auf die Dosierung an und so befrage man vor einer Anwendung immer erst den Arzt oder einen Apotheker, womit wir bei der endlosen Wiederholung von Satzteilen wären, die aus Gründen der Vorbeugung immer wieder genannt werden müssen, aber weder unendlich, noch ewig sind.

'Man' existiert ja auch nicht, aber 'ich' schon!

Selbst als gescheiterte Existenz existiert zwar kein Ich, aber dafür gibt es mich und denke, ich fülle meine Rolle als Sprecher, denn dazu benötige ich das Ich, gerade so aus, wie es mir gefällt und sei es im Walde von Arden.

deine Existenz musst du dir gar nicht erst beweisen.

Stattdessen sich jedoch um deren Erhalt bemühen, weder ewig, noch endlos und sicher auch nicht unendlich, schon wegen deren Endlichkeit.
 
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