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Warum tun immer alle so als ob wir Deutschen böser wären als andere?

Nun, ich hatte eigentlich erwartet, dass du eine klare Aussage zum Punkt Verhöhnung machst!
Auf ein anderes Thema umlenken ist allerdings eine bewährte Methode, wenn man nicht zu seiner Wahrheit stehen will! :D

Selbstverhöhnung, nicht Selbsterhöhung! wäre ein Weg zur Wahrheit..Selbsterhöhungen gibt es zu Viele :D
 
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Zuletzt bearbeitet:
Bei mir kam es so an.

Das hatten wir doch zuvor schon geklärt. Wozu also die erneute Unterstellung?

Das lässt sich nicht ändern, aber es lohnt auch nicht, da ewig drauf rumzureiten.

Was ja auch nicht nötig ist. Einfach die eigene Meinung stützende Belegstellen zitieren und schon steht eine ordentliche Diskussionsbasis zur Verfügung.

Beispiel:

Jede Partei macht da mit, es gibt ja sonst keine Chance.
Man kann nicht von heute auf morgen alles ändern, da ist es völlig egal wer da an der Reihe ist. Ein wenig kann man eingreifen und alles zum Positiven oder negativen drehen, immer aber nur in einem sehr begrenzten Rahmen. Und die Spielregeln muss jeder befolgen.

Fragt sich nur, wer die Spielregeln macht.
Übrigens waren die auch schon mal anders, sie wurden in den letzten Jahrzehnten verändert und zwar schleichend.


Es stellt sich also nicht mehr die Frage, wer die Spielregeln macht, denn das ist ja geklärt. Der Gesetzgeber macht die Spielregeln.

Nun kommt der Übergang zur Schlagfertigkeitsübung:
Nur die juristischen! :schnl:

Das sind die maßgeblichen Spielregeln, andere gelten natürlich und selbstverständlich in diversen kriminellen Vereinigungen.

Ich meine, das ist doch sehr höflich formuliert, denn die juristischen Spielregeln sind Spielregeln der Juristen, also Regeln, die deren Gepflogenheiten betreffen und nicht vom Gesetzgeber reglementiert sind.

Ihre Reaktion besteht nachlesbar darin:

Wie zB Kirchen, Vereinen, Familien? :lachen:

Mir ist zwar nicht ganz klar, was es dabei zu lachen gibt, aber ich antworte sachlich:

Kirchenrecht, Vereinsrecht, Familienrecht.

Noch Fragen dazu?
 
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Das hatten wir doch zuvor schon geklärt. Wozu also die erneute Unterstellung?


Zu berichten, wie etwas bei einem angekommen ist, ist keine Unterstellung.


Was ja auch nicht nötig ist. Einfach die eigene Meinung stützende Belegstellen zitieren und schon steht eine ordentliche Diskussionsbasis zur Verfügung.


Da es sich nicht um eine Meinung, sondern um eine Empfindung handelte, gibt es nichts zu diskutieren!
 
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