AW: Warum kein europaweiter Verkehrslastenausgleich,
Oh nein Fluuu, da hast du etwas falsch verstanden.
Ich möchte meine Meinung gar nicht bestätigt wissen, ich suche den Austausch und aus abweichenden Ansichten kann man besonders viel lernen und ein "Primelchen" bin ich auch nicht, dass ich keine Kritik vertrage. Nur, wenn man
mir Unwissen als Argumentationsgrundlage vorwirft und ich mich aber keinesfalls unterlegen fühle, warum sollte ich mir dann noch die Mühe machen da weiterhin darauf einzugehen? Soll man das doch dann gerne mit anderen weiterdiskutieren, die man für kompetent erachtet. Ich muss ja hier nicht unbedingt jemanden überzeugen. Da wende ich mich dann doch lieber anderem oder anderen zu. Ich denke, es gibt da eine persönliche Einstellung dazu wie weit man sich darauf einlassen möchte.
Das hier ist ja kein Job, es soll ja auch Spaß machen?
Findest du jetzt daran auch etwas nicht o.k.? Die Auswahl ist doch groß hier. Das meinte ich. Aber danke für deinen Beitrag dazu. Wäre sonst ja mal ganz deiner Meinung.
Woanders versuchen ist eine schlechte Lösung, es geht weniger darum virtuell Bestätigung für die eigenen Ansichten zu bekommen als viel mehr hin zu stehen
für die eigene Haltung, wenn es nötig ist mit Widerstand.
Es nutzt nicht viel wenn sich die Einigen immer nur gegenseitig bestätigen, es ist Diskussion nötig mit denen, mit denen man nicht einig ist.
Erst wenn man auf unverrückbare fundamentale Ansichten stößt ist für den Erhalt der eigenen Gesundheit der Rückzug angeraten.
In einem virtuellen Forum ist eine Nähe in den intimen Bereich der von Leuten die nicht das Vertrauen genießen und eine Überschreitung wäre, kaum möglich,
alles läuft anonym über Text ab und sollte kein so großes Problem sein.
Habe hier viele User erlebt die versuchten die eigene Ansicht durchzudrücken, damit scheiterten und dann das Weite suchten oder den Nick wechselten.
Oh nein Fluuu, da hast du etwas falsch verstanden.
Ich möchte meine Meinung gar nicht bestätigt wissen, ich suche den Austausch und aus abweichenden Ansichten kann man besonders viel lernen und ein "Primelchen" bin ich auch nicht, dass ich keine Kritik vertrage. Nur, wenn man
mir Unwissen als Argumentationsgrundlage vorwirft und ich mich aber keinesfalls unterlegen fühle, warum sollte ich mir dann noch die Mühe machen da weiterhin darauf einzugehen? Soll man das doch dann gerne mit anderen weiterdiskutieren, die man für kompetent erachtet. Ich muss ja hier nicht unbedingt jemanden überzeugen. Da wende ich mich dann doch lieber anderem oder anderen zu. Ich denke, es gibt da eine persönliche Einstellung dazu wie weit man sich darauf einlassen möchte.
Das hier ist ja kein Job, es soll ja auch Spaß machen?
Findest du jetzt daran auch etwas nicht o.k.? Die Auswahl ist doch groß hier. Das meinte ich. Aber danke für deinen Beitrag dazu. Wäre sonst ja mal ganz deiner Meinung.