Bernies Sage
Well-Known Member
- Registriert
- 31. Oktober 2011
- Beiträge
- 23.139
AW: Warum gibt es das NICHTS nicht?
Vergessen wir nichts: Nichts ist nichts wie es < nicht wahr war > und < nichts ist nichts wie es nicht sein wird >.
Zwischen Vergangenheit und Zukunft existiert nur der Gedanke an die Gegenwart, die wortwörtlich wahrhaft eine *Gegenaussicht* verspricht, die also < vorher > gar nicht als feste Materie existieren könnte und deshalb zwingend in der Anti-Materie - paritätisch wie majestätisch – gedanklich real (mehr oder weniger gleichgewichtig beobachtbar) mitgeführt werden muss, den Eindruck erwecken dürfend, dass (mindestens seit Heraklit ) alles fließt, sogar die Zeit könnte zu nichts „zerinnen“, sobald sie „nichts“ bedeutet, also ohne Eigenschaft ist!
Es ist (für jede Materie und jeden Geist) nicht möglich, nicht zu kommunizieren, außer (glücklicherweise!) in der Nichtinteraktion, also dem Nichtzusammenhang!
Die Welt ist alles was der Fall ist, außer im Absoluten, wo die Wahrheit 'mangels Funktionskenntnis' (in der Regel) nicht der ableitbare Fall ist und (in der Regel) in der Nichtwahrnehmung allein der Wahrung des Nichtzusammenhangs dient, ........
.........nämlich respektvoll in einem (doppelt logisch) „vermessenen“ Abstand, der durch die *Anti-Quantenphilosophie * > dem Gedanke in einer Abstandslehre zugänglich sein wird, um Alternativen des Handelns und des Handels in der Zukunft ausloten zu können.
'DAS NICHTS' ist also 'in keinem Fall' etwas, dessen Eigenschaftslosigkeit also nichts auszuschließen vermögen könnte, nicht einmal die Logik als *Auto-Logik einer möglichen logarithmischen Informationskurve*, die sich ewig doppelt abzusichern versucht, wie bei der Doppelhelix und der Eulerschen Funktion für das ewige Wachstum bekannt, was auch als Gesetz für das ewige Wachstum des Verstandes, positiv wie negativ anzuwenden erlaubt wäre............
Die Redewendungen < der hat eine Rad ab >, oder < der hat eine Schraube locker > wären also durchaus auch in positivistisch hilfreichen Sinne anwendbar.
Ich helfe auch gerne mal beim Radwechsel oder Ratwechsel aus und als alter Machinenbauer weiß ich auch, was der Bauer frisst und was die Maschine in ihrem Getriebe "zum Fressen" bringt.........
Bernies Sage
.................
WIE soll sich NICHTS teilen können, sei es auch noch so "groß"?
NICHTS kann nicht groß sein, denn nur ETWAS verfügt über Eigenschaften!
Vergessen wir nichts: Nichts ist nichts wie es < nicht wahr war > und < nichts ist nichts wie es nicht sein wird >.
Zwischen Vergangenheit und Zukunft existiert nur der Gedanke an die Gegenwart, die wortwörtlich wahrhaft eine *Gegenaussicht* verspricht, die also < vorher > gar nicht als feste Materie existieren könnte und deshalb zwingend in der Anti-Materie - paritätisch wie majestätisch – gedanklich real (mehr oder weniger gleichgewichtig beobachtbar) mitgeführt werden muss, den Eindruck erwecken dürfend, dass (mindestens seit Heraklit ) alles fließt, sogar die Zeit könnte zu nichts „zerinnen“, sobald sie „nichts“ bedeutet, also ohne Eigenschaft ist!
Es ist (für jede Materie und jeden Geist) nicht möglich, nicht zu kommunizieren, außer (glücklicherweise!) in der Nichtinteraktion, also dem Nichtzusammenhang!
Die Welt ist alles was der Fall ist, außer im Absoluten, wo die Wahrheit 'mangels Funktionskenntnis' (in der Regel) nicht der ableitbare Fall ist und (in der Regel) in der Nichtwahrnehmung allein der Wahrung des Nichtzusammenhangs dient, ........
.........nämlich respektvoll in einem (doppelt logisch) „vermessenen“ Abstand, der durch die *Anti-Quantenphilosophie * > dem Gedanke in einer Abstandslehre zugänglich sein wird, um Alternativen des Handelns und des Handels in der Zukunft ausloten zu können.
'DAS NICHTS' ist also 'in keinem Fall' etwas, dessen Eigenschaftslosigkeit also nichts auszuschließen vermögen könnte, nicht einmal die Logik als *Auto-Logik einer möglichen logarithmischen Informationskurve*, die sich ewig doppelt abzusichern versucht, wie bei der Doppelhelix und der Eulerschen Funktion für das ewige Wachstum bekannt, was auch als Gesetz für das ewige Wachstum des Verstandes, positiv wie negativ anzuwenden erlaubt wäre............
Die Redewendungen < der hat eine Rad ab >, oder < der hat eine Schraube locker > wären also durchaus auch in positivistisch hilfreichen Sinne anwendbar.
Ich helfe auch gerne mal beim Radwechsel oder Ratwechsel aus und als alter Machinenbauer weiß ich auch, was der Bauer frisst und was die Maschine in ihrem Getriebe "zum Fressen" bringt.........
Bernies Sage
Zuletzt bearbeitet: