......müssen wir uns auf ein bestimmtes epistemologisches Modell beziehen, das uns eine Grundlage für eine logische Schlussfolgerung bietet.
Verzeihung, aber das halte ich zu einem Zeitpunkt, wo noch gar keine "Entscheidungsreife" existiert, jedenfalls nicht gerade für die beste Idee.
Jede Beweisführung braucht Fixpunkte, an denen man sich orientieren kann
Fixpunkte sind immer nur Hilfspunkte und diese können auch auf einem (noch) unzugänglichen Gebiet hilfsweise vorübergehend "angenommen" werden.
Unter Berücksichtigung des augenblicklichen Wissensstandes, kann man nicht behaupten, dass man eine fundierte Aussage über das Thema treffen kann, da man keine Informationen oder Erkenntnisse besitzt, die eine solche Aussage stützen könnten.
Bei schwebend bilateral unwirksam feststellbaren Aussagen (im tertium datur einer Zwischenzeitlichkeit) sind keine bedingungslosen Grundlagen, sondern immer nur anfangs bedingungs-und bedienungsabhängige Grundlagen in der Mittelbarkeit und Vermittelbarkeit "am Werk".
Dementsprechend kann man nur konstatieren,
Oh, what a
'man' - as '
M-Anyone' ? -
Oha! Ein Konstabler als
constabularis trifft eine Feststellung.
Aus welchem Stall kommt denn der Herr Graf, wenn nicht von der "
Grafentheorie"??
(Nicht zu verwechseln - oder gerne zu verwechseln - mit der höchst informativen Graphentheorie).
...dass die betreffende Person kein Wissen über das Thema hat. Vorsokratiker.
Nein. Tut mir leid (für Sie):
Nichtwissen ist in der Regel nicht unmittelbar persönlich als "kein thematisches Wissen" - über die >> betreffende Person << feststellbar.
Alles was - in der Regel - ausgeschlossen werden kann, das ist eben gerade nicht für immer und für alle Zeit auszuschließen!!!
DER EINZIGE und EIN-ZIG-ARTIGE Grund:
Eine INFORMATION kann nicht vernichtet werden kann, ohne eine weitere Information damit in die Welt zu setzen.
Dabei könnte sogar so mancher Vorsokratiker "ganz von den Socken" sein und seine Bodenständigkeit als ständigen BOTEN verlieren, sobald er - ganz ohne zu denken - eine schlechte Nachricht zu überbringen in der Lage sein könnte, die ihm - wie historisch belegt - den Kopf kosten würde.
Und noch etwas tut mir "unendlich" (nicht) leid, nämlich Ihnen bescheinigen zu dürfen, dass Ockham's rasiermesserscharfe Organ-Logik völlig unblutige
Teilungen durch Vermehrung erlaubt und deshalb schnellstens neue (endogene) sozialethische Normen und neue (exogene) sozialdemokratische Normen nicht nur in schönen Worten konstatiert, sondern auch praxisnah und subsidiär gelebt werden "müssen".
'Man' hat nämlich bereits Wissen über die Funktionen von Seelenkörpern, die heute schon durch intelligente Maschinenprogrammierung ersetzt werden können und verloren gegangene Fingerkuppen durch ein entsprechendes Genprogramm nachzuwachsen hirntechnisch als Schnittstellen
als interface ohne pokerface - erlauben und kommerzielle Organzüchtungsfabriken in Zukunft in großem Stil eine großes Erwartungspotential auch börsenfinanztechnisch freisetzen wird........
Da kann dem (unbekannten) Gott der Bibel nur geraten werden, zur Vorsicht und Nachsicht öfter mal in das Buch aller Bücher zu schauen und naiv und unschuldig dabei (jeweils selektiv) auch durchaus "irdisch fremdkritisch" auf "fremdes" Gedankengut in einer "Wahrheitsanleihe" zu vertrauen (versuchen ohne zu fluchen.....)
Bernies Sage (Bernhard Layer)