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WARUM existiert der Gott der Bibel nicht ?

Ich sage, dem Begriff "Universum" geht etwas zu Begreifendes voraus.
Dieser Begriff wurde tatsächlich erschaffen.

Ich leugne Begriffe nicht.

Und ich leugne nicht, dass etwas den Begriffen voraus ginge.

Du kannst deine Behauptung einfach nicht beweisen.
Ich kann meine Behauptung, die kann überhaupt und war, sondern ein Beweis, beweisen. Ich kann sie nur nicht einen Menschen beweisen, der die Fakten leugnet. Weil ich ja meine Beweise auf Fakten passieren. Es ist ein Fakt, dass das Universum existiert. Es ist ein Fakt, dass es angefangen hat. Das alles sind Fakten. Ob wir das Universum Universum nennen oder "fghezuehn" ist hierbei unerheblich. Es geht nicht darum, wie Menschen es in späteren Zeiten genannt haben, denn es tausende sprachen, die alle einen anderen begriff haben. ich benutze den Begriff, damit du weißt was ich meine. wenn du nicht weißt was ein universum ist, kann ich dir den beweis nicht geben. Wenn mein Beweis setzt Intelligenz Voraus. Und die habe ich hier noch nicht angetroffen bei dir. Mag sein, dass sie nur kurz Urlaub macht. Ich befürchte aber sie schon vor langer Zeit ausgezogen.
 
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Kann es sein, dass du irgendwie schwer von Begriff bist? Wenn jemand die Existenz des Buches Herr der Ringe leugnet, kannst du diesen Menschen nicht beweisen, dass es den Schriftsteller vom Herrn der Ringe gibt.

Ein "Buch" und ein "Schriftsteller" existieren in einem "Universum".
Den Begriffen geht etwas Unbegriffliches, dass sie zu begreifen suchen, voraus.
Ein Einzelnes ist nicht das "Ganze von Allem"
Du hattest behauptet, dass das Universum erschaffen worden sein müßte.
Kannst die Aussage dieser Behauptung aber nicht allgemeingültig beweisen.

Das heisst dann aber nicht, dass ich schwer von Begriff sei.
 
Ein "Buch" und ein "Schriftsteller" existieren in einem "Universum".
Den Begriffen geht etwas Unbegriffliches, dass sie zu begreifen suchen, voraus.
Ein Einzelnes ist nicht das "Ganze von Allem"
Du hattest behauptet, dass das Universum erschaffen worden sein müßte.
Kannst die Aussage dieser Behauptung aber nicht allgemeingültig beweisen.

Das heisst dann aber nicht, dass ich schwer von Begriff sei.
Das ist auch nur ein anschauliches Beispiel. Wenn jemand sagt, ein bestimmtes Buch existiert überhaupt nicht, sondern 2 Milliarden Menschen haben es sich eingebildet, es gelesen zu haben, dann kann man natürlich so einem nichts beweisen, wer dieses Buch geschrieben hat. Denn dieses Buch existiert ja nach seinem Idiotischen denken nicht. Also zurück zu meiner Frage, akzeptierst du, das ist ein Universum gibt, was einen Anfang hat? Ja oder nein?
 
Ein "Buch" und ein "Schriftsteller" existieren in einem "Universum".
Den Begriffen geht etwas Unbegriffliches, dass sie zu begreifen suchen, voraus.
Ein Einzelnes ist nicht das "Ganze von Allem"
Du hattest behauptet, dass das Universum erschaffen worden sein müßte.
Kannst die Aussage dieser Behauptung aber nicht allgemeingültig beweisen.

Das heisst dann aber nicht, dass ich schwer von Begriff sei.
Okay, ich kann sie tatsächlich ein Menschen, der das Ergebnis dieser Schöpfung nicht akzeptiert "universum ist da" nicht begreift, nicht beweisen. Im übrigen kann man dann gar nichts beweisen. Nicht einmal, dass man selber existiert. Denn auch dafür brauchst du irgendetwas, worauf du dich beziehst. Ohne Bezugspunkt kannst du gar nichts beweisen. Es ist aber so, für die meisten schlauen Menschen ist es unumstößlich, dass es dieses Universum gibt, und zwar unabhängig von unserer Beobachtung. Zweitens, es ist für die meisten gebildeten Menschen klar, dass das Universum einen Anfang hat. Und dass unsere Zeit und unsere Raum genau am Anfang des Universums angefangen haben zu existieren. und wer das akzeptieren kann, dem kann ich locker die Notwenigkeit eines Schöpfers präsentieren. allen anderen präsentiere ich sie nicht. Genauso wie ich beweisen kann, dass es unendlich viele Zahlen gibt, aber natürlich nicht einem, der die Existenz von Zahlen leugnet.
 
Das ist auch nur ein anschauliches Beispiel. Wenn jemand sagt, ein bestimmtes Buch existiert überhaupt nicht, sondern 2 Milliarden Menschen haben es sich eingebildet, es gelesen zu haben, dann kann man natürlich so einem nichts beweisen, wer dieses Buch geschrieben hat. Denn dieses Buch existiert ja nach seinem Idiotischen denken nicht. Also zurück zu meiner Frage, akzeptierst du, das ist ein Universum gibt, was einen Anfang hat? Ja oder nein?

Ich gehe auch davon aus dass ein einzelnes anschaulisches Beispiel menschliche Anschauungen voraussetzt und somit ein Größeres worinnen es sich befindet. Das Einzelne ist aber nicht dieses Größere, worinnen es ist und muss so logisch existent sein.
Nochmal: Ich akzeptiere den Begriff "Universum" dem ein zu Begreifendes vorausgeht.
 
dein Erachten ist nichts wert. Ein Mensch, der nicht einmal weiß, dass es das Universum unabhängig von Menschen gibt, dem ist halt auch nichts beizubringen. zuerst müssen die Grundlagen stimmen.

Deine Unterstellungen wie ich dächte beweisen auch nicht deine behauptete Aussage, ein Universum müßte notwendig erschaffen worden sein.

Ich differenziere:
Für mich ist "Universum" ein Begriff, dem Unbegriffenes vorausgeht.
Für dich ist Begriff/Unbegriffenes/Wort identisch. Daher die von meiner perspektive aus Begriffserschaffung für dich Erschaffung des für mich "Unbegrifflichen".
 
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Ein "Buch" und ein "Schriftsteller" existieren in einem "Universum".
Dieses Universum hat einen Schriftsteller hervorgebracht, der sich ein Buch ausdenken konnte. beides sind teil des Universums. Du müsstest von der falschen Prämisse ausgehen, dass ein Universum durch Regeln entstanden sind, die sich dann aber in diesem Universum nicht wieder finden. Sehr unplausibel. und nach Okhams Messer abzulehnen
 
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