rotegraefin
New Member
- Registriert
- 28. März 2009
- Beiträge
- 8.411
AW: Wahrhaftiger Glaube
Seit dem ich eine Jugendmesse vor einigen Jahren besucht habe mit dem Thema: Mein Gott ist nicht grausam, tut mir leid für Deinen! habe ich entgültig die Faxen dicke von den Vertretern einer Organisation die sich die röm. kath. Kirche nennt. Das ist finsteres Heidentum.
Ich kann diesbezüglich lediglich von der Grundannahme ausgehen, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat und Gott Mensch wurde.
Ich also in jedem Menschen Gott treffe. Dazu gibt es etliche Erbauungsliteratur, die sich die Evangelien nennen, also eben die frohe Botschaft.
Es geht um Erkennen aus dem dann langsam ein Wissen und eine Gewissheit entstehen kann und die jederzeit auch wieder fallen gelassen werden kann, wenn es mein Nächster braucht.
Gottdie Metapher fürIch bin der ich immer da sein werde entzieht sich jedem Haben wollen. Was bleibt ist eine innere Gewissheit aus der heraus der Mensch dann eben Taten vollbringen kann, die einfach über ihn selbst hinaus weisen.
Was suchst Du denn noch nach weiteren Gemeinschaften?
Sind Deine Augen blind und Deine Ohren taub?
Was ist das ein religiöses, spirituelles Bedürfnis und wie kann es befriedigt werden?
Wenn Du Deinen Gott hast und um ihn weißt, dann brauchst Du doch nur nach diesem Wissen zu handeln und alles andere ergibt sich daraus.
Wenn Du dazu noch spezielle Fragen dazu hast, kannst Du mir ja mal Deine Rufnummer geben dann können wir es in einem persönlichen Gespräch klären.
Ansonsten rate ich Dir die einfachste Methode, die Dir und jedem Menschen zu eigen ist, beobachte Deinen Atem.
Übergib Dich einfach dem Rhythmus des Lebens und der Liebe, dann hast Du Nahrung für jeden Tag.
rg
Dann ist es ja jetzt interessant wie Du mit Deinem Wissen und Deinem Gott umgehst, fusselhirn.Ich habe mir mein Wissen aufgebaut und dieses Wissen ist für mich wahr.
Ich nenne das Fundament eines Glaubens "Wissen". Also weiß ich, dass es meinen Gott gibt.
Seit dem ich eine Jugendmesse vor einigen Jahren besucht habe mit dem Thema: Mein Gott ist nicht grausam, tut mir leid für Deinen! habe ich entgültig die Faxen dicke von den Vertretern einer Organisation die sich die röm. kath. Kirche nennt. Das ist finsteres Heidentum.
Ich kann diesbezüglich lediglich von der Grundannahme ausgehen, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat und Gott Mensch wurde.
Ich also in jedem Menschen Gott treffe. Dazu gibt es etliche Erbauungsliteratur, die sich die Evangelien nennen, also eben die frohe Botschaft.
Es geht um Erkennen aus dem dann langsam ein Wissen und eine Gewissheit entstehen kann und die jederzeit auch wieder fallen gelassen werden kann, wenn es mein Nächster braucht.
Gottdie Metapher fürIch bin der ich immer da sein werde entzieht sich jedem Haben wollen. Was bleibt ist eine innere Gewissheit aus der heraus der Mensch dann eben Taten vollbringen kann, die einfach über ihn selbst hinaus weisen.
Wieso soll überhaupt etwas konstruiert werden was schon lange vor mir da war und nach mir immer noch besteht?Johannes schreibt sehr vorsichtig, ja fast ängstlich.
Er zweifelt an sich und seiner Erkenntnissen. Wenn er also nur glaubt und nichts weiß.(Glaube und Wissen als innere Unterscheidung) mmhh Wieso ist er dann eigentlich ein radikaler Konstruktivist??
@rotegraefin
Ich lebe in sehr vielen Gemeinschaften(Ehe, Verein, Stadt, Staat, Freunde, Foren) und möchte keine davon missen. Eine Gemeinschaft, die ich im Sinn habe, hat ein bestimmten Zweck. Sie dient dazu spirituellen, religiöse Bedürfnisse zubefriedigen, genauso wie es die Gemeinden von Religionsgemeinschaften tun. Erzähle ich dir hier etwas neues?
lg, fussel
Was suchst Du denn noch nach weiteren Gemeinschaften?
Sind Deine Augen blind und Deine Ohren taub?
Was ist das ein religiöses, spirituelles Bedürfnis und wie kann es befriedigt werden?
Wenn Du Deinen Gott hast und um ihn weißt, dann brauchst Du doch nur nach diesem Wissen zu handeln und alles andere ergibt sich daraus.
Wenn Du dazu noch spezielle Fragen dazu hast, kannst Du mir ja mal Deine Rufnummer geben dann können wir es in einem persönlichen Gespräch klären.
Ansonsten rate ich Dir die einfachste Methode, die Dir und jedem Menschen zu eigen ist, beobachte Deinen Atem.
einatmen
ausatmen
und warten bis es von alleine wieder einatmet
ausatmen
und warten bis es von alleine wieder einatmet
Übergib Dich einfach dem Rhythmus des Lebens und der Liebe, dann hast Du Nahrung für jeden Tag.
rg