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Vor Gott sind alle Menschen gleich - jedoch in Gott sind sie es nicht!

Vor dieser (Außerhalb-)Defintion vor Gott sind in der Wortkette G-O-T-T alle Menschen (zunächst) gleich:

Definition G-O-T-T : = Genionischer-Ordnungs-Trippel-Tensor bzw. G-O-D := Genonic-Order-Degree

Erinnerung zu meinem Beitrag Nr. : 17

Das Vertrauen in Gott entspringt dem Versuch einer teilnehmenden Beobachtung des SELBST im Innengottverständnis.

(Bedingung: Das was ich »Gott« nennen will, muss auch "in mir" sein dürfen)
.

Das Vertrauen auf Gott entspringt dem Versuch einer nichtteilnehmenden Beobachtung des SELBST im Außengottverständnis.

(Bedingung: Das was ich »Gott« nennen will, muss auch "außer mir" sein dürfen)


Universelle vorrangige Haupteinflussgrößen des offenen Gesamtlebendsystems sind dabei:
1. die Sensorität der Sinne (Empfindungssuche)
2. die Implikation von Vernunft (Vergleichsssuche)
3. der Zugang zum Zeitverständnis (Richtungssuche).

Erinnerung zu meinem Beitrag Nr. 48

Vor Gott sind alle Menschen als Kollektiv zu sehen -
jedoch in Gott sind alle Menschen Individualisten!
Eine seriöse Definition von Geist habe ich ja schon vor vielen Jahren versucht, als ich (zuerst in philtalk) den Geist in der Wortkette G-E-I-S-T mir nicht nur so einfach als Gespenst oder Hirngespinst vorzustellen versuchte, sondern ganz seriös als „Generalisierender-Energie-Inversiver-System-Tensor“.....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Ohne Gott sind sie frei. Mit Gott sind sie Sklaven ihrer eigenen, gegen sich selbst gerichteten Phantasien.
Das kann man genauso auch umdrehen und sagen:

"Ohne Gott sind sie Sklaven ihrer eigenen, gegen sich selbst gerichteten Phantasien. Mit Gott sind sie frei".

Nur wenige Menschen scheinen zu wissen, dass "Gott im fehlenden System" steckt, ähnlich wie "der Teufel im unfehlbaren Detail" steckt, was man an seinem "Hinkefuß" erkennt, als deutliches Symbol für ein sichtbar verkürztes Argument!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Vor Gott sind alle Menschen als Kollektiv zu sehen -
jedoch in Gott sind alle Menschen Individualisten!
Diese Frage gilt mathematisch im Additiv (und = plus ; ohne = minus) im Plusminus fortdauernd als "unbestimmt".

Dies bedeutet, dass - über kurz oder lang - alles was uns "tot" vorkommt, dennoch irgendwann in der Zukunft eine eigene Lebendigkeit entwickeln wird!

Diese schlichte Ur-Bedeutung in ihrer Unanfechtbarkeit erlaubt es auch, auf sehr lange Sicht von einer starken Verlässlichkeit der großen Zahl in ihrer ewigen Lebendigkeit (siehe Stirling-Formel) ausgehen zu dürfen, um das Organische Weltbild auch als überWELTigend verstehen lernen zu dürfen, was uns eine ganz neue Form von Respekt und Hochachtung dankbar anzunehmen erlauben wird....ganz unabhängig von den (dazu sich zugehörend fühlenden) Formen der verschiedensten Religionen und Sekten...im Praktizieren von 'Geistesersatzwissenschaften' zu einem - zu 51% überwiegend fremd - langfristig vorbestimmten Zweck....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Ist man ein Mensch ohne Herrn und ohne wirkliche Verwurzelung!!!
Mensch - bist du, wenn du dich wie "Mensch" benimmst, wie Mensch lebst. (Nimm ein Baby, das kurz nach der Geburt keine Eltern mehr hat, die ihrerseits bereits keine Verwandten mehr hatten -> es ist auch "ohne", doch wird es sich im Laufe Zeit einen Halt suchen, wenn es die Adoptiveltern nicht sind)
 
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