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Wenn Ungerechtigkeit zum Recht erhoben wird

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AW: Wenn Ungerechtigkeit zum Recht erhoben wird

ja,was ist so selten und doch immer da

Was immer da ist, ist der stets neue Augenblick, das immer neue JETZT ...:schnl:

Denn das immer neue JETZT, das sich jedweder uhr-zeitlichen Messung/begrifflichen Definierbarkeit entzieht, ist die Bedingung der Möglichkeit für alles andere ...

:ironie: "wetten ...dass ?" ...:lachen:
 
AW: Wenn Ungerechtigkeit zum Recht erhoben wird

Was immer da ist, ist der stets neue Augenblick, das immer neue JETZT ...:schnl:

Denn das immer neue JETZT, das sich jedweder uhr-zeitlichen Messung/begrifflichen Definierbarkeit entzieht, ist die Bedingung der Möglichkeit für alles andere ...

:ironie: "wetten ...dass ?" ...:lachen:

ja nichts steht still und alles bewegt sich.
nur auf grund ihrer entfaltbarkeit steht die grenze des beobachtbaren für den rest des universums.ja,die verborgene nähe von dessen letzendlich allseitiger vielfalt begründet die nähe einer verborgenen komplexität-unabhängig davon,in wie viele bekannte zwischenstufen sie sich entfaltet
 
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AW: Wenn Ungerechtigkeit zum Recht erhoben wird

:ironie: Diesen Vorschlag werde ich sofort mit :clown2: (= voller Verzagtheit) an die :ironie: klugen Physiker in www.quanten.de weiter leiten, die
bestimmt bald (:ironie: wahrscheinlich :dontknow: so in 2 - 3 Tagen oder Jahrtausenden) die Antwort wissen werden ...

:lachen::lachen::lachen:


Wenn schon Zuständigkeiten, dann bitte die richtigen!
In DIESEM Fall sind die Astronomen zuständig! :lachen:

 
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