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Visionen

Fortsetzung
....................wurde so aufbereitet, dass man von einem hilfreichen Zukunftspaket reden könnte.
Die Visionen die vermitteln wie es sein sollte oder könnte aber das nutzt alles nichts, die Realität ist wie sie ist. Meistens hat sie lange Entwicklungen hinter sich, warum es so gekommen ist und deshalb versuche ich die Realität zu verstehen bevor ich Visionen entwickle wie es anders und für mich besser sein könnte. Ich hänge mein persönliches Schicksal nicht an die Politik, ich hänge es an gar nichts außer meiner persönlichen inneren Entwicklung. Nach einigen Jahrzehnten hat sich da einiges angesammelt und es ist klar, ich ändere, was sich ändern lässt und ich akzeptiere, was sich nicht ändern lässt. Wir kennen den Spruch, nun braucht es nur noch die Fähigkeit das Eine vom Anderen zu unterscheiden.
 
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Nach einigen Jahrzehnten hat sich da einiges angesammelt und es ist klar, ich ändere, was sich ändern lässt und ich akzeptiere, was sich nicht ändern lässt.
Wenn man dem inkompetenten Menschen die reine Wahrheit unter die Nase reibt wird er behaupten, man hätte sie zerredet, weil sie nicht mit seinem Sinnbild der Normhaftigkeit übereinstimmt.

Hiha schadenfroh
 
Der Materialismus, wie Du ihn nennst, muss sich in diesem Beispiel ganz anderen Fragen stellen.
Der Frage nämlich, ob ihre Fotos und Filmchen der Gehirnaktivität überhaupt diese Aussagen zulassen, die sie aus ihnen abzuleiten gedenken.

Das sind interne Probleme des Feindes, die mich nichts angehen.

Gib auf, Du hast verloren ....

Nein, ich bin nur zurzeit sehr müde, deshalb ist unsere Diskussion etwas eingeschlafen. Es ist und bleibt aber die beste Gesamtdiskussion, die ich je hatte. Nur ein schwerwiegendes Problem gibt es: Du weigerst dich nach wie vor auf das berühmte Affengleichnis einzugehen, welches eines meiner besten Argumente ist. Oder ist es einfach nur Schrott? Dann sollte es ja für dich ein leichtes sein, es auseinanderzunehmen. Solange dieser Elefant zwischen uns im Raum steht, kann die Diskussion nicht weiter gedeihen.
 
Es gibt - wo möglich - Visionen, die sich lohnen und den Verstand - wo immer möglich - sogar verschonen! ;)
Es besteht ganz offensichtlich kein gesellschaftliches Interesse, eine selbstbewusste, aufgeklärte und kritische Generation aufwachsen zu lassen.
Ja, >> "selbstbewusst, aufgeklärt und kritisch eine Generation aufwachsen zu lassen" << , dies wird aus machtpolitischer Sichtweise ganz gerne weltweit verhindert. Im Ernstfall wird vorrangig versucht, jede fehlende Selbstbeherrschung sofort als Legitimation für eine versuchte Fremdbeherrschung zu werten.

Erinnert mich zudem an das Mikado-Prinzip: »Wer sich zuerst ungeschickt bewegt, der hat bereits verloren.«
Ärzte eines Krankenhaus haben die neuronalen Schaltkreise gefunden, die für spirituelles Denken verantwortlich sind. Tatsächlich scheint es sich um Gehirnareale zu handeln, die auch für die Verarbeitung grundlegender, evolutionär bedeutender emotionaler Reaktionen verantwortlich sind:
..aber was sagt das schon aus?
Immerhin sagt das aus, dass Gehirnareale unterschiedliche Funktionen "füreinander und gegeneinander" auszuüben vermögen, lässt aber der genauen Ortsbestimmung und der genauen Zeitbestimmung sozusagen einen gewissen - also immerhin nicht ungewissen - "Freizeitraum zum Üben und zum Fischen im Trüben - in der Umkehrfunktion "drüben" -

:D Noch einfacher und unmissverständlicher vermag ich es nicht auto-systemisch zu "kolportieren"... :D
...werden alle Begriffe bedeutungslos, wenn man sie universell allgemein definiert, auch und gerade Begriffe wie "Leben" und "Evolution".
Da und da vermag ich Dir - hoffentlich zu unser aller Glück - gerne in der universellen Bedeutungsfülle widersprechen: "Leben" ist universell (als unsichtbare Norm) "ausgrenzend" und "Evolution" ist universell (als sichtbare Norm) "einbeziehend".

Universelle Unterschiede kann man in Kategorienfehler zusammenpacken, aber dann muss man den natürlichen Informationsverlust unvermeidbar in Kauf nehmen.

Universelle Unterschiede kann man aber auch "kategorienfehlerfrei entpacken" und erfährt dabei einen zusätzlichen Informationsgewinn, den es "gerecht oder gerächt" zu verteilen gilt.

Ein ur-geistiges Denken scheint visionär - in Wortkettenantrieben - parallel und paraökonomisch (nahe) zugleich universal und universell (doppelt) erlernbar und (einfach) zu verstehen sein.

Ich stelle mir dazu überaus hoch differenziert einen dritten Zustand mit Abstand (als biotives Entjekt) vor und erlaube mir zusätzlich (apperzeptiv) anzunehmen, dass es zum Beispiel zwischen zwei - unmittelbar benachbarten - Regentropfen nicht zwingend regnen muss und somit eine praktische Lücke in der Tücke verbleiben darf.

Diese Vision einer VOR-STELLUNG erlaubt das positive Verstehen eines "fehlenden" (heiligen) Geistes anzunehmen, zum einzig originären Zwecke einer "ersten" positiven Besetzung, welche keiner Verdrängung bedarf.

Zum Abschluss - hilfsweise zum Abschuss - hier freigegeben als negatives Bonmot einer Schicksalsfrage - "zu wie und wo und warum überhaupt":

Wenn der Teufel im Detail in der Vision eine bösen Virusmutation steckt und auf Teufel komm raus durch eine spezielle mRNA-Botschafter-Impfung weltweit wirksam bekämpft werden kann, aber nie zu 100% vernichtet zu werden vermag, wie werden wir dann künftig ebenso erfolgreich mit der exzellenten "Summa cum Claude" in der Multifunktion einer unverzichtbaren Wolkenkuckucksheimverschiebung umzugehen versuchen?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Wenn man dem inkompetenten Menschen die reine Wahrheit unter die Nase reibt wird er behaupten, man hätte sie zerredet, weil sie nicht mit seinem Sinnbild der Normhaftigkeit übereinstimmt.

Hiha schadenfroh

Okay, es gibt Universalgenies, die scheinbar in allen Bereichen erstaunliche Kompetenz aufzeigen.
Zum anderen gibt es Menschen, die bestimmte Interessengebiete haben und dort echt gut sind, sich aber für andere Bereiche kaum oder gar nicht intressieren und da auch nicht mitreden können (oder wollen).
Ich muss dir ehrlich sagen, dass mir letztere lieber sind, das macht sie so menschlich.
So wie du den Begriff ***inkompetenter Mensch*** gebrauchst, höre ich heraus, dass du das ˋeinfache Volkˋ, den Plebs meinst und da möchte man auf keinen Fall dazugehören. Das könnte aber in (der selbstgewählten) Isolation enden, denn dieses Volk neigt dazu, zur Schau getragenen Intellekt als arrogant zu empfinden und das macht unsympathisch.
Gruß * Helmfried
 
So wie du den Begriff ***inkompetenter Mensch*** gebrauchst, höre ich heraus, dass du das ˋeinfache Volkˋ, den Plebs meinst und da möchte man auf keinen Fall dazugehören. Das könnte aber in (der selbstgewählten) Isolation enden, denn dieses Volk neigt dazu, zur Schau getragenen Intellekt als arrogant zu empfinden und das macht unsympathisch.
Dem Menschen ist wegen seiner Überheblichkeit nur solange sein volles Potential verwehrt, bis er seine Inkompetenz als Fakt anerkennt und diesen danach als Teil der Grundlage seiner Existenz hinzufügt.
Denkt sich Hiha im Besitz seiner vollkommenen geistigen Kraft und Inkompetenz
 
Wenn Hiha anderen Menschen von der Wahrheit erklärt, schimpfen sie nur sie hätten recht, ohne überhaupt noch zu versuchen meine Argumente zu widerlegen, weil sie wissen, dass sie letztenendes nur in einer immer noch prekärereren Lage landen würden, aus der in letzter Instanz eine Einsicht über ihre Fehlbarkeit resultieren könnte. Hier scheint aber jeder aktiver Member intellektuell kompetent zu sein.

LG Hiha
 
arrogant zu empfinden und das macht unsympathisch.
Hiha kommuniziert in verbaler Form immer sehr respektvoll und konfliktlösungsorientiert.
Die geschriebene Sprache ist für ihn aber eine Spielwiese.
Hiha bringt letztenendes nur leben in das Forum.
Wenn man sich mit der Spitze vergleicht, wird man als Verlierer darstehen.
Wenn man sich mit dem Boden vergleicht, wird man nicht tiefer fallen können.
Wenn man sich mit der Mitte vergleicht, hat man einen guten Gradmesser für den Selbstwert.
Wenn man alle drei Vergleiche kombiniert, hat man eine Vergleichsbasis, die letztenendes einen objektiven Blickwinkel auf den Sachverhalt ermöglicht.
Wenn man von Hiha lernen will, kann er einem ein paar Dinge so erklären, dass es dem Erkenntnissstand der Gegenwart um 30 Jahre vorraus ist.
Manchmal zerredet Hiha die Wahrheit aber wirklich.

Denkt sich Hiha
 
Hiha kommuniziert in verbaler Form immer sehr respektvoll und konfliktlösungsorientiert.
Die geschriebene Sprache ist für ihn aber eine Spielwiese.
Hiha bringt letztenendes nur leben in das Forum.
Wenn man sich mit der Spitze vergleicht, wird man als Verlierer darstehen.
Wenn man sich mit dem Boden vergleicht, wird man nicht tiefer fallen können.
Wenn man sich mit der Mitte vergleicht, hat man einen guten Gradmesser für den Selbstwert.
Wenn man alle drei Vergleiche kombiniert, hat man eine Vergleichsbasis, die letztenendes einen objektiven Blickwinkel auf den Sachverhalt ermöglicht.
Wenn man von Hiha lernen will, kann er einem ein paar Dinge so erklären, dass es dem Erkenntnissstand der Gegenwart um 30 Jahre vorraus ist.
Manchmal zerredet Hiha die Wahrheit aber wirklich.

Denkt sich Hiha

Hiha bringt letztenendes nur leben in das Forum

Das ist ja auch absolut in Ordnung und es ist echt gut, dass du da bist.

Wenn man sich mit der Spitze vergleicht, wird man als Verlierer darstehen.
Wenn man sich mit dem Boden vergleicht, wird man nicht tiefer fallen können.
Wenn man sich mit der Mitte vergleicht, hat man einen guten Gradmesser für den Selbstwert.
Wenn man alle drei Vergleiche kombiniert, hat man eine Vergleichsbasis, die letztenendes einen objektiven Blickwinkel auf den Sachverhalt ermöglicht.


Es ist ein Zeichen von Reife, wenn der Mensch irgendwann aufhört sich zu vergleichen und irgendwo einzuordnen. Das alles ist eine Bewertung. Als erstes bewerte ich die Vergleichsobjekte (andere Menschen) und bestimme in welche Kategorie sie gehören (nach deinen Worten: Spitze oder Boden). Dann bewerte ich mich (stehe ich darüber oder darunter) und behaupte dann noch, dass dies zu einem objektiven Blickwinkel führt. Die Wahrheit ist aber, dass es subjektiver kaum geht. Das einzige, was dabei deutlich wird, ist meine Abhängigkeit von meinem Selbstbild und die Abhängigkeit davon, wie andere mich sehen (oder sehen sollen).
Ein Zeichen hoher menschlicher Kompetenz liegt darin, aufzuhören, zu bewerten und zu urteilen und stattdessen gelernt zu haben, wertfrei zu unterscheiden.
LG *Helmfried
 
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Nein, ich bin nur zurzeit sehr müde, deshalb ist unsere Diskussion etwas eingeschlafen. Es ist und bleibt aber die beste Gesamtdiskussion, die ich je hatte. Nur ein schwerwiegendes Problem gibt es: Du weigerst dich nach wie vor auf das berühmte Affengleichnis einzugehen, welches eines meiner besten Argumente ist. Oder ist es einfach nur Schrott? Dann sollte es ja für dich ein leichtes sein, es auseinanderzunehmen. Solange dieser Elefant zwischen uns im Raum steht, kann die Diskussion nicht weiter gedeihen.

Ich wüsste nicht, warum ich auf das Affengleichnis eingehen sollte, weil es sich um überhaupt kein Argument handelt.
Das Flugzeug ist ein technisches Gerät, was die von Dir postulierte geistige Welt per Definition nicht ist. Der Affe kann nicht wie der Mensch logisch denken, außerdem, was hat überhaupt ein Affe im Cockpit eines Flugzeuges zu suchen? Ein Affe betreibt keine Wissenschaften, ja ihn interessierte das Flugzeug nicht einmal.
Wenn ein bemühter "Seher" intellektuell von der geistigen Welt so weit entfernt ist wie der Affe vom Cockpit, dann ist eine Beschäftigung mit dieser geistigen Welt ohne Sinn und Wert. Denn der Affe kann noch so lange im Cockpit herum turnen, er wird niemals auch nur einen Buchstaben entziffern.

Solange die von Dir bezeichnete "Geisteswissenschaft" nicht die grundlegenden Regeln der Wissenschaften einhalten kann, solange sie nicht wenigstens Teilbereiche abgrenzen und definieren kann, solange sie nicht wenigstens mal eine einzige, mit anderen Methoden verifizierbare Ausage hervorbringt: Solange ist es keine Wissenschaft.
Sie erfüllt nicht die Defintion von Wissenschaft und nicht einmal im Ansatz.

Als im Jahr 1991 in den Ötztaler Alpen die Gletschermumie Ötzi gefunden wurde, haben sich alle möglichen "Seher" und "Channeler" weit aus dem Fenster gelehnt. Er sei ein Schamane gewesen, für eine Kulthandlung sei er in die Berge gegangen, und in der Ausübung seines Rituals sei er dann gestorben, im Opfer für sein Volk. Das habe man so "gesehen" oder "gechannelt" und die Geister lügen nicht, nie.
Was aber keines dieser "Medien" herausfanden, nicht eines: Der Pfeilschuss in seinem Rücken, an dem er starb. Oder dass er überhaupt ein Opfer einer Gewalttat wurde.
Den fand man auch erst nach neuen Röntgenuntersuchungen zehn Jahre später, im Jahr 2001. Und zusammen mit einer tiefen Schnittverletzung an einer Hand, einer Abwehrverletzung, waren es die Mediziner, Forensiker und Biologen die die letzten Tage Ötzis rekonstruiert haben - und nicht die "Seher" und "Channeler".

Hätte den Mord an Ötzi jemand "gesehen", dann wäre es ein Beweis für die Funktionsfähigkeit der Methode gewesen. Hat aber keiner.

Auch die Relativitätstheorie Einsteins war im Jahr 1915 zunächst nur eine mathematische und postulierte Theorie. Sie ließ sich aber durch die Berechnung der Bahn des Merkurs sowie durch die gemessene Positionsabweichung eines Sterns anlässlich der Sonnenfinsternis von 1919 bestätigen. Die "Geisteswissenschaft" hat bisher nicht eine Bestätigung für ihre Behauptungen erbringen können, keine Theorie, keine Definition oder Abgrenzung.
Solange muss sie sich leider damit abfinden, keine Wissenschaft zu sein, egal wieviele Affen in Cockpits sich mit ihr beschäftigen.
 
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