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Visionen

Ein Zeichen hoher menschlicher Kompetenz liegt darin, aufzuhören, zu bewerten und zu urteilen und stattdessen gelernt habe, wertfrei zu unterscheiden.
Hiha befindet sich aber in der Grundannahme, dass die menschliche Existenz auf der Position in der Hierarchie beruht und wenn man mit dem bewussten Vergleich aufhört, wird man unbewusst weiter machen und zum Opfer des eigenen Vergleichs werden, weil man lediglich damit aufhört sich seiner Position bewusst zu werden, die man unfreiwillig eingenommen hat. Hiha war aber lange genug Opfer in der Schule und will deshalb nicht sein eigenes Opfer sein.
Hiha hat schon oft und lange über das Thema vergleichen nachgedacht und ist zu dem Schluss gekommen, dass wir einen Menschen mit dem wir uns nicht mehr vergleichen vergessen haben.
 
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Die "Geisteswissenschaft" hat bisher nicht eine Bestätigung für ihre Behauptungen erbringen können, keine Theorie, keine Definition oder Abgrenzung.
Hiha kann erklären, wie die menschliche Existenz auf metaphysischer Ebene genau funktioniert.
Ein Himmel und ein Leben nach dem Tod sind dort aber nicht zu finden.
 
Hiha glaubt, dass eine Eigenverantwortung besteht, sich in irgendeinem Bereich des Mensch seins zu entfalten, damit man in einem Universalvergleich nie als Looser dasteht.
Ich schreibe bewusst intellektuell Inkompetent und vermeide universelles Inkompetent.
Mag sein dass (bewusst überspitzt) der Pöbel es nicht ertragen kann, wenn das Gegenüber in einem Bereich besser ist als man selber
und Hiha verweist hierbei auf den Dunning Krueger Effekt, wonach sich die dümmsten für die schlausten halten.
Hiha hat aber gelernt, dass er intelligent ist, weil alle anderen es grundsätzlich behaupten und daraus hat er geschlossen sich selbst zu irren.
Weil Hiha weiß, dass er oft irrt, hat er schon viel Gelernt.
Wie Takashi Amano es ihm als Kind auf AquaNet.tv beigebracht hat, ist der Fehlschlag die Mutter des Erfolgs.
Hihas Lieblingsspruch ist aber Einsteins: Die Wahrheit lügt nicht.
Denn aus einer Position der Selbstüberschätzung versteht man die Gegenseite nicht und macht sich zum Trottel.
So wie einst auch Einstein mit dem bekannten: Gott würfelt nicht.

Hiha beeindruckt von sich selbst
 
Hiha befindet sich aber in der Grundannahme, dass die menschliche Existenz auf der Position in der Hierarchie beruht und wenn man mit dem bewussten Vergleich aufhört, wird man unbewusst weiter machen und zum Opfer des eigenen Vergleichs werden, weil man lediglich damit aufhört sich seiner Position bewusst zu werden, die man unfreiwillig eingenommen hat. Hiha war aber lange genug Opfer in der Schule und will deshalb nicht sein eigenes Opfer sein.
Hiha hat schon oft und lange über das Thema vergleichen nachgedacht und ist zu dem Schluss gekommen, dass wir einen Menschen mit dem wir uns nicht mehr vergleichen vergessen haben.

Hiha hat schon oft und lange über das Thema vergleichen nachgedacht und ist zu dem Schluss gekommen, dass wir einen Menschen mit dem wir uns nicht mehr vergleichen vergessen haben.

Entschuldige Lukas, aber das ist Blödsinn. Mit einem Menschen, mit dem ich mich ständig vergleiche, stehe ich indirekt stets im Wettbewerb.
Mit einem Freund suche ich aber Gemeinsamkeiten und keine trennenden Unterschiede oder denke ständig darüber nach, wer wem über-bzw. unterlegen ist.
Der Zwang zum Vergleich, macht unfrei. Die Verbitterung aus der Schulzeit wirst du nicht so einfach abschütteln können ; aber du schränkst dein Leben ein, wenn du unbedingt eine Überlegenheitsgefühl haben musst, um dich irgenwie gut zu fühlen. Auf diese Art und Weise steckst du in der nächsten Abhängigkeit und Abhängigkeiten machen unfrei.
Aus meiner Sicht, solltest du dich nicht dabei verschleißen, in irgendwelchen Vergleichen, gut dastehen zu wollen, sondern einfach versuchen, von diesen Abhängigkeiten loszukommen (vielleicht auch mit therapeutischer Hilfe).
LG * Helmfried
 
Mein Lieber Helmfried du verbindest den Vergleich zwangsläufig mit Konkurrenzkampf, was dem Begriff natürlich nicht gerecht wird, denn
wenn ich Gemeinsamkeiten herausfinden will, muss ich auch erst mal meine Hobbys vergleichen.
Wenn ich den 2.5 kg Karpfen mit dem 2 kg Karpfen vergleiche, werde ich feststellen, dass mich der 2,5kg Karpfen mehr sättigt und der 2 kg Karpfen weniger schlammig schmeckt.
Aus einem Vergleich resultiert nur dann ein Sieger, wenn ich vorher eine Zielsetzung festlege.

Denkt sich Hiha
 
Das eigentliche Problem ist, dass wir den Vorgaben der Gesellschaft so weit vertrauen, dass wir nicht mehr in der Lage sind sie zu hinterfragen.
Hiha hat sich schon in der Schule gedacht, dass die 3 die beste Note ist, weil er dann nicht übermäßig viel über das hinaus lernen muss, was ihn interessiert und er sich sowieso nur das Merken kann, was er cool findet.
Die 1 war für ihn die zweitschlechteste Note, weil man nur ein irrationales Opfer der Freizeit inkauf nimmt um sich einen als schöner definierten Zettel auf die Wand hängen zu können.
Die 5 galt es dann doch am stärksten zu vermeiden, weil man diese Furchtbare Schule ja iwie loszuwerden imstande sein muss mit seiner Besonderheit der:
rückständigen sexuellen Beziehungsbereitschaft und dem reinen und ausschließlichen Interesse an Sachthemen.
 
Hiha kann erklären, wie die menschliche Existenz auf metaphysischer Ebene genau funktioniert.
"Genaues Funktionieren" bedarf weit mehr als nur die fixe Annahme einer fixen Existenz als Ausschnitt einer metaphysischen Ebene - hier nur für Fixer!

Eine geistige Welt ist doch nicht nur für das Funktionieren von Drogenabhängigen geschaffen! :mad:
Ein Himmel und ein Leben nach dem Tod sind dort aber nicht zu finden.
>> ...dort nicht ....<< ?? Welch eine wahrhaftige Irrung!

Wer eine Funktion "menschlich" erklären will, der darf >> "aber dort nicht" << menschlich als Substitut für etwas anderes stehend absolut ausschließen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Hiha vermutet hinter der irrationalen Angst vor dem Vergleich, die Angst vor dem Verlieren.
Wenn ich aber meinen Fähigkeiten vertrauen kann, dann ist es kein Problem mehr.
Ich bin heute sicher auch 3 Stunden lachend im Kreis gegangen, weil ich über die Texte vom Frischling lachen musste.
Aber Hiha stellt nicht den Anspruch sich mit Religion so gut auskennen zu müssen wie er, weil er etwas beitragen kann und auf das wird er zu diesem Thema einfach verweisen.
Wer umfassend gebildet ist, kennt sich nirgendwo sonderlich gut aus habe ich mal gehört.
 
Eine geistige Welt ist doch nicht nur für das Funktionieren von Drogenabhängigen geschaffen!
Hiha hat nie Drogen genommen. Hiha war noch nicht einmal in seinem Leben richtig betrunken, weil er dem Konsum von Suchtmitteln ein irrationales Gefahrenpotental zugesprochen hat, welches er schon von Computerspielen kannte und er deshalb lieber gesund lebt.
Hiha behauptet, dass der Geist mit Machtinteressen interagiert und die Seele mit Lustempfinden. Der Geist denkt rational, die Seele ideal. Beides macht Spaß und erst die Erschöpfung lässt es ansträngend erscheinen.
Hiha hat als INTP in seiner Heroposition Introverted Thinking oder so iwas. Dashalb strengt es ihn maximal wenig an nachzudenken.
Auch wenn er mittlerweil erschöpft ist. Hiha hat oft Schlafstörungen.
Hiha hat den Dualismus von Geist und Seele mit seiner Theorie der 10 Ebenen des Geistes kombiniert und daraus ein Methaphysisches Konzept entwickelt.
Weil es sich um Metaphysik handelt, lässt es sich nicht mit Messwerten, sondern nur mit empirischen Erfahrungen vergleichen.
Die rein idealistische Vorstellung eines Lebens nach dem Tod liegt aber aller Wahscheinlichkeit nach in der Angst vor dem Sterben begründet.
Hiha glaubt, dass man so früher seine Krieger leichter motivieren konnte fremde Länder zu knechten, weshalb sich dieser Glaube natürlich besonders leicht durchsetzen wird.
 
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Hiha hat nie Drogen genommen.
Dies gilt als wahre Aussage dann und nur dann, wenn es eine "Niehheit" gäbe und es somit egal=gleichwertig=gleichgültig wäre, was allgemein unter dem Begriff "Drogen" verstanden (=subsummiert) werden darf.

Der Geist denkt rational, die Seele ideal.
Ein Geist kann nicht selbständig denken und benötigt dazu ein Medium als Wirt. Eine wertende Trennung zwischen rational und ideal, also eine Trennung zwischen Geist und Seele in logischer Äquivalenz ist als indifferent, also in der Gegenwart strenggenommen zu jeder geringsten Zeit als unentschieden zu bescheiden.

Die Zugehörigkeit zu einer verstandesgemäßen Vernunft muss für jedes Ereignis gesondert entschieden werden.
Die rein idealistische Vorstellung eines Lebens nach dem Tod liegt aber aller Wahrscheinlichkeit nach in der Angst vor dem Sterben begründet.
Die Angst vor dem Sterben ist logisch äquivalent mit der Angst vor dem Leben.

Nur wenn man glaubt "sich selbst im Voraus schon mal gelebt zu haben", wird die Seele auch im Nachhinein in diesen Erinnerungsort zurückfinden wollen und wie eine Brieftaube Kreise zu ziehen versuchen.
 
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