Gute Frage! -
Alles was von Veränderungen unberührt bleiben soll,
das darf nicht der Beobachtung zugänglich sein, -
soviel darf man heute schon wissen
und muss dies schon gar nicht mehr umständlich glauben.
Jede Beobachtung beeinflusst das Ergebnis einer Messung,
obgleich diese (geringfügigste) Beobachtung (in der Regel)
so gut wie keinen unmittelbar messbaren Einfluss
auf die unmittelbare Realität und Wirkungsfolgen haben.
Und gäbe es eine
Bewussteinsunabhängige Realität (= *BuR*) so könnte diese allerhöchstwahrscheinlich auch 'nur' über maximal vier Äonen von Jahren als '
Nichtwissen einer Nichtwirkung ' zellulärlogisch doppelt informativ unveränderlich bleiben, jedenfalls immer 'nur' für eine gewisse sich selbst relati
vierende Zwischenzeit, so meine offensystemische Meinung als selbsternannter Mesosokratiker.
Irgendwann und irgendwo würde aber die
Heisenbergsche Unschärferelation oder die
Realität einer Einstein'schen spukhaften Fernwirkung greifen und '
das absolut Gleichbleibende' verändern, - allein durch den '
ersten' Beobachter selbst - und/oder die Masse der davon beieindruckten Beobachter, die instinktiv danach streben, einer einseitig dominanten Richtungspräferenz den '
guten' Vorzug zu geben.
Bernies Sage (Bernhard Layer)