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Unveränderliches

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Letztendlich gibt es überhaupt nichss Unveränderliches, mit Ausnahme der Naturkinstanten, und selbst da ist man sich nicht immer ganz sicher...
 
:foto:
STILLER die Glocken der Falschheit nie klingen als zu der Faschings-Zeit? ;)
Letztendlich gibt es überhaupt nichts Unveränderliches, ....
Falsch! Schon die Formulierung "letztendlich" ist im vorgegebenen Kontext absolut unzulässig!

Man kann nicht "am Schluss" etwas verneinen, wozu man in der Bezugnahme überhaupt keinen Anfang kennt und nur deshalb das Letzendliche "einfach" zuerst mal an den Anfang setzt.

Eine Definition ist definitiv unverändert - für alle Zeiten und gilt theoretisch für alle Anfangsbedingungen.

Es ändert sich immer nur der Beobachter aus seinem Blickwinkel heraus, die Definition bleibt bestehen.

Auch ein Ruhesystem ist per definitionem in Ruhe und - ohne Beobachtereinfluss - unveränderlich.

Was in Ruhe ist, das sollte auch respektvoll in Ruhe gelassen werden, also unveränderlich bleiben (dürfen).

Die Ruhe scheint eben nichts Weltbewegendes zu sein - und doch ist sie es - im Tod.

Es ist also nicht auszuschließen, dass es ein natürlich unveränderliches Ruhewissen als T-Ruhewissen gibt,
welches wie ein scheinbar vor-geistiges Ruhekissen - bewusstseinsunabhängig - zu "Ein-Wirken" vermag.

:foto:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
... De-finition ist EIN Zu-stand ...

:cool:

Lebendig triangulierbare Definition
als < De-fini-t-ion > ist eine den Schluss wegnehmende
und im Anfangsweg stehende Zustandsbeschreibung mit
gemeinsamer Abstands- und Anstandserkennung von
Impulsen bestimmbarer Zeit-Ladungsträgergrößen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
... De-finition ist EIN Zu-stand ...

De-finition, - auch genant Unsterblichmachung sowie Zombieisierung.

Jesus Christus, geb: 0.0.0000 in Palästina, nicht wirklich gest: 24.12.0028 ebenda, war der Erfinder dieser Methode, die er im Selbstversuch zur Serienreife brachte.

Ein paar Jahrhunderte später entwickelte der Rumäne Vlad Tepes ein verbessertes Verfahren zur Erzeugung Untoter. Im Gegensatz zur Methode des Herrn Christus, wobei die Probanden noch mit menschlichen Gehirnen gefüttert werden mussten, brauchen die mit der Tepes-Methode behandelten Exemplare bloß noch alle paar Tage einen Liter Blut.
 
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