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Unendlichkeit in der Philosophie?

Kant habe uns doch nur gewisse Fragestellungen "erlaubt" bzw. "genehmigt".
Man dürfe also nicht suchen, "klüger als Kant" zu sein.
Zumal ist "Welt" ein apriorischer transzendentaler Begriff:
In keiner Sprache der Welt gibt es so a) viele und b) passende Begriffe, um die(se) Welt beschreiben zu können.
Komischerweise erlauben sich manche j e d e , auch u n d e n k b a r e , Fragestellungen.
Dies trifft auf jede denkbare Welt (Math., Ideen, etc.) zu.
Meine Kommentare sind anspruchsgültig im Zeitraum von Platon an bis hin zu Habermas.

Und außedem: Kameraden mit 10-20-30 000 Beiträgen sind in der Philosophenwelt irgendwie akzeptiert worden? Ich meine Tailnahme an Weltkongressen, Vorhandensein von eigenen Büchern oder wenigstens Titeln? Oder kommt man nur allzu kurz damit?
Satre fragt z.b:kann man Wissen von etwas haben,das Unwissen von sich hat:blume2:
 
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Da würde es mich nicht wundern, falls der menschliche Geist im Subjekt in seinem vierten Zustand einer plasmatischen Materie einem unbestimmten (proto-typ-plasmatischen) "Gedachtschaden in kategorisch falscher Syntheste" entspringen würde!
:lachen:
Halten wir nüchtern und schwurbellogikfrei sachlich fest: Unendlichkeit korreliert mit Unbestimmtheit und Unbestimmtheit korreliert mit einem Suchmodul in der Auf-sich-Bezugnahme einer rückbezüglichen Selbstversicherung.

Ich denke, wir sollten den unbekannten ICH-Modul nur zu unser aller Freude in Rotation bringen und uns nur über die Entstehung von chaotischen Ringeleien im Außerhalb exoterische Gedanken machen, denn im Innerhalb sucht die bessere innere Hälfte des Menschen sich selbst esoterisch meist vergebens....mangels inneren Vergleichsmöglichkeiten.

Wie wär's mit der Falsifizierung dieser volleklektischen Gedankenfloskeln?
Keine Falsifizierung = keine Wissenschaftlichkeit!
 

Warum dieser Verweis auf Sartre?!
Wir können doch nicht unsystematisch vorgehen.
Sartre kann recht haben bzw. berechtig sein nur im Rahmen seines Systems.

Hingegen ist z.B. Kant immer noch ein Muster sogar in der modernen Metaphysik, die heute an den theologischen Fakultäten unterrichtet wird. Ein "kleiner" Unterschied: Coret gegenüber Kant macht Gott zum Ding-Objekt und setzt es ontologisch konstitutiv, nicht mehr regulativ. Doch nennt Coret die Kantische Philosophie immernoch ein Muster als System gesehen.
 
Warum dieser Verweis auf Sartre?!
Wir können doch nicht unsystematisch vorgehen.
Sartre kann recht haben bzw. berechtig sein nur im Rahmen seines Systems.

Hingegen ist z.B. Kant immer noch ein Muster sogar in der modernen Metaphysik, die heute an den theologischen Fakultäten unterrichtet wird. Ein "kleiner" Unterschied: Coret gegenüber Kant macht Gott zum Ding-Objekt und setzt es ontologisch konstitutiv, nicht mehr regulativ. Doch nennt Coret die Kantische Philosophie immernoch ein Muster als System gesehen.
Was Kant kennt,kenne ich nicht,"weil"ich nicht von Gott ausgehe!
Metaphysik ist meine Geschichte,aber nicht meine Realität!
Das System ist Logic,w"wenn"man sich nicht verennt:wut3::schritt:
:schnl:
 
» Das Undenkbare zu denken bedeutet sich den Widerspruch als Erkenntnis zu schenken. «

Eben deshalb ist der Begriff "Welt" transzendental und wird mit der endlosen Schlußkette bei Kant "rein theoretisch" beschrieben. Also, denkbar. Aber die Fragestellung nach Bestimmung der Welt wäre undenkbar im Sinne von 4 Grundfragen Kants, denn diese Bestimmung grade diesen widersprechen würde. Es ist also zu bedenken, ob welche Fragen doch ja berechtigt (im Sinne Kants) sind.
 
Was Kant kennt,kenne ich nicht,"weil"ich nicht von Gott ausgehe!
Metaphysik ist meine Geschichte,aber nicht meine Realität!
Das System ist Logic,w"wenn"man sich nicht verennt

1) Kant geht nicht von Gott aus (er wurde grade deswegen getadelt);
2) Metaphysik ist ein Teil der Hochschulbildung im weltlichen Staat, muss öffentlich akzeptiert werden, und wenn man nicht asozial ist, dann muss man dies als gegeben akzeptieren;
3) Logiken gibt es nicht weniger als 100. Auf eine einzige hin lassen sie sich nicht zurück führen; eher existieren sie nebeneinader.
 
1) Kant geht nicht von Gott aus (er wurde grade deswegen getadelt);
2) Metaphysik ist ein Teil der Hochschulbildung im weltlichen Staat, muss öffentlich akzeptiert werden, und wenn man nicht asozial ist, dann muss man dies als gegeben akzeptieren;
3) Logiken gibt es nicht weniger als 100. Auf eine einzige hin lassen sie sich nicht zurück führen; eher existieren sie nebeneinader.
1)Der Königsberger Klops steht mir nicht nahe!
2)Müssen vielleicht nur eins,aber Metaphysik:nein:
Zu2)wo sollte das hinführen:dontknow:
3)Was wenn die Logic nicht gefällt:dontknow:
 
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