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Unendlichkeit in der Philosophie?

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Aus einem anderen Thread, wo dieses Thema Off-Topic wäre, hierher verfrachtet:
Das das Ziehen unendlich vieler Register auch unendlich viel Zeit kostet
Danke, danke vielmals für diese Präsentation als Prä-Sensation in der eigentlich unmöglichen Vorstellung von Unendlichkeit, die mit unendlicher Zeit aber nun einmal nicht in linear angenommener Proportionalität seriös gleichgesetzt werden darf.

"Schuld" daran scheint ein *F-laxer bzw. flachs gesponnener Parallaxenfehler* zu sein, welcher einen beachtlichen Wirklichkeits-Unterschied zwischen einem menschlichen Beobachter und einer technisch hoch auflösenden Beobachterkamera außerhalb einer irdisch menschlichen Folgerungslogik offenbart und insbesondere bei Weltraumerkundungen eine bedeutsame und besonders knifflige Frage aufwirft:

Wem soll ich - bei einem Weltraumspaziergang - bei einem ersten Auftreten von Trugbildern mehr vertrauen, meinen menschlichen Augen oder den Augen einer hoch auflösenden Kamera?

Und eine weitere Frage stellt sich in diesem "Nicht-Zusammenhang":

Wie kann ich dabei das Wissen um die Funktion einer Lochkamera als Camera Obscura für eine grenzlogische Betrachtung "aus einem Loch heraus" für die Logik von möglichen oder unmöglichen (Schluss-)Folgerungen treffen ohne zugleich Prioritäten vorauszusetzen ???

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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