AW: Umkehr der Beweislast?
Er ist dann - und NUR dann - kein Gläubiger, wenn er erstens diese Theorie hinlänglich kennt und zweitens auch versteht und nachvollziehen kann.
Er müsste in diesem Fall auch in der Lage sein, konkrete Fragen zu beantworten.
Glaubt er nur rein prinzipiell daran, weil er es vielleicht von Kind auf als Gottersatz gepredigt bekam, hat sich aber nie näher damit beschäftigt - und ich kenne genug solcher Leute - dann ist er ein Gläubiger, nicht anders als Anhänger religiöser Gruppen das sind.
Dass es keine Religion ist ändert daran nichts.
Und was hat dich überzeugt?
Was läßt dich meine Fragen dazu so einfach überspringen?
Das KANN nicht geschehen, weil du nicht wissenschaftlich davon überzeugt bist, sondern rein prinzipiell. Für dich gilt sie wie ein religiöses Dogma für den Gläubigen.
Ist eine praktische Unmöglichkeit nicht wissenschaftlich?
Ist die Annahme, es wäre zigmillionenfach etwas höchst Unwahrscheinliches geschehen wissenschaftlicher?
Nochmal: jemand, der von der Evolutionstheorie überzeugt ist, ist kein Gläubiger. Ein Gläubiger ist ein Mensch, der einer Religion anhängt, die Evolutionstheorie ist aber keine Religion.
Er ist dann - und NUR dann - kein Gläubiger, wenn er erstens diese Theorie hinlänglich kennt und zweitens auch versteht und nachvollziehen kann.
Er müsste in diesem Fall auch in der Lage sein, konkrete Fragen zu beantworten.
Glaubt er nur rein prinzipiell daran, weil er es vielleicht von Kind auf als Gottersatz gepredigt bekam, hat sich aber nie näher damit beschäftigt - und ich kenne genug solcher Leute - dann ist er ein Gläubiger, nicht anders als Anhänger religiöser Gruppen das sind.
Dass es keine Religion ist ändert daran nichts.
Ich persönlich bin z.b. von der Evolutionstheorie überzeugt.
Und was hat dich überzeugt?
Was läßt dich meine Fragen dazu so einfach überspringen?
Und ich werde das solange bleiben, bis jemand diese Theorie mit wissenschaftlich anerkannten Beweisen widerlegt hat. Dies ist bislang nicht geschehen.
Das KANN nicht geschehen, weil du nicht wissenschaftlich davon überzeugt bist, sondern rein prinzipiell. Für dich gilt sie wie ein religiöses Dogma für den Gläubigen.
Und Behauptungen, dass es "unwahrscheinlich" sei, werden mich von meiner Überzeugung auch nicht abbringen. Es ist eine wissenschaftliche Theorie also will ich wissenschaftliche Gegebenbeweise sehen, keine leeren unbewiesenen Behauptungen.
- xcrypto
Ist eine praktische Unmöglichkeit nicht wissenschaftlich?
Ist die Annahme, es wäre zigmillionenfach etwas höchst Unwahrscheinliches geschehen wissenschaftlicher?