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Überlegene Logik

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Die Sprache ist so ein Modell.


Jaein - Sprache ist eine Welt für sich und Teil unserer Wirklichkeit!


Sozusagen sprachlos?


Ja - das, was auf mich wirkt, erspüre ich mir zunächst und versuche es dann allerdings im Nachhinein in Worte zu fassen.

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Also eine Welt der Modelle?


Es ist komplexer.
Man verwendet Sprache ja auch, um zu beschreiben.
Per Symbol, aber ein Symbol ist ja kein Weltmodell.


Denken ohne Sprache wäre nämlich nur das bloße Vorstellen wahrnehmbarer Einzeldinge.


Was verstehst du denn unter Denken?
Das Aneinanderreihen sprachlicher Symbole?
Ich verstehe unter Denken, dass ich Schlüsse ziehe und mir - mir bisher noch nicht bekannte oder bewusste - Zusammenhänge zu erschließen versuche oder auch, dass ich Lösungen für praktische Probleme suche.
Das geht auch mit Bildern, wenn ich zB etwas reparieren will und es mir genau ansehe und mir vorstelle, welche Werkzeuge und Ersatzteile ich brauche und ob ich etwas nehmen kann, das an sich einem anderen Zweck dient, aber umfunktioniert werden kann.
Ein Jäger, der ein Wild jagt, schließt ja auch von dem, was er wahrnimmt - Vertiefungen im Boden, hängengebliebene Fellstückchen, abgebrochene Zweige usw auf das Wild, das den Wald an der beobachteten Stelle durchquert hat.
 
Na ja, Modelle haben die unangenehme Eigenschaft, die Wirklichkeit niemals VOLLSTÄNDIG abzubilden und zu erfassen.

Na ja, ich bezeichne dies aber als angenehme Eigenschaft, denn die VOLLSTÄNDIGE Abbildung der Wirklichkeit in seiner Konzentration punktgenau zu erfahren, dies müsste ja den Wahrnehmer in seinen wahren Nehmerqualitäten STÄNDIG VOLL (oder offen besoffen im Hoffen) erscheinen lassen, um in Wirklichkeit auch wahrhaft VOLLSTÄNDIG als Abbildung wirken zu können, worin ich übrigens persönlich gar keinen eigenständigen ERSTREBENSWERT an sich erkennen könnte.

Und dies ist ja auch der Grund, weshalb ich in meinen dynamischen Modellen die Übervollständigkeit postuliere, wo ein Überschuss (in Dimensionen) besteht, welcher, wäre ich ein Witzbold, diesen Schuss darüber als urigen Knall (= seriös Urknall) bezeichnen würde, den das Licht beim Durchbrechen seiner Selbstwahrnehmungsgrenze in der Enge eines sich verdichtenden Durchgangsraumes doch glatt in einer Dissonanz produzieren könnte, wäre es nicht überlogisch trompetenhaft musikalisch genau so gut in konzertierter Aktion einer universellen Harmonie - also quasi "göttlich" - vorstellbar.

Nach meiner Überzeugung, welche den Vorgang einer ÜBER-ZEUGUNG ehrenvoll zu respektieren versucht, erlaube ich mir ‚Sichtweisen und Schichtweisen’ aus einem ‚eido-logisch geprägten Symbolismus’ herzuleiten, danach und daneben die Deutung von Ostern auf der Ausstrahlung einer Anordnung beruht, die einer O-Form ähnelt und für mich den ‚auf Erstehung gerichteten Geist’ (=Wiederauferstehung des Geistes) symbolisiert, als Symbol der Erkenntnis eines unbedingt zu wahrenden Nichtzusammenhanges subjektiv untergeordneter Wertungen (z.Bsp. zwischen ‚gut’ und ‚böse’)

So sehe ich in im O-Stern das freie Symbol eines friedlichen Anti-Kreuzzuges von Parallelitäten, welches das Ganze in Wahrheit und in Ewigkeit im JETZT schützt.

Überlegene Logik bedarf HALT der Erkenntnis einer Überlegung als ÜBER-LEGUNG
....in hyper-layer's logic by assisting decision-tree-and-three-brain-space-shuttles!

Aber das mit Deinen logisch echt überlegenen Ostergrüßen hast du für mich schon erschreckend gut in der doppelten Dreieiigkeit (ohne ' n ' wie Natur) hinbekommen, sogar "der Ausgebrüte" hat seinen Platz an fünfter (Teilungs-)Stelle korrekt eingenommen - mein Kompliment! :)

Wünsche somit auch Dir - und natürlich auch allen Anderen - ganz persönlich gedankenfrohe Ostern, die man - in der kommenden 'spring-time' - nicht nur den Hasen gönnen sollte, selbst wenn man den Frühling derzeit noch den Hasen geben kann..... :)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, ich bezeichne dies aber als angenehme Eigenschaft, denn die VOLLSTÄNDIGE Abbildung der Wirklichkeit in seiner Konzentration punktgenau zu erfahren, dies müsste ja den Wahrnehmer in seinen wahren Nehmerqualitäten STÄNDIG VOLL (oder offen besoffen im Hoffen) erscheinen lassen, um in Wirklichkeit auch wahrhaft VOLLSTÄNDIG als Abbildung wirken zu können, worin ich übrigens persönlich gar keinen eigenständigen ERSTREBENSWERT an sich erkennen könnte.


Von vollständig kann ja nicht die Rede sein - o Bernies Sage - wir alle nehmen doch - wie ich ja immer wieder betone - nur unseren ganz persönlichen, wirklich geradezu mikroskopisch kleinen Ausschnitt der Gesamtwirklichkeit wahr. Welcher aber, wie ich immer wieder konstatiere - in seinem Detailreichtum und seiner Variabilität der Erscheinungsformen unerschöpflich zu sein scheint.
Hab ich das jetzt nicht wunderbar abstrakt ausgedrückt? :D


Und dies ist ja auch der Grund, weshalb ich in meinen dynamischen Modellen die Übervollständigkeit postuliere, wo ein Überschuss (in Dimensionen) besteht, welcher, wäre ich ein Witzbold, diesen Schuss darüber als urigen Knall (= seriös Urknall) bezeichnen würde, den das Licht beim Durchbrechen seiner Selbstwahrnehmungsgrenze in der Enge eines sich verdichtenden Durchgangsraumes doch glatt in einer Dissonanz produzieren könnte, wäre es nicht überlogisch trompetenhaft musikalisch genau so gut in konzertierter Aktion einer universellen Harmonie - also quasi "göttlich" - vorstellbar.

Nach meiner Überzeugung, welche den Vorgang einer ÜBER-ZEUGUNG ehrenvoll zu respektieren versucht, erlaube ich mir ‚Sichtweisen und Schichtweisen’ aus einem ‚eido-logisch geprägten Symbolismus’ herzuleiten, danach und daneben die Deutung von Ostern auf der Ausstrahlung einer Anordnung beruht, die einer O-Form ähnelt und für mich den ‚auf Erstehung gerichteten Geist’ (=Wiederauferstehung des Geistes) symbolisiert, als Symbol der Erkenntnis eines unbedingt zu wahrenden Nichtzusammenhanges subjektiv untergeordneter Wertungen (z.Bsp. zwischen ‚gut’ und ‚böse’)

So sehe ich in im O-Stern das freie Symbol eines friedlichen Anti-Kreuzzuges von Parallelitäten, welches das Ganze in Wahrheit und in Ewigkeit im JETZT schützt.

Überlegene Logik bedarf HALT der Erkenntnis einer Überlegung als ÜBER-LEGUNG
....in hyper-layer's logic by assisting decision-tree-and-three-brain-space-shuttles!


Bei soviel Über-Legung bleibt mir nur noch die Unter-Legung mit einer - hoffentlich - passenden Musik:



Aber das mit Deinen logisch echt überlegenen Ostergrüßen hast du für mich schon erschreckend gut in der doppelten Dreieiigkeit (ohne ' n ' wie Natur) hinbekommen, sogar "der Ausgebrüte" hat seinen Platz an fünfter (Teilungs-)Stelle korrekt eingenommen - mein Kompliment! :)


Zuviel der Ehre - ich hab das Ding nur aus-gesucht! :D
Praktischerweise kann man ja die Ostereier heuer wetterunabhängig im Netz suchen und finden.
ostersmilies56.gif



Wünsche somit auch Dir - und natürlich auch allen Anderen - ganz persönlich gedankenfrohe Ostern, die man - in der kommenden 'spring-time' - nicht nur den Hasen gönnen sollte, selbst wenn man den Frühling derzeit noch den Hasen geben kann..... :)

Bernies Sage


Dankesehr!
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Welcher aber, wie ich immer wieder konstatiere - in seinem Detailreichtum und seiner Variabilität der Erscheinungsformen unerschöpflich zu sein scheint.

In der Tat, aber nicht ohne die Phantasie.


Was verstehst du denn unter Denken?

'Denken' ist ein Name für eine Tätigkeit des Geistes, dabei es um die Verbindung wahrnehmbarer Dinge geht. Der Stein in meiner Hand und der von mir in meiner Hand gesehene Stein ist derselbe, so dieser zugleich gesehen und begriffen wird. Denken ohne Sprache ist das bloße Vorstellen wahrnehmbarer Einzeldinge. Der Logos waltet bereits im Denken, bevor er zur Sprache kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Tat, aber nicht ohne die Phantasie.


Du meinst, man erkennt das nur, wenn man über Phantasie verfügt?
Ich dachte immer, genau hinsehen und wahrnehmen reicht.....


'Denken' ist ein Name für eine Tätigkeit des Geistes, dabei es um die Verbindung wahrnehmbarer Dinge geht. Der Stein in meiner Hand und der von mir in meiner Hand gesehene Stein ist derselbe, so dieser zugleich gesehen und begriffen wird. Denken ohne Sprache ist das bloße Vorstellen wahrnehmbarer Einzeldinge. Der Logos waltet bereits im Denken, bevor er zur Sprache kommt.


Jetzt widersprichst du dir aber selbst.
Wenn der Geist denkt, bevor er in Sprache umsetzt, dann ist Denken VORSPRACHLICH, geht also zwangsläufig auch ohne diese.
Beispiele habe ich ja bereits gebracht und ich verstehe nicht, wieso du nicht darauf eingegangen bist.
Das Benennen eines gesehenen Steins würde ich persönlich lediglich als inneres Geplapper bezeichnen.
Man muss ja nicht sein ganzes Leben immer wieder neu lernen, wie man die Dinge nennt. :rolleyes:
 
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Von vollständig kann ja nicht die Rede sein - o Bernies Sage - wir alle nehmen doch - wie ich ja immer wieder betone - nur unseren ganz persönlichen, wirklich geradezu mikroskopisch kleinen Ausschnitt der Gesamtwirklichkeit wahr. Welcher aber, wie ich immer wieder konstatiere - in seinem Detailreichtum und seiner Variabilität der Erscheinungsformen unerschöpflich zu sein scheint.
Hab ich das jetzt nicht wunderbar abstrakt ausgedrückt? :D
Ja, vielen herzlichen Dank, das MIKRO lässt sogar noch weiteren realen Spielraum für MESO-MAKRO-META - in allen entsprechenden Betrachtungsweisen zu und dies ganz ohne jeden Selbstwiderspruch in einer Super-String-Faden-Schein-Losigkeit...von (nahezu vergangenheitsperfekt) faszinierender 'SELBST-ÜBER-LEGUNG' einer (Schicksal) tragenden Logik! :)

Bernies Sage
 
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