GelangweilterZyniker
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- 5. Juli 2016
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@manden on topic (du wurdest mir von zeilinger als diskussionspartner empfohlen)
wiedermal hab ich nach manchen kommentaren die lust zu lesen verloren.... schooooon wieder.
und jetz zum thema: JAJAJA!!! das ist eine nette fragestellung und wie quasi auf mein zusammenphilosophierten wissen abgestimmt.
also: Wie kann man die Existenz des wirklichen Erschaffers des Universums erkennen ?
dafür gibt es sicher viele antworten oder vermeintliche antworten aber eine antwort die darauf sicher auch zutrifft ist die antwort: in den kleinen dingen.
Matthäus 13:31-33: Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker; welches das kleinste ist unter allem Samen, wenn es aber erwächst, so ist es das größte unter dem Kohl und wird ein Baum, dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen unter seinen Zweigen. Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist einem Sauerteig gleich, den ein Weib nahm und vermengte ihn unter drei Scheffel Mehl, bis das es ganz durchsäuert ward.
also persönliche erklärung zu diesen worten...
...zu 31: viele winzig kleine dinge die zusammen ein riesengroßes feld an pflanzen ergeben.
...zu32: ein kleines ding das zu einem riesigen baum erwächst.
...zu33: ein Sauerteig der die Eigenschaft hat drei Scheffel Mehl zu durchsäuern.
so was ist daran jetz so außergewöhnlich.
1. an sich kann man wirklich die existenz des wirklichen erschaffers des universum nur dadurch erkennen indem man sich die ordnung in den dingen(in den ganzen kleinen dingen die es so gibt) ansieht.
2. an sich kann man die existenz eines bzw des wirklichen erschaffers nur selbst erkennen und kann die arbeit keinem anderen abnehmen.
3. es gibt eine ordnung die zwar klein scheint aber die alles andere selbst wenn es drei mal größer ist durchziehen kann.
so naja ich geh mal bisschen genauer ein anhand eines beispiels der realität der gegensätze und dem stellen von fragen wobei ich mit den fragen gerne beginnen möchte.
gibt es nichts wenn es schon etwas gibt? ist raum nicht schon etwas? könnte es sein das nichts quasi nicht existiert und dann doch irgendwie? wenn etwas nicht da ist dann ist es nicht...
woher kommt energie? (man merke auf dass man meint dass alles eben aus energie besteht wo ich als begeisteter für naturforschung nur zustimmen kann) was ist mit dem energieerhaltungssatz? woher kommt alles wohin geht alles? warum hat quasi alles die form eines doppel torus? bzw eine runde form? das nur mal so nebenbei jetz zu der frage: Wie kann man die Existenz des wirklichen Erschaffers des Universums erkennen ?
und die antwort lautet (für mich zumindest) in der ordnung aller kleiner dinge die es so gibt. das grad in den kleinen dingen die nicht zu erfassen sind so große dinge entstehen wie aus worten eben gedanken usw. chaos gibt es nicht auch wenn wir das gerne so sehen den alles unterliegt einer ordnung bzw ordnet sich automatisch an bis es die form annimmt die sie haben soll wenn sie diese form nicht von vornherein besitzt. man sieht es in diesen kleinen dingen zB in den gegensätzen von a-z gut und böse licht und finsternis gut und schlecht eine ordnung die sich selbst erschafft und die wir bereit sind zu erkennen oder nicht bereit sind zu erkennen. im prinzip ist es nun mal so dass jeder mensch dem wachstum frönt aus egal welcher sichtweise selbst man meint er tut das nicht... manche wenden sich dieser art von wachstum zu in physischen dingen und manche spirituellen dingen. leben - tod, wahrheit - Lüge, liebe - hass, so viele kleine dinge die so eine große bedeutung haben. und ja da sollte man schon etwas erkennen und wenn mans nicht tut ja dann tuts mir leid.
ich hoffe ich konnte dir auf deine frage irgendwie weiterhelfen.
wer möchte kann mit mir gern über diese dinge streiten ^^ aber wer verliert steht für mich von vornherein fest. nicht ich und dann wieder doch auch... jeder fluch hat auch seinen segen und jeder segen seinen fluch
was ich auch zutreffend finde ist diese beschreibung der man gleich einen tieferen sinn geben kann
wiedermal hab ich nach manchen kommentaren die lust zu lesen verloren.... schooooon wieder.
und jetz zum thema: JAJAJA!!! das ist eine nette fragestellung und wie quasi auf mein zusammenphilosophierten wissen abgestimmt.
also: Wie kann man die Existenz des wirklichen Erschaffers des Universums erkennen ?
dafür gibt es sicher viele antworten oder vermeintliche antworten aber eine antwort die darauf sicher auch zutrifft ist die antwort: in den kleinen dingen.
Matthäus 13:31-33: Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker; welches das kleinste ist unter allem Samen, wenn es aber erwächst, so ist es das größte unter dem Kohl und wird ein Baum, dass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen unter seinen Zweigen. Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist einem Sauerteig gleich, den ein Weib nahm und vermengte ihn unter drei Scheffel Mehl, bis das es ganz durchsäuert ward.
also persönliche erklärung zu diesen worten...
...zu 31: viele winzig kleine dinge die zusammen ein riesengroßes feld an pflanzen ergeben.
...zu32: ein kleines ding das zu einem riesigen baum erwächst.
...zu33: ein Sauerteig der die Eigenschaft hat drei Scheffel Mehl zu durchsäuern.
so was ist daran jetz so außergewöhnlich.
1. an sich kann man wirklich die existenz des wirklichen erschaffers des universum nur dadurch erkennen indem man sich die ordnung in den dingen(in den ganzen kleinen dingen die es so gibt) ansieht.
2. an sich kann man die existenz eines bzw des wirklichen erschaffers nur selbst erkennen und kann die arbeit keinem anderen abnehmen.
3. es gibt eine ordnung die zwar klein scheint aber die alles andere selbst wenn es drei mal größer ist durchziehen kann.
so naja ich geh mal bisschen genauer ein anhand eines beispiels der realität der gegensätze und dem stellen von fragen wobei ich mit den fragen gerne beginnen möchte.
gibt es nichts wenn es schon etwas gibt? ist raum nicht schon etwas? könnte es sein das nichts quasi nicht existiert und dann doch irgendwie? wenn etwas nicht da ist dann ist es nicht...
woher kommt energie? (man merke auf dass man meint dass alles eben aus energie besteht wo ich als begeisteter für naturforschung nur zustimmen kann) was ist mit dem energieerhaltungssatz? woher kommt alles wohin geht alles? warum hat quasi alles die form eines doppel torus? bzw eine runde form? das nur mal so nebenbei jetz zu der frage: Wie kann man die Existenz des wirklichen Erschaffers des Universums erkennen ?
und die antwort lautet (für mich zumindest) in der ordnung aller kleiner dinge die es so gibt. das grad in den kleinen dingen die nicht zu erfassen sind so große dinge entstehen wie aus worten eben gedanken usw. chaos gibt es nicht auch wenn wir das gerne so sehen den alles unterliegt einer ordnung bzw ordnet sich automatisch an bis es die form annimmt die sie haben soll wenn sie diese form nicht von vornherein besitzt. man sieht es in diesen kleinen dingen zB in den gegensätzen von a-z gut und böse licht und finsternis gut und schlecht eine ordnung die sich selbst erschafft und die wir bereit sind zu erkennen oder nicht bereit sind zu erkennen. im prinzip ist es nun mal so dass jeder mensch dem wachstum frönt aus egal welcher sichtweise selbst man meint er tut das nicht... manche wenden sich dieser art von wachstum zu in physischen dingen und manche spirituellen dingen. leben - tod, wahrheit - Lüge, liebe - hass, so viele kleine dinge die so eine große bedeutung haben. und ja da sollte man schon etwas erkennen und wenn mans nicht tut ja dann tuts mir leid.
ich hoffe ich konnte dir auf deine frage irgendwie weiterhelfen.
wer möchte kann mit mir gern über diese dinge streiten ^^ aber wer verliert steht für mich von vornherein fest. nicht ich und dann wieder doch auch... jeder fluch hat auch seinen segen und jeder segen seinen fluch
was ich auch zutreffend finde ist diese beschreibung der man gleich einen tieferen sinn geben kann
Das 'Universum' (von lateinisch universus „gesamt“, von unus und versus „in eins gekehrt“),ist nur dann zu haben, wenn es zuvor etwas gibt, welches man in eins gekehrt. Ist doch jetzt klar, oder?