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Überlegene Logik

Wieso, haben die eine Sondererlaubnis?

Nicht das ich wüßte, aber als Gläubige eine überaus rege Phantasie.


Wir können nur bereits Vorhandenes gestalten .

Stimmt! Mit ein wenig Phantasie kann man sich einen Schöpfer phantasieren, der sich selbst schöpft und in Erschöpfungsfällen einen Feiertag einlegt um in schöpferischer Muße das schöpferische Werk zu studieren. Gefällt das Werk nicht, wird sodann ein neuer Werktag eingeläutet, dabei die ungefällige Schöpfung das Nachsehen hat.
 
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Vermutlich gibt es wirklich nicht sehr Viele, die es an Phantasie mit Terry Pratchett aufnehmen könnten :D
Der relevante Unterschied hier ist IMO, dass die gläubigen Vordenker ihre Phantasien ('einfache Gläubige'
benötigen ja keine) bitterernst genommen haben, während Pratchett einfach Bücher verkaufen will (und es
ihm vermutlich auch Spaß macht... :))
 
Vermutlich gibt es wirklich nicht sehr Viele, die es an Phantasie mit Terry Pratchett aufnehmen könnten :D
Der relevante Unterschied hier ist IMO, dass die gläubigen Vordenker ihre Phantasien ('einfache Gläubige'
benötigen ja keine) bitterernst genommen haben, während Pratchett einfach Bücher verkaufen will (und es
ihm vermutlich auch Spaß macht... :))


Es HAT ihm Spaß gemacht - er ist kürzlich gestorben. :(
Ja - und dieser Spaß teilt sich mir immer wieder mit, wenn ich eines seiner Bücher lese. :)

Aber er hat die Bücher NICHT geschrieben, UM Geld damit zu verdienen - das war ein sicher nicht unwillkommener, aber doch ein Nebeneffekt seines Schaffens.
 
Von der überlegenen Logik in Scheibenwelten sollte man sich ein Stück abschneiden - oder abschneiden lassen - können. :D

Zum Gedenken an Terry Pratchett:


Vor den Schaufenstern der Welt steht der Mensch ungläubig hinter mehr oder weniger durchsichtigen Scheibenglaswelten. Die Erde ist ein flacher ' PLAN-E.T ' und mich wundert möglicherweise gar nicht, dass 'nicht nur nicht' E.T. bislang dem T.P offenbart haben könnte: Unsere Galaxis als Scheibenwelt und Dollar-Scheinwelt ist sofort gelackmeiert, sobald der Lack (als Glanz) ab ist!

Vernunft ist sowieso nicht alles....
Wem sagst Du das! Aber ohne Vernunft ist alles nichts! Also muss man der Vernunft doch die mögliche Chance geben, einfach bei ihrem Fehlen trotzdem noch mehr oder weniger als nichts zu sein, zumal es unmöglich wäre „definitiv nichts“ zu messen, ohne selbst zuvor „vermessen gewesen“ zu sein! :D

Womit wir wieder bei einem meiner Lieblingsthemen: ‚Überlegene Logik‘ wären.

Wer Logik definitiv und wahrhaft (etwa triumphierend?) diese ‚jeck als Adjeck‘ von vorneherein als ‚überlegen‘ bezeichnet, der macht ein ‚Negativum‘ daraus, welches sich SOFORT selbst in Frage stellen muss, also in keinem Fall als ein endgültiger Antwortgeber tauglich sein kann, denn jede Art von Logik, egal ob statisch oder dynamisch muss von Prämissen ausgehen, die wie Hornissen stechen könnten und es dabei eines (auch weitgehend definitionssprachlich) geschlossenen Systems bedarf, also für den praktischen Lebensraum im Anspruch auf Allgemeingültigkeit dann sofort erweitert werden müsste, auf Alles plus x.

Und da beginnt jedes Offensystem erst so richtig interessant zu werden, da jeder über sich stehende Raum (als Gedankenraum) eine Überlogik in der Überfülle anzudenken ermöglicht, was für alle Lernsysteme immerhin sehr bedeutsam scheint, denn ‚das Verrückte als Ver-rücktes‘ lernt sich daneben und dazwischen viel leichter, weil es von Zurückweisungsgeilheit geradezu besessen scheint und dem Gedankenraum signalisiert: „Du bist ja verrückt“.

Natürlich muss jeder, die die Vernunft auch vernünftig definieren oder gar deklinieren möchte, sich von der Unvernunft abzugrenzen versuchen, was aber nur geht, wenn man die unbekannte Unvernunft einfach definitiv einschließt und dabei als ‚negativ sein sollend‘, also diese Unvernunft als ‚fehlend‘ in der Möglichkeitsform deutet, was bei einem Totalverlust von Unvernunft eine radikale Extremform von Vernunft im Selbstwiderspruch hervorbringen müsste.

In meinen Weltenmodellen stellt uns die Vernunft, wie ich schon angedeutet haben könnte, eine Art Fähigkeit als unvorstellbare Eigenmaterie zur Verfügung, welche in lebendigen Offensystemen einer Erweiterung (möglicherweise auch einer Erheiterung) von allem bedarf und dieses gedankliche Draufsatteln (im Allem + x) natürlich auch die Möglichkeit implizieren "muss", zur Erreichung einer Vollkommenheit – dann aber aus Richtung der Übervollkommenheit kommend – wieder etwas "wegzunehmen zu müssen" – aber was????

Und hierzu hilft uns unsere Phantasie als Entscheidungsgeber nach überwiegend unbewusst ablaufenden Wertvorstellungskriterien selbst zu entscheiden, was das Hinzugenommene bedeuten und bewirken soll, als Naturkonstante, als Wahrscheinlichkeitswellenbrecher, als neugieriger Spanner oder als altgieriger Spamer, lasst dazu eurer Phantasie einfach freien Lauf! :)

Denn die Phantasie entspricht einem vorgeistigen Sozi-o-lismus in einer Beifahrermentalität, für welche (fast) das gleiche gilt wie für den Sozi-a-lismus: „In seinem Lauf halten ihn weder Ochs noch Esel auf“, was hier ‚fälschlich in jedem Falle korrekt:D…..einem ungewissen „Hohn-Anecker“ zugeschrieben werden darf.

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
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Von der überlegenen Logik in Scheibenwelten sollte man sich ein Stück abschneiden - oder abschneiden lassen - können. :D


Oder eine Scheibe! :D


Zum Gedenken an Terry Pratchett:
Vor den Schaufenstern der Welt steht der Mensch ungläubig hinter mehr oder weniger durchsichtigen Scheibenglaswelten. Die Erde ist ein flacher ' PLAN-E.T ' und mich wundert möglicherweise gar nicht, dass 'nicht nur nicht' E.T. bislang dem T.P offenbart haben könnte: Unsere Galaxis als Scheibenwelt und Dollar-Scheinwelt ist sofort gelackmeiert, sobald der Lack (als Glanz) ab ist!


Ja, wenn die Augen trüb werden, geht auch der Glanz der Welt! :schnl:


Wem sagst Du das! Aber ohne Vernunft ist alles nichts! Also muss man der Vernunft doch die mögliche Chance geben, einfach bei ihrem Fehlen trotzdem noch mehr oder weniger als nichts zu sein, zumal es unmöglich wäre „definitiv nichts“ zu messen, ohne selbst zuvor „vermessen gewesen“ zu sein! :D


In Ordnung - ich gebe hiermit DER Vernunft eine Chance! :lachen:


Womit wir wieder bei einem meiner Lieblingsthemen: ‚Überlegene Logik‘ wären.

Wer Logik definitiv und wahrhaft (etwa triumphierend?) diese ‚jeck als Adjeck‘ von vorneherein als ‚überlegen‘ bezeichnet, der macht ein ‚Negativum‘ daraus, welches sich SOFORT selbst in Frage stellen muss, also in keinem Fall als ein endgültiger Antwortgeber tauglich sein kann, denn jede Art von Logik, egal ob statisch oder dynamisch muss von Prämissen ausgehen, die wie Hornissen stechen könnten und es dabei eines (auch weitgehend definitionssprachlich) geschlossenen Systems bedarf, also für den praktischen Lebensraum im Anspruch auf Allgemeingültigkeit dann sofort erweitert werden müsste, auf Alles plus x.


Logik ist eben immer nur die Logik dessen, der mit seinen Prämissen denkt.
Kennt man die Prämissen, versteht man die Logik - zumindest potentiell.


Und da beginnt jedes Offensystem erst so richtig interessant zu werden, da jeder über sich stehende Raum (als Gedankenraum) eine Überlogik in der Überfülle anzudenken ermöglicht, was für alle Lernsysteme immerhin sehr bedeutsam scheint, denn ‚das Verrückte als Ver-rücktes‘ lernt sich daneben und dazwischen viel leichter, weil es von Zurückweisungsgeilheit geradezu besessen scheint und dem Gedankenraum signalisiert: „Du bist ja verrückt“.


Bei mir geht das nur im T-Raum - dass ein Raum über sich selbst steht! :D


Natürlich muss jeder, die die Vernunft auch vernünftig definieren oder gar deklinieren möchte, sich von der Unvernunft abzugrenzen versuchen, was aber nur geht, wenn man die unbekannte Unvernunft einfach definitiv einschließt und dabei als ‚negativ sein sollend‘, also diese Unvernunft als ‚fehlend‘ in der Möglichkeitsform deutet, was bei einem Totalverlust von Unvernunft eine radikale Extremform von Vernunft im Selbstwiderspruch hervorbringen müsste.


Ja - ohne Vernunft gibt es klarerweise auch keine Unvernunft und vice versa! :D


In meinen Weltenmodellen stellt uns die Vernunft, wie ich schon angedeutet haben könnte, eine Art Fähigkeit als unvorstellbare Eigenmaterie zur Verfügung, welche in lebendigen Offensystemen einer Erweiterung (möglicherweise auch einer Erheiterung) von allem bedarf und dieses gedankliche Draufsatteln (im Allem + x) natürlich auch die Möglichkeit implizieren "muss", zur Erreichung einer Vollkommenheit – dann aber aus Richtung der Übervollkommenheit kommend – wieder etwas "wegzunehmen zu müssen" – aber was????

Und hierzu hilft uns unsere Phantasie als Entscheidungsgeber nach überwiegend unbewusst ablaufenden Wertvorstellungskriterien selbst zu entscheiden, was das Hinzugenommene bedeuten und bewirken soll, als Naturkonstante, als Wahrscheinlichkeitswellenbrecher, als neugieriger Spanner oder als altgieriger Spamer, lasst dazu eurer Phantasie einfach freien Lauf! :)

Denn die Phantasie entspricht einem vorgeistigen Sozi-o-lismus in einer Beifahrermentalität, für welche (fast) das gleiche gilt wie für den Sozi-a-lismus: „In seinem Lauf halten ihn weder Ochs noch Esel auf“, was hier ‚fälschlich in jedem Falle korrekt:D…..einem ungewissen „Hohn-Anecker“ zugeschrieben werden darf.

Bernies Sage


Na ja, Modelle haben die unangenehme Eigenschaft, die Wirklichkeit niemals VOLLSTÄNDIG abzubilden und zu erfassen.
Darum befasse ich mich lieber mit meiner Wirklichkeit - ganz ohne Modell.
Ich kann sie zwar nur sozusagen in kleinen Portionen und Ausschnitten erfassen, aber immerhin! :)

:blume2:
 
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