Von der überlegenen Logik in Scheibenwelten sollte man sich ein Stück abschneiden - oder abschneiden lassen - können.
Zum Gedenken an Terry Pratchett:
Vor den Schaufenstern der Welt steht der Mensch ungläubig
hinter mehr oder weniger durchsichtigen Scheibenglaswelten. Die Erde ist ein flacher '
PLAN-E.T ' und mich wundert möglicherweise gar nicht, dass
'nicht nur nicht' E.T. bislang dem T.P offenbart haben könnte: Unsere Galaxis als Scheibenwelt und Dollar-Scheinwelt ist sofort gelackmeiert, sobald der Lack (als Glanz) ab ist!
Vernunft ist sowieso nicht alles....
Wem sagst Du das! Aber ohne Vernunft ist alles nichts! Also muss man der Vernunft doch die mögliche Chance geben, einfach bei ihrem Fehlen trotzdem noch mehr oder weniger als nichts zu sein, zumal es unmöglich wäre „definitiv nichts“ zu messen, ohne selbst zuvor „vermessen gewesen“ zu sein!
Womit wir wieder bei einem meiner Lieblingsthemen: ‚
Überlegene Logik‘ wären.
Wer Logik definitiv und wahrhaft (etwa triumphierend?) diese ‚
jeck als Adjeck‘ von vorneherein als ‚
überlegen‘ bezeichnet, der macht ein ‚
Negativum‘ daraus, welches sich SOFORT selbst in Frage stellen muss, also in keinem Fall als ein endgültiger Antwortgeber tauglich sein kann, denn jede Art von Logik, egal ob statisch oder dynamisch muss von Prämissen ausgehen, die wie Hornissen stechen könnten und es dabei eines (auch weitgehend definitionssprachlich) geschlossenen Systems bedarf, also für den praktischen Lebensraum im Anspruch auf Allgemeingültigkeit dann sofort erweitert werden müsste, auf Alles plus x.
Und da beginnt jedes Offensystem erst so richtig interessant zu werden, da jeder über sich stehende Raum (als Gedankenraum) eine Überlogik in der Überfülle anzudenken ermöglicht, was für alle Lernsysteme immerhin sehr bedeutsam scheint, denn ‚das Verrückte als Ver-rücktes‘ lernt sich
daneben und
dazwischen viel leichter, weil es von Zurückweisungsgeilheit geradezu besessen scheint und dem Gedankenraum signalisiert: „Du bist ja verrückt“.
Natürlich muss jeder, die die Vernunft auch vernünftig definieren oder gar deklinieren möchte, sich von der Unvernunft abzugrenzen versuchen, was aber nur geht, wenn man die unbekannte Unvernunft einfach definitiv einschließt und dabei als ‚
negativ sein sollend‘, also diese Unvernunft als ‚
fehlend‘ in der Möglichkeitsform deutet, was bei einem Totalverlust von Unvernunft eine radikale Extremform von Vernunft im Selbstwiderspruch hervorbringen müsste.
In meinen Weltenmo
dellen stellt uns die Vernunft, wie ich schon angedeutet haben könnte, eine Art
Fähigkeit als unvorstellbare Eigenmaterie zur Verfügung, welche in lebendigen Offensystemen einer Erweiterung (
möglicherweise auch einer Erheiterung) von allem bedarf und dieses gedankliche Draufsatteln (im Allem + x) natürlich auch die Möglichkeit implizieren "muss", zur Erreichung einer Vollkommenheit – dann aber aus Richtung der Übervollkommenheit kommend – wieder etwas "wegzunehmen zu müssen" – aber was????
Und hierzu hilft uns unsere Phantasie als Entscheidungsgeber nach überwiegend unbewusst ablaufenden Wertvorstellungskriterien selbst zu entscheiden, was das Hinzugenommene bedeuten und bewirken soll, als Naturkonstante, als
Wahrscheinlichkeitswellenbrecher, als neugieriger Spanner oder als altgieriger Spamer, lasst dazu eurer Phantasie einfach freien Lauf!
Denn die Phantasie entspricht einem vorgeistigen
Sozi-o-lismus in einer Beifahrermentalität, für welche (fast) das gleiche gilt wie für den
Sozi-a-lismus: „
In seinem Lauf halten ihn weder Ochs noch Esel auf“, was hier ‚
fälschlich in jedem Falle korrekt‘
…..einem ungewissen „
Hohn-Anecker“ zugeschrieben werden darf.
Bernies Sage