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Hallo Leute!
Ist die Kontrolle des eigenen Tuns, das Hinterfragen des handelnden Ichs nicht kontraproduktiv?
Geht nicht unendlich viel verloren an Spontaneität, kindlicher Schaffenskraft und Freude durch die ständige Selbst-Kontrolle?
Die vielleicht noch aus der Angst genährt wird zu versagen?
Oder gibt es eine Selbstkontrolle, hinter der keine Angst steht?
Mit freundlichen Grüßen
Raphael
ach raphael,...und wir Haschen erneut nach dem Leben.
Raphi schrieb:Ist die Kontrolle des eigenen Tuns, das Hinterfragen des handelnden Ichs nicht kontraproduktiv?
Geht nicht unendlich viel verloren an Spontaneität, kindlicher Schaffenskraft und Freude durch die ständige Selbst-Kontrolle?
Die vielleicht noch aus der Angst genährt wird zu versagen?
Oder gibt es eine Selbstkontrolle, hinter der keine Angst steht?
Raphi schrieb:Außer bei Genies, wie uns beiden, da ist doch meist schon der erste Versuch gelungen.
Oft. Manchmal. Selten. Immerhin...
Ja Raphi,Hallo Kathi!
Hätte das Wort HASCHEN orthographisch richtig klein schreiben müssen, es besteht keine Notwendigkeit zur Substantivierung. Ich leide.
Habe ich übersehen, weil mir "Das Haschen nach dem Leben" im Kopf herumgespukt ist.
Da tust du dir mit deiner Kleinschreibung leichter.
was mich betrifft, so war dieses leben hier für mich immer sehr mühsam und schwer.
ich habe also immer mit dem tod als erlöser desselben geliebäugelt.
heute geht es mir zwar wesentlich besser - doch noch immer kann mich ein kleines begebnis ziemlich aus meinem immer noch labilen gleichgewicht werfen. wenn auch nicht für lange - doch ich muss dann schon schauen, wie ich mich wieder "einrichten" kann.
es ist wirklich dauernde aufmerksamkeit, dauernde präsenz vonnöten.
manchmal gelingt diese präsenz über lange strecken problemlos...dann fließt das leben mit mir und ich fließe kraftvoll mit.
dann aber kommen die stolpersteine wieder und ich kann schauen, wie stark ich schon geworden bin und ab wann es mich wieder aus "meiner mitte" raushaut, um mich letzten endes (hoffentlich) noch mehr in mir zu festigen.