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Todesschlaf

Im Prinzip ja, aber wer auf dem Zeitpfeil in umgekehrter Richtung reitet, wird die Systemgrenze beliebig verschieben können, sowohl beschränkt als auch verschränkt.

Nicht schlecht, diese Antwort, - Herr Stellvertreter-Baron von Münchhausen - aber Sie wissen schon, dass SIE dabei - im Todesschlaf - die Kanonenkugel reitet? :D

Ladungsträgerteilchen haben tatsächlich die Eigenschaft sich "gegen den Strom der Zeit" zu positionieren - und denken deshalb "Anders"!

Systemgrenzen werden von Koordinaten bzw. Koordinatoren - durch ernsthafte SCHIEBUNG und spaßige DREHUNG - gemacht, um möglichst viele in Ghost-Clusters unterzubringen - statt sie von Ghost-Busters umzubringen!

Noch leben wir in einer Zeit, wo die Freiheit der Geisterjäger nach dem verlorenen Informationschatz vor keinem Bahnübergang - lebend oder tot - HALT zu machen gewillt scheint.

........Ob ER es Andersdenk meint? ;)

Bernies Sage
 
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Klingt nach Hollywood und entsprechender profaner Unterhaltung mit Happy End, mehr nicht...
Ich würde das Geheimnis des Todes einfach offen lassen und nicht versuchen mit kitschigen Bildern zu füllen.
Der Tod bleibt für die Lebenden ein Geheimnis, wer das aushält hat ein gutes und langes Leben.
 
Klingt nach Hollywood und entsprechender profaner Unterhaltung mit Happy End, mehr nicht...

Das ist fraglich und meine, gegenwärtig müsse doch eine Meinung nicht mehr sakralen Ansprüchen genügen.


Ich würde das Geheimnis des Todes einfach offen lassen und nicht versuchen mit kitschigen Bildern zu füllen.

Das ist eine Wertung, die sicher auch unter Angabe eines Wertmaßstabes zu rechtfertigen wäre.


Der Tod bleibt für die Lebenden ein Geheimnis, wer das aushält hat ein gutes und langes Leben.

Das Datum ja, aber es ist das Leben, welches bis zum Tode unverstanden bleibt.
 
Nicht das Datum, das könnte man durch Suizid festlegen, das Tod sein ist das Geheimnis, kein Mensch weiß wirklich wie das ist.
Himmel, Hölle, ewiges Leben der Seele, Engel kommen und begleiten einen usw. nehme ich nicht ernst, was Tod ist bleibt offen.
Ich finde es angenehm entspannend, dass lebende Menschen nicht bestimmen können wie der Tod sein wird.
Jedoch der Prozess des Sterbens lässt sich durch die Biographie beeinflussen und die ist gestaltbar.
 
Nicht das Datum, das könnte man durch Suizid festlegen, das Tod sein ist das Geheimnis, kein Mensch weiß wirklich wie das ist.
Himmel, Hölle, ewiges Leben der Seele, Engel kommen und begleiten einen usw. nehme ich nicht ernst, was Tod ist bleibt offen.
Ich finde es angenehm entspannend, dass lebende Menschen nicht bestimmen können wie der Tod sein wird.
Jedoch der Prozess des Sterbens lässt sich durch die Biographie beeinflussen und die ist gestaltbar.

Auf die Uhrzeit punktgenau den Tod bestimmen ohne sich selbst was anzutun,also nur gedacht.
 
Nicht das Datum, das könnte man durch Suizid festlegen, das Tod sein ist das Geheimnis, kein Mensch weiß wirklich wie das ist.

Der Tod ist und bleibt für die Hinterbliebenen ein Datum und tot sein könnte man als ein Dasein zum Leben, wie auch das Leben als ein Dasein zum Tode verstehen, muß es aber nicht.

Himmel, Hölle, ewiges Leben der Seele, Engel kommen und begleiten einen usw. nehme ich nicht ernst, was Tod ist bleibt offen.

Der Tod tritt ein, wenn der letzte Atemzug getan und die Körperwärme entweicht. Es ist sozusagen das Ereignis zum Eintritt in ein neues Geistesleben.


Ich finde es angenehm entspannend, dass lebende Menschen nicht bestimmen können wie der Tod sein wird.

Das verstehe ich nicht.


Jedoch der Prozess des Sterbens lässt sich durch die Biographie beeinflussen und die ist gestaltbar.

Nur bedingt.
 
Nicht das Datum, das könnte man durch Suizid festlegen, das Tod sein ist das Geheimnis, kein Mensch weiß wirklich wie das ist.
Himmel, Hölle, ewiges Leben der Seele, Engel kommen und begleiten einen usw. nehme ich nicht ernst, was Tod ist bleibt offen.
Ich finde es angenehm entspannend, dass lebende Menschen nicht bestimmen können wie der Tod sein wird.
Jedoch der Prozess des Sterbens lässt sich durch die Biographie beeinflussen und die ist gestaltbar.


Wenn man 's wissen will, kann man auch einiges über den Tod und darüber hinaus erfahren.
Aber so ist das halt .... weil nicht sein kann, was nicht sein darf.....
 
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Er hat mich erkannt-Erkenntnis ist dies:etwas fremdes soll auf etwas Bekanntes zurückgeführt werden.
Tod
Das Bekannte,das heisst:das woran wir gewöhnt sind,so daß wir uns nicht mehr darüber wu dern,unser Alltag,irgend eine Regel,in der wir stecken,Alles und Jedes,in dem wir uns zu Hause wissen:-weist unser Bedürfnis nach Erkennen nicht eben dies Bedürfnisse nach Bekanntem,der Wille unter allem Fremden,Ungewöhnlichen,Fragwürdigen Etwas aufzudecken,das uns nicht mehr beunruhigt?Sollte es nicht der Instinkt der Furcht sein,der uns erkennen heißt?Sicherheitsgefühl:blume2:
Nietzsche
Ps:Ich denke das passt:clown2:
 
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