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Andreas61
Guest
AW: Terrorismus - die diffuse Bedrohung und dessen Konsequenzen
Mir fällt immmer wieder auf, dass die verschiedenen Kriegssituationen und Terroranschläge vermischt werden, so nach dem Motto, Gewalt ist Gewalt.
Manche haben tatsächlich Ähnlichkeiten (Basken, IRA), andere sind aber nicht vergleichbar. Im Irakkrieg beispielsweise geht es hauptsächlich um Öl, beim Terror bzw. im Libanonkrieg geht es um die Existenz des Israel-Staates bzw. um ständige Bedrohung des Friedens.
Angriff und Verteidigung also, und jeder will sich "nur verteidigen". Differenzierung und Hinterfragung ist daher gefragt.
Wenn man undifferneziert alles über einen (den gleichen) Kamm schert, kann jeder von seiner Warte aus richtig argumentieren, denn einen Frieden wollen wir sowieso alle.
Gewalt hat sich seit Jahrhunderten und auch schon seit Jahrzehnten in der Art und Prägung der Gesellschaft sehr stark geändert. Sie wird aber niemals ganz aufhören, weil sie dem indivuellen und kollektiven Egoismus des Menschen entspricht, mit dem wir aber andererseits zum Überleben ausgestattet sind.
Gewalt ist so gesehen auch in der Tierwelt gang und gäbe, da gibt es bei aller gebotenen Vorsicht unverkennbare Parallelen in der Natur.
Und dennoch: Arbeit für den Frieden, in jeder denkbaren Form, darf niemals aufhören, denn diese Fähigkeit ist es schließlich, was uns Menschen von den Tieren unterscheidet.
Mir fällt immmer wieder auf, dass die verschiedenen Kriegssituationen und Terroranschläge vermischt werden, so nach dem Motto, Gewalt ist Gewalt.
Manche haben tatsächlich Ähnlichkeiten (Basken, IRA), andere sind aber nicht vergleichbar. Im Irakkrieg beispielsweise geht es hauptsächlich um Öl, beim Terror bzw. im Libanonkrieg geht es um die Existenz des Israel-Staates bzw. um ständige Bedrohung des Friedens.
Angriff und Verteidigung also, und jeder will sich "nur verteidigen". Differenzierung und Hinterfragung ist daher gefragt.
Wenn man undifferneziert alles über einen (den gleichen) Kamm schert, kann jeder von seiner Warte aus richtig argumentieren, denn einen Frieden wollen wir sowieso alle.
Gewalt hat sich seit Jahrhunderten und auch schon seit Jahrzehnten in der Art und Prägung der Gesellschaft sehr stark geändert. Sie wird aber niemals ganz aufhören, weil sie dem indivuellen und kollektiven Egoismus des Menschen entspricht, mit dem wir aber andererseits zum Überleben ausgestattet sind.
Gewalt ist so gesehen auch in der Tierwelt gang und gäbe, da gibt es bei aller gebotenen Vorsicht unverkennbare Parallelen in der Natur.
Und dennoch: Arbeit für den Frieden, in jeder denkbaren Form, darf niemals aufhören, denn diese Fähigkeit ist es schließlich, was uns Menschen von den Tieren unterscheidet.