• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Stell dir vor du bist Gott .....

GOTT mit unserer geringen Logik und Intelligenz beurteilen zu wollen , ist GRÖSSENWAHN !
Wir können uns NUR anhand seiner Schöpfung orientieren .
 
Werbung:
Gott ist so groß, weil du ihn so groß machst, indem du dich selbst minimierst
Ist es nicht eine Verantwortung die Mann/Frau abgeben,sich sozusagen ins gemachte Nest setzen:dontknow:
Der Gottesbegriff als solches,ist heut zu Tag schon so einverleibt,daß dieser nicht mehr die Wertigkeit hat ,die ihm zu kommen sollte.Dieser "Begriff" und die Begrifflichkeit die man von Gott hat ,redet nicht weil sie zählt in dieser Zeit.Reden heißt:Das Universum ohne Zahlen mit Gott zu reden und die Zahl zeigt nur die Demension.
Wenn Gott ist und Mann/Frau selbst nicht weiß was ist,könnte man auch sagen:Was geht es Gott an:dontknow:
Was geht den Menschen Gott an oder wer will das Gott den Menschen was angeht:dontknow:
Man betrachte die Geschichtlichkeit:suche:
Gott macht das Leben schwerer,aber warum Gott:dontknow:
Ist es nicht der Mensch der es sich selber schwer macht:dontknow:
Leicht sollte es sein:blume2:
 
Richtig ! Wir Menschen machen uns das Leben sehr schwer !
Mit unserem ungeheuren EGOISMUS und GRÖSSENWAHN !
Das sieht man auch hier deutlich - wobei die Angesprochenen (fast alle) das weder merken noch wahrhaben wollen .
 
GOTT mit unserer geringen Logik und Intelligenz beurteilen zu wollen , ist GRÖSSENWAHN !
Wir können uns NUR anhand seiner Schöpfung orientieren .
Ich habe nichts gegen Gläubige und deren Religionen. Wohl aber gegen missionierende Religionen. Sie haben für großes Übel in der Menschheitsgeschichte gesorgt.

Missionierende Gläubige sind mir sogar zuwider.
 
Ist es nicht eine Verantwortung die Mann/Frau abgeben,sich sozusagen ins gemachte Nest setzen:dontknow:
Der Gottesbegriff als solches,ist heut zu Tag schon so einverleibt,daß dieser nicht mehr die Wertigkeit hat ,die ihm zu kommen sollte.Dieser "Begriff" und die Begrifflichkeit die man von Gott hat ,redet nicht weil sie zählt in dieser Zeit.Reden heißt:Das Universum ohne Zahlen mit Gott zu reden und die Zahl zeigt nur die Demension.
Wenn Gott ist und Mann/Frau selbst nicht weiß was ist,könnte man auch sagen:Was geht es Gott an:dontknow:
Was geht den Menschen Gott an oder wer will das Gott den Menschen was angeht:dontknow:
Man betrachte die Geschichtlichkeit:suche:
Gott macht das Leben schwerer,aber warum Gott:dontknow:
Ist es nicht der Mensch der es sich selber schwer macht:dontknow:
Leicht sollte es sein:blume2:
Hört sich zwar wie eine Predigt an, gefällt mir aber trotzdem viel besser als die von Menden...
 
Ich habe nichts gegen Gläubige und deren Religionen. Wohl aber gegen missionierende Religionen. Sie haben für großes Übel in der Menschheitsgeschichte gesorgt.

Missionierende Gläubige sind mir sogar zuwider.
Wenn man die Wahrheit erkannt hat , ist es selbstverständlich , dass man sie mit seinen Mitmenschen teilt ! Denn das gehört zur Wahrheit !
 
Wenn Gott Himmel und Erde geschaffen hat und alles war darauf kreucht und fleucht, dann hat er ebenso die Menschen und die Teufel geschaffen. Warum schuf Gott jedoch Versuchung und das Böse? Jeder Mensch hat gute und böse Seiten, wenn ich meine böse Seite jedoch nicht ertragen kann und diese in die Welt setze, dann habe ich das Böse in die Welt gesetzt, denn ich war zu schwach um es bei mir zu behalten und zu unterdrücken. Bin ich, insofern ich das tue, Gott?

Den Ursprung der Schöpfung zu personifizieren halte ich für ebenso problematisch wie die Personifizierung des Bösen im Bild des Teufels. Alles kommt aus einem Ursprung und unterliegt ständiger Veränderung, das haben das als Gutes erlebte und das Unerwünschte gemeinsam.

Menschen bezeichnen das Zerstörerische als böse, Naturgewalten, die sich aus ihrer Perspektive falsch ausgerichtet haben, und Verführung muss es geben, um diese Kräfte kennen- und mit ihnen umzugehen zu lernen, sie zu kontrollieren und zu lenken.
 
Menschen bezeichnen das Zerstörerische als böse, Naturgewalten, die sich aus ihrer Perspektive falsch ausgerichtet haben, und Verführung muss es geben, um diese Kräfte kennen- und mit ihnen umzugehen zu lernen, sie zu kontrollieren und zu lenken.

Menschen finden fast alles "böse", was ihrem Willen in die Quere kommt. Sie versuchen zu kontrollieren und zu lenken und wenn's nicht klappt, dann schreien sie: "Das war böse!" ;)
 
Werbung:
Den Ursprung der Schöpfung zu personifizieren halte ich für ebenso problematisch wie die Personifizierung des Bösen im Bild des Teufels. Alles kommt aus einem Ursprung und unterliegt ständiger Veränderung, das haben das als Gutes erlebte und das Unerwünschte gemeinsam.

Menschen bezeichnen das Zerstörerische als böse, Naturgewalten, die sich aus ihrer Perspektive falsch ausgerichtet haben, und Verführung muss es geben, um diese Kräfte kennen- und mit ihnen umzugehen zu lernen, sie zu kontrollieren und zu lenken.
Die SCHÖPFEREXISTENZ (kurz : Schöpfer) ist natürlich VÖLLIG unvorstellbar , und man kann ihr menschliche Eigenschaften wie Einzahl , Geschlecht , usw. N I C H T zuordnen !
" Sie " hat eine unvorstellbar ÜBERLEGENE Logik und Macht , weit jenseits menschlichen Denkvermögens und menschlicher Logik (und Intelligenz) !
Das heisst nach , wir können mit unserer geringen Logik nur wenig von der Schöpferexistenz erkennen : wir haben den FREIEN WILLEN zu tun , was wir WOLLEN !
Wenn wir BÖSES tun , dann tun wir es aus UNSEREM FREIEN WILLEN , nicht unsere SCHÖPFEREXISTENZ ist dafür verantwortlich , sondern W I R ! ! !
Wir WISSEN , was gut und böse ist , das hat die SCHÖPFEREXISTENZ in uns angelegt !
 
Zurück
Oben