Franz Kafka meint "Die Tatsache, daß es nichts anderes gibt als eine geistige Welt, nimmt uns die Hoffnung und gibt uns die Gewißheit."
Nun, mir 'zumindest' kann nichts und niemand "die Hoffnung nehmen", 'es gut hinzukriegen', 'auch und gerade' in der "geistigen". Gerade aus oder wegen der "Gewissheit", dass 'es geht', dass das Ob und Wie 'gut' (aber) allein an, in mir selbst liegt. Und
'insbesondere' "geistig"!
Ich erlebe es aber als sinnvolll, die Ideen und abstrakten Begriffe (Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit) auf das eigene Leben zu beziehen und durch Stimmigkeit Frieden und Freude in mir und um mich herum zu erzeugen, durch Unstimmigkeit Anregung, die vorgeschobenen Gründe zu hinterfragen und sich für die wahren zu öffnen, ein Tanz aus Streit und Solidarität, von dem - und da ist sie dann doch wieder die Hoffnung - möglichst die nächste Generation profitiert.
'Naja', eben ebenso aus der
Gewissheit heraus, dass in und für 'Leben' "Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit"
keineswegs "abstrakte Begriffe" sind, sondern zu dessen elementarsten Forderungen, jedenfalls für 'ein gutes', bzw. Bestandteilen, somit auch Möglichkeiten, die
uns "konkret" allerdings situationsbedingt unterschiedlich
er/scheinen 'mögen', gehören, gilt es, so 'gut' 'man's' immer fertigbringt zu versuchen, sie
selbst "wahr" zu
'leben'! Denn
'nur' das "er-" und
über"zeugt", und
'überall'!
Wobei aber "ein Tanz aus Streit und Solidarität" jedenfalls
eigentlich überhaupt kein gegensätzlicher ist, und auch nicht so 'erscheinen'
sollte!
Und ja, "da ist sie dann doch wieder die Hoffnung", die, das "möglichst" gut hinzukriegen, bzw. zu haben. Und "profitabel" ganz egal für bzw. in welcher "Generation" 'just' auch immer. Denn auch jede "nächste" muss das immer
selbst "möglichst" 'gut hinkriegen'.