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Sinn des Lebens = Streben nach Glück: Aber was macht glücklich?

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Dass der Sinn des Lebens im "Leben selbst" und nicht im Glück läge, ergibt keinen Sinn.
Worin "liegt" denn 'bei Dir' 'das' "Glück"?
Denn welchen Sinn hätte ein Leben ohne Glückserleben (gemäß obiger Defintion)? Keinen offensichtlich!
Was meinst Du denn, was auch Dir das "Glückserleben (gemäß obiger Defintion)" überhaupt ermöglicht? Und wozu 'darfst' auch Du das in 'Deinem Leben' überhaupt sein?
'Übrigens': Der 'Sinn des Lebens' ist es selbst. Ach so, ja, das sagte ja 'plotin' bereits sehr richtig.
Aber noch konkreter: es selbst zu lernen! Und, wenn das gelingt, ist's auch das 'größte Glück'.
 
Deine [Ephraims] 3. Ebene "(3) Soziale Beziehungen" passen gut zu Maslows "Sozialbedürfnis"-Ebene. Die 2. Ebene "(2) Ausleben eines Talents oder einer Fähigkeit (= Tun)" erinnert mich z.T. recht an Maslows "Selbstverwirklichung".
[1] Ansonsten stehen noch "(1) Ästhetische Wahrnehmung (= die Wahrnehmung des Schönen)" und "(4) Innere Harmonie" Maslows "Anerkennung und Wertschätzung", "Sicherheit" und "Grund- oder Existenzbedürfnisse" gegenüber.
zu [1]: Maslows Anerkennung und Wertschätzung fällt bei mir schon in Dimension (3) Soziale Beziehungen. Siehe in meinem Post #26 unter (3)b:
(3) Soziale Beziehungen (= Zusammensein mit anderen Lebewesen)
Liebe, Sex und Partnerschaft, das Zusammensein mit Freunden, Kollegen oder Familie und auch das Unterhalten eines Haustieres – die Interaktion mit anderen Lebewesen macht uns oft Freude.
Teilweise ist diese dritte Dimension überschneidend mit den bisher genannten zwei: Einen Partner wollen wir, der uns auch gefällt (Ästhetische Wahrnehmung). Eine Partnerschaft gehen wir ein, weil es darin viel zu tun (Ausleben der Fähigkeiten und Talente) gibt.
a) Gemeinsamen Erfahrungsraum aufspannen & Rollenerleben: Beziehungen spannen Erfahrungsräume auf, innerhalb derer wird uns immer wieder neu erleben können: Als Eltern, als Kinder, als Ehepartner, als Partner, als Vorgesetzte, als Kollegen. Diese Rollen bringen Anforderungen mit sich, die – zumindest gelegentlich – zu erfüllenden Aktivitäten führen. Das Essen für die Familien kochen, Führen von Gesprächen mit Freunden, das Spielen mit Kindern, das Arbeiten an gemeinsamen Projekten kann Spaß machen.
b) Publikum: Von Bedeutung ist auch der Umstand, dass wir durch andere Menschen ein Publikum erhalten. Wir wollen nicht nur tun und sein, wir wollen dabei auch gesehen werden. Wir wollen Wertschätzung, Anerkennung und Bewunderung. Wir wollen von anderen verstanden werden. Und wir wollen eine Bühne für unsere Selbstdarstellung. Darin liegt ein zentraler Wert sozialer Beziehungen.
c) Gemeinsamkeit erleben: Auch der Umstand allein, etwas in Gemeinsamkeit zu erleben, steigert unser Wohlbefinden während dieses Erlebens. Geteiltes Leid ist halbes Leid, Geteilte Freud ist Doppelt Freud. Ein Essen, einen Film oder einen Sonnenuntergang in Gemeinschaft zu erleben macht meist mehr Freude als selbiges allein zu tun.



[2] Ok, man kann nicht aus jedem Bedürfnis einfach ein Glückgefühl "basteln", weil einige Bedürfnis-Erfüllungen für uns halbwegs selbstverständlich sind, z.B. das Sicherheitsbedürfnis, das uns durch Polizei u.ä. (mehr oder weniger) vermittelt wird, so dass mehr Polizei wohl bei kaum jemanden ein Glückgefühl erzeugen wird.
[3] Aber innere Harmonie kann man schon etwas wie "satt", "Anerkennung im Beruf" u.ä. insgesamt gegenüberstellen.
Zu [2] Was Sicherheit angeht, bin ich selbst unschlüssig. Ich sehe darin tatsächlich mögliches positives Erleben. Aber worin besteht oder woher kommt das positive Gefühl beim Erleben von Sicherheit? Es scheint der Abwesenheit von Angst zu entspringen. Demnach könnte es in Kategorie (4) Innere Harmonie fallen, die definiert ist als angenehme Gefühle, die rein aus dem inneren heraus kommen, ohne äußere Reize. Wobei in diesem Fall aber DAS WISSEN oder die Überzeugung vorherrschen muss, dass keine Gefahr droht.


Zu [3] Ich würde:
- Sattheit
- Geborgenheitsgefühl
- Sicherheitsgefühl
unter Innere Harmonie einordnen.
 
Worin "liegt" denn 'bei Dir' 'das' "Glück"?.
Das habe ich bereits mehrfach beantwortet - ausführlich z.B. im Eröffnungspost.

Der 'Sinn des Lebens' ist es selbst.
Ich halte diese Aussage für oberflächliches, geistloses Geschwätz. Es ist eine Art Zirkelschluss. Das Leben an sich hat noch keinen Sinn. Erst wenn im Leben Glück (gemäß obiger Definition: Wohlbefinden, positive Emotionen und Lebensqualität, Freude,….) erlebt, angestrebt oder gefördert wird, erhält es Sinn.
Wenn du dem nicht zustimmst, nenne bitte zumindest einen Grund, weshalb ein Leben ohne jegliches Glückserleben (gemäß obiger Definition) und ohne dem Versuch die Lebensqualität zu verbessern (Glücksstreben) Sinn haben sollte.

Aber noch konkreter: es selbst zu lernen! Und, wenn das gelingt, ist's auch das 'größte Glück'.
Was wäre ein "gelungenes Leben" deiner Definition nach? Ich nehme an, eines das positive Emotionen (=Glück) beinhaltet. Womit du meine Position bestätigst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist sehr unwahrscheinlich das man über einen langen Zeitraum hinweg kein Tief hat.

Deine 4 Punkte fassen gut zusammen was Glückserlebnisse auslösen kann.

Es wäre jetzt einfach Glück zu erleben, wenn man sich an dies 4 Punkte hält und alles wäre gut.

Leider sind die Momente des Glücks sehr kurzlebig und auch nicht reproduzierbar.

Wenn jemand z.B. gerne segelt wird das Tun immer wieder bei ihm innere Zufriedenheit und glückliche Momente auslösen.

Es besteht aber keine Garantie das ein Segel Tag auch ein glücklicher Tag ist, weil andere Dinge belastend sein können und ablenken.

Wenn man etwas zu oft tut wird es zur Routine und der Effekt nutzt sich ab.

In zwischenmenschlichen Beziehungen wird auch nicht jeder Tag durchströmt von Liebe sein und man muss froh sein im Großen und Ganzen Zufriedenheit zu finden.

Jetzt rede ich nicht mal davon das z.B. Trauer uns lähmt und wir in dieser Fase überhaupt kein Glück empfinden können. Das kann man auf alle unangenehmen Empfindungen umlegen und die haben wir fast jeden Tag.
Dem stimme ich prinzipiell zu. Zumindest für uns Menschen, und in unserem derzeitigen Zustand, wird positives Erleben schnell zur Gewohnheit und der Glückseffekt stumpft ab. Die Frage ist, ob es theoretisch möglich wäre, unseren Geist so umzuprogrammieren, dass der Gewöhnungs- und Abstumpfungseffekt nicht mehr auftritt. Oder ob ein intelligenter Wechsel von einem beglückenden Erlebnis auf ein anderes dauerhaftes Glück ermöglichen würde.
 
Dem stimme ich prinzipiell zu. Zumindest für uns Menschen, und in unserem derzeitigen Zustand, wird positives Erleben schnell zur Gewohnheit und der Glückseffekt stumpft ab. Die Frage ist, ob es theoretisch möglich wäre, unseren Geist so umzuprogrammieren, dass der Gewöhnungs- und Abstumpfungseffekt nicht mehr auftritt. Oder ob ein intelligenter Wechsel von einem beglückenden Erlebnis auf ein anderes dauerhaftes Glück ermöglichen würde.
Mit Gedanken oder ohne,also mehr so im erleben?
Wenn ich z.b selber eine Idee entwickele,ist es nicht so wie wenn mir jemand diese mitteilt.Glücksgefühl.
Kommt man selber nicht darauf,also das der Verstand nach Erklärung der Idee happert,happert und sich kein Glücksgefühl einstellt.
 
Das habe ich bereits mehrfach beantwortet - ausführlich z.B. im Eröffnungspost.
Nein, hast Du überhaupt nicht, und Du hast so offensichtlich auch meine (Gegen-)Fragen gar nicht verstanden? Oder warum bist Du darauf
Was meinst Du denn, was auch Dir das "Glückserleben (gemäß obiger Defintion)" überhaupt ermöglicht? Und wozu 'darfst' auch Du das in 'Deinem Leben' überhaupt sein?
gar nicht erst eingegangen?

Also nochmal: Worin bzw. wodurch gibt es, werden denn Deine "vier zentrale Dimensionen" aufgrund 'Deiner' "grundsätzlichen, prinzipiellen Möglichkeiten" überhaupt erst ermöglicht? Und nach wessen 'Regeln', Gesetzmäßigkeiten denn überhaupt? Auch und gerade "grundsätzlich, prinzipiell"?
Wenn nicht 'erst' in, durch und die von dem, was wir 'Leben' nennen?
Ich halte diese Aussage für oberflächliches, geistloses Geschwätz.
Nun ja, hier könnte ich jetzt einfach "selber" zurückgeben, aber...
Es ist eine Art Zirkelschluss. Das Leben an sich hat noch keinen Sinn.
Aach, was für'n Quatsch, das 'erst'! "Sinn" in und durch selbst "Sinnlose/s/m"!? Das ist, wäre nicht mal 'ne "Art Zirkelschluss", sondern 'schlicht und einfach' gar nichts! - Außer eben kompletter ä 'Schwachfug'.
Erst wenn im Leben Glück (gemäß obiger Definition: Wohlbefinden, positive Emotionen und Lebensqualität, Freude,….) erlebt, angestrebt oder gefördert wird, erhält es Sinn.
Na ja, so hättest (auch) Du das jedenfalls 'wohl' allzu gern. Damit (auch) Du Dir einbilden kannst/könntest, Du könntest doch selbst bestimmen, indem Du Dir 'einfach' selbst einen beliebigen "Sinn" zusammenbastelst, wann und wie Du das "erlebst", nicht wahr?
Allerdings, dass das in Wirklichkeit aber ganz und gar nicht so 'funktioniert', sondern dass 'es' in 'Leben' dazu immer ganz bestimmte Voraussetzungen und 'Bedingungen', durch ganz bestimmte Gesetzmäßigkeiten vorgegeben und geregelt, braucht - hast (auch) Du aber tatsächlich noch so gar nicht mitgekriegt, nein? Wieso nicht?
Wenn du dem nicht zustimmst, nenne bitte zumindest einen Grund, weshalb ein Leben ohne jegliches Glückserleben (gemäß obiger Definition) und ohne dem Versuch die Lebensqualität zu verbessern (Glücksstreben) Sinn haben sollte.
Dass 'Mensch' das alles notwendigst, zumindest zu einem Mindestmaß, braucht für sich und 'sein', in 'seinem' 'Leben', ist doch, jedenfalls eigentlich, sowieso völlig klar. Und somit hier, jedenfalls eigentlich, gar nicht die Frage. Sondern...
Was wäre ein "gelungenes Leben" deiner Definition nach? Ich nehme an, eines das positive Emotionen (=Glück) beinhaltet. Womit du meine Position bestätigst.
...einzig die, warum und wozu und wieso so und wie wirklich das alles?!

Ja richtig, die nach dem Sinn von allem! Und damit 'aber doch wieder' die nach dem von 'Leben' selbst!

Oder hast Du da etwa doch noch was anderes, in dem oder/und durch das Du Deine "vier zentrale Dimensionen" da insbesondere so "grundsätzlich" erleben" kannst/könntest? Oder auch 'nur noch 'ne (alternative) Idee'?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast so offensichtlich auch meine (Gegen-)Fragen gar nicht verstanden? Oder warum bist Du darauf gar nicht erst eingegangen? [Die Gegenfragen waren:]
Was meinst Du denn, was auch Dir das "Glückserleben (gemäß obiger Defintion)" überhaupt ermöglicht? Und wozu 'darfst' auch Du das in 'Deinem Leben' überhaupt sein?
Wie ich bereits sagte: Was mir Glückserleben ermöglicht, sind u.a. die 4 Dimensionen, die ich im Eröffnungspost bereits nannte. Deswegen habe ich sie nicht wiederholt.
Falls du nun hören willst: Ach ja, das Leben an sich ist es, was mir das Erleben der 4 Dimensionen erst ermöglicht, denn ohne Leben gibt es natürlich auch keine (1) Ästhetische Wahrnehmung, (2) Ausleben eines Talents, (3) Soziale Beziehungen und (4) Innere Harmonie, dann habe ich das deswegen nicht getan, weil es trivial ist.

Ich glaube kaum, dass durch die Feststellung, dass der Umstand zu Leben die Voraussetzung für Ästhetische Wahrnehmung, Soziale Beziehungen, Innere Harmonie,… ist, irgendetwas Geistreiches erkannt wurde. Das ist ohnehin jedem klar.


Worin bzw. wodurch gibt es, werden denn Deine "vier zentrale Dimensionen" aufgrund 'Deiner' "grundsätzlichen, prinzipiellen Möglichkeiten" überhaupt erst ermöglicht? Und nach wessen 'Regeln', Gesetzmäßigkeiten denn überhaupt? Auch und gerade "grundsätzlich, prinzipiell"?
Die Gesetzmäßigkeiten die unser Glückserleben bestimmen, sind in unserer Psyche bzw. in den ihr zugrundeliegenden Mechanismen zu finden, die je nach Weltbild entweder im Gehirn oder einer übersinnlichen Seele zu finden sind.

Natürlich beeinflussen auch äußere Bedingungen wie materieller Wohlstand das Glückserleben.


„geistloses Geschwätz.“ Nun ja, hier könnte ich jetzt einfach "selber" zurückgeben,
Meine 4 Dimensionen entsprechen den Standardmodellen an dem Psychologen seit Jahrzehnten forschen. Ich habe diese Modelle weiterentwickelt. Das als geistlos zu bezeichnen, ist ungerechtfertigt und unterstreicht nur eine Selbstgerechtigkeit. In deinen Aussagen findet sich jedoch reichlich wenig Inhalt: Dass das Leben Voraussetzung für Glückserleben ist, ist etwas, das jeder Vierjährige versteht, insofern nicht besonders geistreich.


Ephraim: Erst wenn im Leben Glück (gemäß obiger Definition: Wohlbefinden, positive Emotionen und Lebensqualität, Freude,….) erlebt, angestrebt oder gefördert wird, erhält es Sinn.
Alternativator: Aach, was für'n Quatsch, das 'erst'! "Sinn" in und durch selbst "Sinnlose/s/m"!? Das ist, wäre nicht mal 'ne "Art Zirkelschluss", sondern 'schlicht und einfach' gar nichts! - Außer eben kompletter ä 'Schwachfug'.
Jetzt aber mal halblang. Meine Aussage „Erst wenn im Leben Glück (gemäß obiger Definition: Wohlbefinden, positive Emotionen und Lebensqualität, Freude,….) erlebt, angestrebt oder gefördert wird, erhält es Sinn.“ ist zu 100% korrekt.
Wenn du nicht einverstanden bist, ist es nötig ein Gegenargument zu bringen. Das hast du nicht getan, stattdessen lautet dein einziges Argument: „Aach, was für'n Quatsch“, „kompletter ä 'Schwachfug'“…
Auf die Art funktioniert geistreiche Diskussion nicht. Dass du auf diesem Niveau diskutierst, stützt nur meine Vermutung, dass du nicht sonderlich tiefgründig bist.

Wenn du folgende Aussage:
Leben erhält erst Sinn dann, wenn man positive Lebensqualität/Glück erlebt,
oder darauf hinarbeitet die Lebensqualität/Glücksfähigkeit von sich selbst oder von anderen zu erhöhen.

abstreiten willst, dann erkläre bitte, worin der Sinn des Lebens einer Person läge, die selbst niemals positive Erlebnisse/Glück erlebt, noch ihre Glücksfähigkeit weiterentwickelt, noch dazu beiträgt, die Lebensqualität/das Glück anderer zu erhöhen!

Einfach nur zu sagen: "Och, was für'n Quatsch ehy. Mann, kompletter ä 'Schwachfug', biste wohl völlig bekloppt Alter. Deine Anschauung ist einfach nur dämlich, dämlich, dämlich.....", ist als Gegenargument zu wenig.
 
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Wie ich bereits sagte: Was mir Glückserleben ermöglicht, sind u.a. die 4 Dimensionen, die ich im Eröffnungspost bereits nannte. Deswegen habe ich sie nicht wiederholt.
Falls du nun hören willst: Ach ja, das Leben an sich ist es, was mir das Erleben der 4 Dimensionen erst ermöglicht, denn ohne Leben gibt es natürlich auch keine (1) Ästhetische Wahrnehmung, (2) Ausleben eines Talents, (3) Soziale Beziehungen und (4) Innere Harmonie, dann habe ich das deswegen nicht getan, weil es trivial ist.

Ich glaube kaum, dass durch die Feststellung, dass der Umstand zu Leben die Voraussetzung für Ästhetische Wahrnehmung, Soziale Beziehungen, Innere Harmonie,… ist, irgendetwas Geistreiches erkannt wurde. Das ist ohnehin jedem klar.



Die Gesetzmäßigkeiten die unser Glückserleben bestimmen, sind in unserer Psyche bzw. in den ihr zugrundeliegenden Mechanismen zu finden, die je nach Weltbild entweder im Gehirn oder einer übersinnlichen Seele zu finden sind.

Natürlich beeinflussen auch äußere Bedingungen wie materieller Wohlstand das Glückserleben.



Meine 4 Dimensionen entsprechen den Standardmodellen an dem Psychologen seit Jahrzehnten forschen. Ich habe diese Modelle weiterentwickelt. Das als geistlos zu bezeichnen, ist ungerechtfertigt und unterstreicht nur eine Selbstgerechtigkeit. In deinen Aussagen findet sich jedoch reichlich wenig Inhalt: Dass das Leben Voraussetzung für Glückserleben ist, ist etwas, das jeder Vierjährige versteht, insofern nicht besonders geistreich.



Jetzt aber mal halblang. Meine Aussage „Erst wenn im Leben Glück (gemäß obiger Definition: Wohlbefinden, positive Emotionen und Lebensqualität, Freude,….) erlebt, angestrebt oder gefördert wird, erhält es Sinn.“ ist zu 100% korrekt.
Wenn du nicht einverstanden bist, ist es nötig ein Gegenargument zu bringen. Das hast du nicht getan, stattdessen lautet dein einziges Argument: „Aach, was für'n Quatsch“, „kompletter ä 'Schwachfug'“…
Auf die Art funktioniert geistreiche Diskussion nicht. Dass du auf diesem Niveau diskutierst, stützt nur meine Vermutung, dass du nicht sonderlich tiefgründig bist.

Wenn du folgende Aussage:
Leben erhält erst Sinn dann, wenn man positive Lebensqualität/Glück erlebt,
oder darauf hinarbeitet die Lebensqualität/Glücksfähigkeit von sich selbst oder von anderen zu erhöhen.

abstreiten willst, dann erkläre bitte, worin der Sinn des Lebens einer Person läge, die selbst niemals positive Erlebnisse/Glück erlebt, noch ihre Glücksfähigkeit weiterentwickelt, noch dazu beiträgt, die Lebensqualität/das Glück anderer zu erhöhen!

Einfach nur zu sagen: "Och, was für'n Quatsch ehy. Mann, kompletter ä 'Schwachfug', biste wohl völlig bekloppt Alter. Deine Anschauung ist einfach nur dämlich, dämlich, dämlich.....", ist als Gegenargument zu wenig.
100 Prozent korrekt?
Ich finde das man Glück nicht messen kann,zu 100%!
 
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