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Glücksdimension 3: Und was sind Nutzen und Charakter von Liebe?

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Oh, Danke sehr! Denn ja endlich nun mal was wirklich Konkretes! Und mir geantwortet. :) ...
1) Für Alternativator bedeutet also Liebe "immer nichts als Vereinigung. Und zwar von, der Gegensätze/n."
Allerdings: Wieso ('nur'?) "für Alternativator"? Mag denn dann "5Zeichen" mal 'erzählen', wie er's ohne hinkriegt, bzw. das wollte? Aber nein nein, nicht ('nur') 'körperlich'; bitte. ;)
Und/oder, auch noch gleich dazugefragt: Ist, "bedeutet" für Dich denn 'Weiblein <-> Männlein' nicht auch schon Gegensatz sowieso, 'bereits von vornherein'? Und wenn Du nun da aber schon "vereinen" nicht 'magst', "einigen, einig sein" braucht's da aber doch ganz zweifellos! - Oder? Dann soll der Unterschied "da" aber dann überhaupt welcher inwiefern sein, 'zumindest' "bedeutungsmäßig"?
2) Diese "Vereinigung der Gegensätze" sei "übrigens sowieso der Sinn und das Ziel von dem, was wir 'Leben' nennen."
'Ja sicher'! Und/oder machst auch Du denn in 'Deinem' 'schon mal' überhaupt irgendetwas anderes? Als immer die richtigen Einzelnen (Teile) zu finden bzw. 'herzustellen' und die dann richtig zu einem Ganzen zusammenzufügen, also zu - "vereinen"? Und wenn auch 'nur immer mal erst' mit, in bzw. bei Deinem Denken?

Und was meinst Du denn, was am Ende, also "Ziel", Eines, das 'aus dem Nichts(?)' 'entstanden ist', das ja 'aber' gerade dadurch wurde (und ist), dass es 'vieles' Einzelne 'enthielt' (und enthält) und daraus 'bestand' (und besteht), anderes noch, und dies 'zwangsläufig', geschehen überhaupt könnte (und kann), als dass dann alles Einzelne wieder 'dorthin zurück' muss, müsste, also wieder zu Einem, ja, "wieder-/vereint" würde (und wird)?
Oder nochmal 'kompakter': "Alles 'Widerspenstige' muss ins Eine!" 'Zurück'.
Und aber auch noch: "Bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!" Denn wie gesagt: "muss!" Und "ich" = 'Leben' selbst. Denn was denn 'auch' sonst?
Zu1)
Um zu wissen was Liebe immer bedeutet, wäre es erforderlich zu wissen, was eine "Vereinigung der Gegensätze" ist. Wie geht die vor sich, praktisch?
Nun ja, dazu hinterließ "Alternativator", z. B., bereits am "1. September 2015" hier:
Zum Beispiel: (aus 'meiner' Philosophie)



    • Empirie, 1. In 'Leben und Welt'/'Universum' hat alles seine zwei Seiten. Nicht nur die Dinge, sondern auch die Bedeutungen. (schwarz/weiß, kalt/warm, angenehm/unangenehm ....)
    • Logik, 1. Die beiden Seiten müssen polar, also gegensätzlich sein, weil es sie sonst gar nicht geben könnte, da es ja sonst gar nicht zwei ('verschiedene') Seiten wären.
    • Logik, 2. Beide Seiten müssen gleichgewichtig, gleich stark sein, weil ja sonst die stärkere 'sofort' die schwächere eliminieren würde.
    • Logik, 3. Beide Seiten müssen (somit) vorhanden sein, keine kann ohne die andere. Ergo, ohne beide könnte es nur nichts 'geben'.
    • Empirie, 2. 'Mensch', in seiner maßlosen Überheblichkeit und Ignoranz, auch Faulheit und Dummheit... ist nicht einmal bereit, dies zu erkennen, geschweige denn, zu akzeptieren. So ist er stattdessen fast ununterbrochen dabei, alles, was ihm nicht gefällt, jeweils die Seite, die ihm nicht in seinen Kram passt, zu verdrängen, nieder zu halten... am besten gleich ganz weg zu kriegen.
    • Logik, 4. Aber, vollkommen logischerweise somit, ist dies, kann dies immer nur ein völlig aussichtsloses Unterfangen sein! Und damit ein absolut dummes und gar sehr verhängnisvolles.
    • Logik, 5. Dies umso mehr er versucht, die ihm nicht passende Seite weg zudrücken, nieder zu kämpfen, zu eliminieren..., weil umso stärker muss und wird selbige ja gleich starke ihm (wieder) in die Quere kommen! Bzw. ihm 'irgendwann von hinten durch die kalte Küche' umso unangenehmer und schwieriger wieder...
Tja, und eins der 'besten' Beispiele dafür ist 'Geld'. Einst erdacht, um Warenaustausch, Handel, Wirtschaften ... mit seiner 'guten' Seite, zu erleichtern, hat sich dieses System längst verselbstständigt, ist mit seinen beiden Seiten längst zu einem völlig unkontrollierbaren Molloch, Götzen geworden. Eben weil dessen zweite Seite nicht nur nicht erkannt, geschweige denn beachtet wurde und wird als diese, sondern dazu sogar benutzt wird für diese ganze elende Nochmehrgeldmacherei wie 'Zinseszins, Aktien-, Derivatehandel und was sich da sonst noch ausgedacht wurde und immer noch intensiver wird an solchem 'Teufelszeug'.
  • Logik, 6. Selbstverständlich, eigentlich jedenfalls, kann daraus nur die logische Schlussfolgerung und Konsequenz sein, eben beide Seiten von allem zu erkennen, dies überhaupt zu wollen, anzuerkennen und gleichberechtigt zu würdigen und zu berücksichtigen, und so die beiden Gegensätze jeweils in uns in unserem und durch unser Denken für uns zu vereinen.

Und 'übrigens': Und genau das ist auch der eigentliche, der Sinn von 'Leben'. Von allem also.
Zu2)
Gäbe es eventuell noch Raum für Personen, die nicht Alternativator sind, ihrem Leben andere Sinne und Ziele zu geben, außer der (noch unbegreiflichen) "Vereinigung der Gegensätze"?
Nun ja, (auch) dazu jetzt aber doch noch Fragen, "5Zeichen"? Oder auch aller "eventuell" noch anderen "Personen", ja?
Aber bitteschön, dann immer mal noch her damit!
Wenn's dann jetzt für "Alternativator" auch 'eher' "unbegreiflich" wäre, trotzdem, 'immer wieder gerne'!
Nach wie vor, für also noch mehr "Raum", und "für" alle "Personen", sowieso.
Von 'mir' = "Alternativator" aus, jedenfalls.
:)
 
Für Persönliches gibt es hier nichts zu finden,
Muss dann aber, 'zumindest vornehmlich', an der Person selbst liegen. Jedenfalls kommt's mir "persönlich" ('und' das immer wieder) so vor.
aber wo persönlich gesucht wird kann mensch heutzutage doch kaum an der NondualityBewegung vorbei kommen. ;)
Und 'natürlich' auch, nein, hier gar 'insbesondere', ob sie/er "kann". - Ach nein, jedenfalls 'noch insbesonderer', ob 'er' will!

Und ('sowieso'): Ja nicht zu fassen, was es "heutzutage" alles für "Kurse" gibt!?
 
Was man liebt, kann man nicht besitzen, und nur Vertrauen kann verloren gehen und dadurch auch det Zugang zur Liebe, die bedingungslos alles, worauf man sie schauen lässt, transformieren kann. Mit der Rechthaberei steht mensch diesem Prozess selbst im Weg doch auch darsuf hat die Lirbe eine Antwort, die Vergebung.


Zur Vervollständigung : Vergebung nach außen gerichtet bedeutet aus einem erweiterten Blickwinkel Raum für die Akzeptanz des Soseins des anderen zu schaffen:

 
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