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Du kannst es dir offenbar nicht vorstellen, aber Verantwortung kommt sehr wohl ohne aus.
Es reicht, sich zu überlegen, was die eigenen Handlungen bewirken werden, indem man sich in die davon Betroffenen hineinversetzt.
Du kannst es dir offenbar nicht vorstellen, aber Verantwortung kommt sehr wohl ohne aus.
Es reicht, sich zu überlegen, was die eigenen Handlungen bewirken werden, indem man sich in die davon Betroffenen hineinversetzt.
Für mich sind das praktische Überlegungen und auf den Einzelfall bezogen.
Wenn zB ein Mann eine verheiratete Frau liebt, deren Ehegatte ständig betrunken ist, sie und die Kinder schlägt und nur Chaos verursacht, ist es ein Segen, wenn er sie samt Kindern da raus holt.
Der Moralist unterscheidet da nicht - für den ist das Ehebruch=Sünde.
Für mich sind das praktische Überlegungen und auf den Einzelfall bezogen.
Wenn zB ein Mann eine verheiratete Frau liebt, deren Ehegatte ständig betrunken ist, sie und die Kinder schlägt und nur Chaos verursacht, ist es ein Segen, wenn er sie samt Kindern da raus holt.
Der Moralist unterscheidet da nicht - für den ist das Ehebruch=Sünde.
Für mich sind das praktische Überlegungen und auf den Einzelfall bezogen.
Wenn zB ein Mann eine verheiratete Frau liebt, deren Ehegatte ständig betrunken ist, sie und die Kinder schlägt und nur Chaos verursacht, ist es ein Segen, wenn er sie samt Kindern da raus holt.
Der Moralist unterscheidet da nicht - für den ist das Ehebruch=Sünde.
Religiöse Wertvorstellungen können in die Moral hineinspielen, müssen aber nicht. Man kann moralisch auch praktische Überlegungen zu einem Einzelfall anstellen, ohne religiöse Wertvorstellungen, zB weil man Atheist ist.
Ohne Heteros gäbe es überhaupt keine sexuelle Orientierung .
Wenn Frauen den Mann nicht sehen und Männer nicht die Frau,dann gehen Frauen Gewichte heben und Männer werden Conchita Wurst,was nicht mein Problem ist,aber doch ins Auge fällt,die Ursachen aber schon einen so langen Bart haben,daß das ewig weibliche,wie das männliche kaum noch zu erkennen sind.
Das aber aus "gutem "Grund,wobei gut nur manchen gut passt!
Was ist, ichbinderichwar, ist schlecht daran, wenn einem etwas ins Auge fällt ? Ich denke, das ist zumindest wertfrei.
Wie schon geschrieben, bin ich auch der Meinung, dass ohne Heterosexualität die Menschheit schon ausgestorben wäre, bzw. in Zukunft aussterben würde. Vergleichen wir aber einmal die globale Bevölkerungszahl mit der Anzahl der Menschen, die im Sinne der Befriedigung der Grundbedürfnisse ein menschenwürdiges Leben führen, so müssen wir uns vorsehen, die - unkontrollierte -Heterosexualität nicht überzubewerten.
Religiöse Wertvorstellungen können in die Moral hineinspielen, müssen aber nicht. Man kann moralisch auch praktische Überlegungen zu einem Einzelfall anstellen, ohne religiöse Wertvorstellungen, zB weil man Atheist ist.
Ich mag den Begriff "Moral" nicht, weil der für mein Empfinden mit Vorschriften und Verurteilungen verknüpft ist und auch verallgemeinert.
Aber ok - Moral und Ethik sind wohl für die Meisten austauschbar.
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