ich auch
jeder, der einen Spaziergang durch Berlin-Kreuzberg unternimt, macht diese erfahrung...
aber Muslime kennen, heißt für einen Nichtmuslim ja nicht automatisch: den Islam zu kennen
die meisten Muslime verhalten sich friedlich, oft ist ihnen gar nicht bewußt, daß sie einer faschistoiden Religion anhängen, daß es viele Gemeinsamkeiten des Islam mit dem Faschismus gibt
warum das so ist, hat Mark Alexander Gabriel
(Ein Professor für Islamgeschichte der Al-Azhar Universität in Kairo und Imam an der Moschee von Gizeh, zweifelt an der Friedfertigkeit des Islam, wird daraufhin gefoltert und sollte getötet werden. Er sagt sich von seinem Glauben an Allah los und nach einem Jahr "Gottlosigkeit" bekehrt er sich zum Christentum)
http://www.webnews.de/330076/csi-de...t-mark-a-gabriel-ein-ehemaliger-al-azhar-prof
dargelegt:
■Erstens: Sie verwenden politische Säuberungen, um die Gesellschaft von dem zu “reinigen”, was sie für nicht wünschenswert erachten;
■Zweitens: Sie dulden nur eine politische Partei. Wo der Islam mehrere Parteien erlaubt, besteht er darauf, dass alle Parteien islamisch sind;
■Drittens: Sie zwingen das Volk auf den Pfad, dem es nach ihren Vorgaben zu folgen hat;
■Viertens: Sie verwischen die liberale Unterscheidung zwischen dem Bereich des privaten Ermessens und der öffentlichen Kontrolle;
■Fünftens: Sie verwandeln das Bildungssystem in einen Apparat zum Zweck der allgemeinen Indoktrination;
■Sechstens: Sie setzen Regeln für Kunst, Literatur, Wissenschaft und Religion fest;
■Siebtens: Sie unterdrücken Menschen, denen ein Status zweiter Klasse zugewiesen wird;
■Achtens: Sie erzeugen eine dem Fanatismus ähnliche Gemütsverfassung. Die Anpassung geschieht durch Kampf und Dominanz;
■Neuntens: Sie sind ausfällig gegenüber ihren Gegnern und erachten jede Konzession ihrerseits als temporären Behelf, während sie das Entgegenkommen des Rivalen als Zeichen der Schwäche erachten;
■Zehntens: Sie sehen Politik als einen Ausdruck von Macht;
■Und letztens: Sie sind antisemitisch.