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Rollenspiel in unserer Gesellschaft?

AW: Rollenspiel in unserer Gesellschaft?

Ein langer Text mit interessanten Überlegungen als Anfangsposting der
inzwischen verschoben wurde.
Würde aus dem unausweichlichen Rollenspiel kein großes Aufsehen machen,
es ist füllig natürlich für den Menschen und somit eine locker hinzunehmende
Tatsache. Jeder spielt unterschiedliche Rollen auch innerhalb einer
Persönlichkeit, das ist nicht krankhaft und noch keine Multiple Persönlichkeit.
Der Unterschied verschiedener Wesensarten liegt darin sich dieses Spiel
bewusst zu machen und ganz gezielt einzusetzen oder es unbewusst ablaufen
zu lassen und dann nicht zu wissen warum das Verhalten so ist. Funktionieren
tut dieses Spiel jedoch immer egal welche Mentalität beteiligt ist.
Wer sich die Spiele im Leben bewusst macht, auch die die er in seinem Innersten
mit sich selbst spielt, hat gute Chancen in einer Situation nicht so überrascht
zu werden, dass es womöglich zu Blockaden oder anderen Hemmungen führt.
Halte bewusst gespielte Rollenspiele für sehr förderlich im Leben denn man ist
nicht überrascht wenn man drauf angesprochen wird und kann sagen, ich
weiß, es soll so sein, übernehme die volle Verantwortung ganz bewusst.

gruß fluuu
 
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AW: Rollenspiel in unserer Gesellschaft?

Wie könnten wir es jeweils dem Gegenüber leichter machen, sich nicht verstellen zu müssen? Welche Voraussetzungen müssen vorliegen, dass der andere leichter seine Rolle erkennen und aufgeben kann?

Liebe Grüße
Berndin
 
AW: Rollenspiel in unserer Gesellschaft?

Wie könnten wir es jeweils dem Gegenüber leichter machen, sich nicht verstellen zu müssen? Welche Voraussetzungen müssen vorliegen, dass der andere leichter seine Rolle erkennen und aufgeben kann?

Genau hier sind wir mitten drin. Es geht, so wie ich das Thema (s. Beitrag Nr.2 von Neugier) verstehe, eben überhaupt nicht um etwas vorspielen, obwohl es immer Situationen in einem Leben geben wird, die eine gewisse Portion Opportunismus (nicht zwingend negativ besetzt!) verlangen.
Ist aber ein Mensch so weit, dass das Vorspielen einer oder gar mehreren Rollen zum Zentralthema seines Lebens wird, er vielleicht nirgends 'sich selber' sein kann, lief etwas in seinem Leben ordentlich schief und das Vorspielen kann krankhaft (geworden) sein. Ich würde es dann vermutlich ziemlich brutal pathologisches Lügen nennen. Das Erforschen der Herkunft, der Ursache, der Entstehungsgeschichte, des Verlaufs etc. wäre in einem solchen Falle m.E. dringend notwendig. Der Wunsch danach muss jedoch von innen kommen. Ob man das allerdings allein schaffen kann, weiss ich nicht.


Neugier schrieb:
Keine Rolle spielen wird also nicht gespielt,
Menschin kann sich bestenfalls jene Rolle aussuchen, die sie auch authentisch spielen kann.

Das ist doch der springende Punkt. Kathi demonstriert es gleich an einem Beispiel:

..."rollenspiele spielen"und das "ausfüllen von rollen" ist für mich was verschiedenes.wenn ich für meinen sohn die "mutter" bin, dann spiele ich mit ihm kein rollenspiel.....dann bin ich es tatsächlich.
auch wenn ich mich als weit mehr als nur als mutter sehe.


Neugier schrieb:
Ab welchem Lebensalter übernimmt denn eine Person die Verantwortung für die eigene
Persönlichkeitsentwicklung und damit die Entscheidung für bestimmte Rollenspiele?

Kann dafür das Alter von 11-13 Jahren angenommen werden,
das ungefähr mit dem Eintritt in die Pubertät übereinstimmt?

Es hängt sicher mit der jeweiligen Reife des Kindes zusammen, aber im Durchschnitt würde ich sagen... Ja.
Mit dem Eintritt in die Pubertät beginnt ja das Hinterfragen und das bewusste 'sich entdecken'. Damit meine ich nicht nur die Entdeckung der eigenen Sexualität, obwohl sie ab ca. diesem Alter eine nicht unbedeutende Rolle spielen wird (schon wieder eine Rolle und schon wieder spielen ---> eine leichte Spitze Richtung Bernd :)) und das Kind/der Jugendliche dafür die Verantwortung übernehmen wird müssen. Es geht auch um die Gestaltung des Kommenden, d.h. der Berufswunsch und seine Umsetzung wird aktuell, die evtl. Studienrichtung etc. Da werden all die hier schon geäusserten Fragen nach Wünschen, Sehnsüchten, Neigungen, Abneigungen etc. ihre Anworten einfordern.
Wie ehrlich der Jugendliche damit spontan umzugehen weiss, liegt m.E. wesentlich an der frühkindlichen Prägung.
Wie wurde der Jugendliche als Kind wahrgenommen, wie ehrlich und fair war sein Umfeld, wie vielfältig das Angebot und wie sah die Förderung seiner Interessen, Neigungen und Talente aus ----> wievielen Zwängen wurde er ausgesetzt, wieviel Verantwortung durfte(!) er (dem Alter entsprechend) jeweils übernehmen etc.
Wie Neugier schon sagte, Reife korreliert in den so Vieles entscheidenden ersten 15 Jahren mit dem Alter. M.M.n. haben jedoch die Antworten, die man sich als frei aufgewachsener Mensch ca. bis zum Abschluss der Pubertät gegeben hat, Bestand. Man muss sie später nur von Zeit zu Zeit auf ihre Aktualität überprüfen und evtl. (Richtungs)Korrekturen anbringen. Ganz ähnlich, wie man seine Ziele auf ihre Wichtigkeit, Durchführbarkeit, Aktualität etc. überprüft.
So wie man z.B. die Ziele in einer Partnerschaft gemeinsam überprüft, ist auch bei der eigenen Wahrnehmung die Hilfe eines ehrlichen Aussenstehenden bisweilen hilfreich: Weniger
Was bin ich, und wenn Ja, warum nicht?
-grins
Eher: Bin ich's noch, und wenn Nein, warum nicht? (Wofür hat man einen Freund/Freundin/Partner/Partnerin? )

Der Text ist etwas unausgegoren, dafür authentisch ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Anything goes?



Bernd schrieb:
Wie könnten wir es jeweils dem Gegenüber leichter machen,
sich nicht verstellen zu müssen?
Welche Voraussetzungen müssen vorliegen,
dass der andere leichter seine Rolle erkennen und aufgeben kann?

Bernd,
zur Fortsetzung des Diskurses über dieses Thema möchte ich bei der rhetorischen Frage
von Jérôme anknüpfen:
"Wofür hat man einen Freund/Freundin/Partner/Partnerin?".


Die wichtigste Voraussetzung ist offenbar ein Grundvertrauen in die soziale Umgebung.

Die Entwicklung eines Vertrauensverhältnisses ist aber nur möglich,
wenn sich die involvierten Personen auch in vertrauenswürdiger Weise verhalten.

Dazu muss ein übereinstimmendes Verständnis von Gut und Böse vorliegen, sowie die Gewissheit,
dass von allen Beteiligten das Gute angestrebt und gefördert, und das Böse vermieden und bekämpft wird.

Die gute alten Tugenden Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit sind an dieser Stelle gefragt,
die ihrerseits wieder aus Aufrichtigkeit und Ernsthaftigkeit resultieren.


In toleranzbesoffenen sozialen Gebilden, in denen der Auseinandersetzung über die Frage
"Was ist gut, was ist schlecht" ausgewichen wird, kann sich kein echtes Vertrauensverhältnis
entwickeln.
In solchen Gebilden greift dann ein Toleranzgedöns um sich, das nicht selten von
opportunistischer Heuchelei, dummdreistem Lügen, und hinterlistem Intrigieren begleitet wird.

Wenn dann obendrein noch, wie das beispielsweise hier im Denkforum zu beobachten war,
die Entlarvung einer dummdreisten Lüge von den Moderadministranten als Verstoß gegen
die Political Correctness geahndet wird, dann sollte sich niemand mehr darüber wundern,
dass solche Charaktere wie Claus und Miriam hier unter verschiedenen Pseudonymen ihre
brechreizenden Spielchen inszenieren.

Bei diesen Inszenierungen kommt der bereitgestellten Möglichkeit, mittels "PN"
hinter den Kulissen zu agieren, eine prominente Rolle zu.
Wie an den Beispielen Claus und Miriam deutlich zu sehen war, wird von den Intriganten
diese Möglichkeit ausgiebig genutzt, um hinter den Kulissen aufzustacheln, zu beschimpfen,
und zu drohen.


Die Moral von der Geschicht:

Wo aus lauter Toleranzbesoffenheit die Maxime "Anything goes" wie eine Demonstranz
vor sich hergetragen wird,
kann Authentizität bestenfalls als ein eher seltener Glücksfall erwartet werden.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Anything goes?





Bernd,
zur Fortsetzung des Diskurses über dieses Thema möchte ich bei der rhetorischen Frage
von Jérôme anknüpfen:
"Wofür hat man einen Freund/Freundin/Partner/Partnerin?".


Die wichtigste Voraussetzung ist offenbar ein Grundvertrauen in die soziale Umgebung.

Die Entwicklung eines Vertrauensverhältnisses ist aber nur möglich,
wenn sich die involvierten Personen auch in vertrauenswürdiger Weise verhalten.

Dazu muss ein übereinstimmendes Verständnis von Gut und Böse vorliegen, sowie die Gewissheit,
dass von allen Beteiligten das Gute angestrebt und gefördert, und das Böse vermieden und bekämpft wird.

Die gute alten Tugenden Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit sind an dieser Stelle gefragt,
die ihrerseits wieder aus Aufrichtigkeit und Ernsthaftigkeit resultieren.


In toleranzbesoffenen sozialen Gebilden, in denen der Auseinandersetzung über die Frage
"Was ist gut, was ist schlecht" ausgewichen wird, kann sich kein echtes Vertrauensverhältnis
entwickeln.
In solchen Gebilden greift dann ein Toleranzgedöns um sich, das nicht selten von
opportunistischer Heuchelei, dummdreistem Lügen, und hinterlistem Intrigieren begleitet wird.

Wenn dann obendrein noch, wie das beispielsweise hier im Denkforum zu beobachten war,
die Entlarvung einer dummdreisten Lüge von den Moderadministranten als Verstoß gegen
die Political Correctness geahndet wird, dann sollte sich niemand mehr darüber wundern,
dass solche Charaktere wie Claus und Miriam hier unter verschiedenen Pseudonymen ihre
brechreizenden Spielchen inszenieren.

Bei diesen Inszenierungen kommt der bereitgestellten Möglichkeit, mittels "PN"
hinter den Kulissen zu agieren, eine prominente Rolle zu.
Wie an den Beispielen Claus und Miriam deutlich zu sehen war, wird von den Intriganten
diese Möglichkeit ausgiebig genutzt, um hinter den Kulissen aufzustacheln, zu beschimpfen,
und zu drohen.


Die Moral von der Geschicht:

Wo aus lauter Toleranzbesoffenheit die Maxime "Anything goes" wie eine Demonstranz
vor sich hergetragen wird,
kann Authentizität bestenfalls als ein eher seltener Glücksfall erwartet werden.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


Was für Binärdenken ~
Ich denke, Mann und Frau können im Denken darüber hinaus...

Das Gute anstreben und das BöÖöse meiden.
Wer bewertet was?
Wie wird gewichtet?

Ich kann es mir nur so vorstellen, dass man sich eben an die Masse, die Allgemeinheit, der Mode, dem Trend orientiert.

Ober wie funktioniert das?

Würdest Du mir dies bitte erklären wollen?

fragt auch ganz lieb
und interessiert
Axl

PS: Ich möchte Dich gerne verstehen...
 
AW: Rollenspiel in unserer Gesellschaft?

Frage Bernd wie er es ermöglicht die eigenen Rollen die in seinem Gehirn
ablaufen zu verstehen bevor er es dem Gegenüber leichter machen kann.
Zuerst kommt die Klärung des eigenen Konfliktes und erst dann ist es möglich
den Konflikt des Gegenüber zu Betrachten und zu Behandeln.

gruß fluuu
 
AW: Anything goes?

Was für Binärdenken ~
Ich denke, Mann und Frau können im Denken darüber hinaus...

Nein, Axl, nicht Dein wichtigtuerisches Binärdenken, sondern der altbekannte sprachliche Dualismus, der benötigt wird, um die 'Welt', vereinfacht zwar, aber allg. verständlich zu beschreiben.


Das Gute anstreben und das BöÖöse meiden.
Wer bewertet was?
Wie wird gewichtet?

Ich kann es mir nur so vorstellen, dass man sich eben an die Masse, die Allgemeinheit, der Mode, dem Trend orientiert.

Wer kann die Kälte bewerten, wenn er Wärme nie erfahren hat? Derjenige wird dem darüber herrschenden Konsens (Beschreibung/Temperaturmessung -grins) glauben müssen, weiter suchen oder warten, bis auch er in Genuss gefühlter Wärme kommt. Modische Kälte oder trendige Wärme? Wer kommt auf eine solch absurde Vorstellung, Axl?

Bei der praktischen Verwendung der Theorie des sprachlichen Dualismus kann man freilich einwenden, dass Macht ausgeübt wird (Grundgesetz oder auch nur die Regeln des DF) und es zu Ausgrenzungen kommen kann. Nur, wie sonst soll das Zusammenleben funktionieren?
'Auf den mündigen Bürger setzen!' wirst Du mir antworten. Sehr schön. Aber wenn der mündige Bürger die Themen oft (zu oft!) durch schlecht versteckte Beleidigungen wie 'Was für ein binäres -' oder gar 'invalides Denken' kaputt schreibt, die Diskussionen sogar zum Erliegen bringt, ohne auch nur eine einzige konstruktive Zeile zum Thema beigesteuert zu haben, dann stellen sich die Fragen nach der 'Toleranzbesoffenheit' des soz. Gebildes, nach Vertrauen, Verlässlichkeit, Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit genauso, wie wenn es um die Entlarvung dummdreister Lügner u.a. handelt.

Als Vater verliere ich meine ganze Glaubwürdigkeit und das Urvertrauen meiner Kinder, wenn ich den Sohn anders, sogar besser als seine gleichaltrige Schwester behandle (oder umgekehrt), ausser ich kann es dem benachteiligten Kind schlüssig begründen und erklären.
Für die Rolle des Moderators stellt sich die Frage nach der Glaubwürdigkeit nicht anders, in der Rolle des Freundes muss sie genauso bedacht werden etc. etc. (In diesem Sinne: Danke, Neugier, dass Du die Begriffe in diesem Zusammenhang hier eingebracht hast.)

Darüber hinaus solltest Du Dir, lieb und interessiert fragender Axl, darüber im Klaren sein, dass Deine Bescheinigung des 'binären' oder gar 'invaliden Denkens' jemandem gegenüber, Deine Bewertung und Gewichtung darstellt. Mit welchem Recht, nach welchem Prinzip oder welcher Skala? Wo steht die Erklärung, wo der Verbesserungsvorschlag?
Ausserdem: invalides Denken = beeinträchtigte Denkleistung/in diesem Sinne evtl. auch als formal falsches Denken(?) gegen unbeeinträchtigte Denkleistung/evtl. formal richtiges Denken. Ein schönes Beispiel des sprachlichen Dualismus. Wer möchte, kann es natürlich auch Binärdenken nennen ;).
 
AW: Anything goes?

Nein, Axl, nicht Dein wichtigtuerisches Binärdenken, sondern der altbekannte sprachliche Dualismus, der benötigt wird, um die 'Welt', vereinfacht zwar, aber allg. verständlich zu beschreiben.




Wer kann die Kälte bewerten, wenn er Wärme nie erfahren hat? Derjenige wird dem darüber herrschenden Konsens (Beschreibung/Temperaturmessung -grins) glauben müssen, weiter suchen oder warten, bis auch er in Genuss gefühlter Wärme kommt. Modische Kälte oder trendige Wärme? Wer kommt auf eine solch absurde Vorstellung, Axl?

Bei der praktischen Verwendung der Theorie des sprachlichen Dualismus kann man freilich einwenden, dass Macht ausgeübt wird (Grundgesetz oder auch nur die Regeln des DF) und es zu Ausgrenzungen kommen kann. Nur, wie sonst soll das Zusammenleben funktionieren?
'Auf den mündigen Bürger setzen!' wirst Du mir antworten. Sehr schön. Aber wenn der mündige Bürger die Themen oft (zu oft!) durch schlecht versteckte Beleidigungen wie 'Was für ein binäres -' oder gar 'invalides Denken' kaputt schreibt, die Diskussionen sogar zum Erliegen bringt, ohne auch nur eine einzige konstruktive Zeile zum Thema beigesteuert zu haben, dann stellen sich die Fragen nach der 'Toleranzbesoffenheit' des soz. Gebildes, nach Vertrauen, Verlässlichkeit, Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit genauso, wie wenn es um die Entlarvung dummdreister Lügner u.a. handelt.

Als Vater verliere ich meine ganze Glaubwürdigkeit und das Urvertrauen meiner Kinder, wenn ich den Sohn anders, sogar besser als seine gleichaltrige Schwester behandle (oder umgekehrt), ausser ich kann es dem benachteiligten Kind schlüssig begründen und erklären.
Für die Rolle des Moderators stellt sich die Frage nach der Glaubwürdigkeit nicht anders, in der Rolle des Freundes muss sie genauso bedacht werden etc. etc. (In diesem Sinne: Danke, Neugier, dass Du die Begriffe in diesem Zusammenhang hier eingebracht hast.)

Darüber hinaus solltest Du Dir, lieb und interessiert fragender Axl, darüber im Klaren sein, dass Deine Bescheinigung des 'binären' oder gar 'invaliden Denkens' jemandem gegenüber, Deine Bewertung und Gewichtung darstellt. Mit welchem Recht, nach welchem Prinzip oder welcher Skala? Wo steht die Erklärung, wo der Verbesserungsvorschlag?
Ausserdem: invalides Denken = beeinträchtigte Denkleistung/in diesem Sinne evtl. auch als formal falsches Denken(?) gegen unbeeinträchtigte Denkleistung/evtl. formal richtiges Denken. Ein schönes Beispiel des sprachlichen Dualismus. Wer möchte, kann es natürlich auch Binärdenken nennen ;).

Lieber Jérôme,

ich gebe Dir mit Deinen Ausführungen grundsätzlich recht und stelle aber auch fest, dass Du eben meine Beiträge inhaltlich nicht verstanden hast.

Da ich derzeit auch nicht weiß, wie ich mich noch verständlich machen soll, überdenke ich derweil die Angelegenheit und werde zu gegebener Zeit ausführlich über die Gefahren des Binärdenkens schreiben.

Lieben Gruß
Axl
 
AW: Anything goes?

Lieber Jérôme,

ich gebe Dir mit Deinen Ausführungen grundsätzlich recht und stelle aber auch fest, dass Du eben meine Beiträge inhaltlich nicht verstanden hast.

Da ich derzeit auch nicht weiß, wie ich mich noch verständlich machen soll, überdenke ich derweil die Angelegenheit und werde zu gegebener Zeit ausführlich über die Gefahren des Binärdenkens schreiben.

Lieben Gruß
Axl

Sofern Du andere Gefahren siehst als solche, die ich bereits angesprochen habe, gerne. Aber nicht hier. Es ist nicht nötig, dass Du das Thema mehrmals off topic bringst, wenn Du zum Thema 'Rollen' nichts zu sagen hast.

Gruss
Jérôme
 
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AW: Anything goes?

Sofern Du andere Gefahren siehst als solche, die ich bereits angesprochen habe, gerne. Aber nicht hier. Es ist nicht nötig, dass Du das Thema mehrmals off topic bringst, wenn Du zum Thema 'Rollen' nichts zu sagen hast.

Gruss
Jérôme

Wenn Du die Rolle des Binärdenkens in der Gesellschaft nicht erkennen kannst, dann ist es Dein Problem nichts meins.
 
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