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Religion

Zuerst mal, da hat Zeilinger Recht, heißt das 1. Gebot, "du sollst keine fremden Götter neben mir haben" und nicht, du solllst Gott nicht anzweifeln.

Aber was schaden Kreuze in Klassenzimmern, wenn sie allein in konfessionsgebundenen Grund- und Hauptschulen, sowie in den privaten Schulen, die von den Bistümern finanziert werden, zu finden sind??
Den muslimischen Kindern, oder den atheistisch erzogenen ist es sicher total egal, dass ein Kreuz im Klassenraum hängt. Die Einzigen, die sich daran stoßen, sind deren Eltern.
Spätestens ab der 8. Klasse - also dann, wenn die Kinder 14 sind - ist der Reli-Unterricht ein Wahlfach auf freiwilliger Basis.
Alternativ wird dazu Philosophie angeboten, zumindest auf Gymnasien.
Selbst für die Schüler, die "bei der Stange bleiben", also Reli nicht abwählen, gestaltet sich der Unterricht anders, als weitläufig gedacht.
Reli - ab der Mittelstufe - ist nicht nur das stereotype Herunterleiern des Katechismus, oder das Aufsagen der verschiedenen Evangelien, sondern ist eine gesunde Mischung aus Reli, Ethik und Philosophie.
Man spricht über andere Religionen, Kulturen. Okkultismus und Satanismus kommen zur Sprache. Sekten werden analysiert, die Theognosie, die Theodizee werden zu Themen.
Warum soll dann das Kreuz, als Symbol des Christentums, stören? Es ist und bleibt nun mal das Symbol des christlichen Glaubens.
Reli-Unterricht ist für mich eine Möglichkeit, mir Kenntnisse über andere Kulturen, Glaubensrichtungen und Anschauungen zu anzueignen. Er trägt also wesentlich zur Allgemeinbildung bei.
Nur wer über eine Sache Bescheid weiß, ist auch in der Lage, sich ein Urteil zu bilden, bzw. sie zu negieren oder ihr zuzustimmen.

Rhona
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Hartmut schrieb:
Das hat nicht Marx gesagt, sondern Lenin!

Gruss
Hartmut
nö.
war schon marx.
"Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes." - Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378, 1844
http://de.wikiquote.org/wiki/Karl_Marx#Fr.C3.BChschriften

religion wird immer und überall dort auftreten, wo und wann sich menschen fürchten, angst haben, hilfe suchen, selbst nicht mehr weiterwissen, besonders auch weil andere auch nicht weiterwissen, religion wird also immer ein kollektiv sein.
religion ist ein zweischneidiges schwert: einerseits kann sie den menschen halt und kraft geben (allerdings nur durch den glauben daran "mir wird geholfen. es gibt jemanden der/die zu mir steht, immer mein freund/meine freundin ist, in guten wie in schlechten zeiten, bis über den tod hinaus"), andererseits kann sie beeinflussen, als machtinstrument missbraucht werden, menschen manipulieren in dem gedanken "es wurde ja alles von der schützenden 'person' gesagt, es muss also stimmen". der glaube macht all zu oft blind, hatten wir gesehen und können wir derzeit sehen, besonders am beispiel islam bzw. den terroristen die "im namen allahs" töten.
glaube kann dazu führen das solche dinge dann legitim werden.
die scharfe seite des schwertes.

religion im alltag ist unausweichlich.
man darf nur nie den fehler begehen und die gläubigen menschen abgrenzen, egal wie.
kreuzvorschriften in schulen sind absoluter blödsinn.
in rein christlich gläubigen, ok, aber bitte nicht als muss in schulen die auch von andersgläubigen besucht werden, besonders nicht so aufdringlich wie ich es schon des öffteren in schulen erlebt habe.
der religionsunterricht ist wieder eine sache: stehen genügend schüler/innen zur verfügung (mein ethik kurs kommt mit 7 schülern/innen zustande), dann müssten für diese jahrgangsstufe auch alternative religionsunterrichte angeboten werden, nicht nur evangelisch und katholisch.
das nächste problem: die benachteiligung der ethik schüler oder auch der anderen religionskurs teilnehmer die nicht den standart katholisch oder evangelisch nehmen.
viele in meiner klasse sehen dies wirklich als grund an nicht aus religion auszutreten (da sag ich mir dann aber auch: bleibt bitte wo ihr seid, dort seid ihr wohl besser aufgehoben)
der punkt kommt dann aber wieder zur geltung in bezug auf die diskreminierung.
mir persönlich macht es nun nicht so viel aus wenn ich nachmittags nochmals länger habe und vormittags dafür hohlstunden, dafür gebe ich mir keinen religionsunterricht, besonders weil ich einen genialen ethik lehrer habe. viele sehen darin aber auch einen weg die schüler in religion zu halten, nochmal nachmittags ist recht uninteressant, schreckt ab.

religionsunterricht sollte meines erachtens nicht pflicht sein. es ist wie rhona gesagt hat, wichtig über andere informiert zu sein, andere kulturen zu kennen. dies kann man aber auch ohne den bezug erst auf die eine religion und dann die anderen kurz ansprechen, erreichen. einen philosphie- oder ethik- unterricht(beinhaltet ja auch den philosphie unterricht) als pflicht zu setzen halte ich wieder für nicht sinnvoll: viele können damit genauso wenig anfangen, bzw. sogar noch weniger. der lerneffekt versingt wieder genauso im nichts. dafür muss man keine stunden anbieten, die zeit könnte man besser nutzen, z.b effektivere förderung der anderen fächer.

zwecks allgemeinbildung sind diverse dinge schon wichtig, besonders wenn man abitur machen will, ein wissen über andere völker und kulturen gehört meines erachtens dazu.
was im endeffekt hängen bleibt sehe ich zur zeit aber besonders: es wird gelernt auf die nächste arbeit, hängen bleibt wenig. die zeit könnte man also wirklich besser nutzen und den unterricht dann für die jenigen anbieten die ihn wollen, zu ungelegen zeiten versteht sich.

religion sollte übrigens immer privatsache bleiben...

ciao
 
Tosto, ich weiß nicht, aus welchem Bundesland du kommst und ob du Deutsche/Deutscher oder ÖsterreicherIn bist, aber in Nordhrein-Westfalen (good old germany:) , ist Reli ab der 8. Klasse freiwillig, da man hier, bzw. in Deutschland ab 14 Jahren Religionsfreiheit genießt.
Natürlich wählen trotzdem nicht alle Jugendlichen aus freiem Willen Reli als Unterrichtsfach oder nicht, bzw. wählen es, oder wählen es ab, weil in manchen Elternhäusern ganz bestimmt Einfluss genommen wird, was das Abwählen des Reli-Unterrichts oder den Kirchenaustritt angeht.
Trotzdem finde ich es gut, dass die Schüler, die sich gegen Reli entscheiden, alternativ zur Philosopie oder der Ethik wechseln müssen.
Sollten sie stattdessen Mathe, Englisch, Physik oder Deutsch haben? Dann könnte man wirklich von Diskriminierung der Reli-Schüler sprechen.
Reli ist bei uns ein Nebenfach (allerdings kann man es auch mit ins Abi nehmen, was ich vorhabe), und daher sollte den anderen Schülern ebenfalls ausschließlich ein Nebenfach als Alternative angeboten werden.
Das Wissen über andere Religionen, Weltanschauungen, Sekten und Kulturen kann man sich natürlich auch auf anderem Wege aneignen, aber ich glaube doch, dass ein guter Reli-Lehrer es wesentlich verständlicher - weil es durch ihn zu Diskussionen kommt - vermitteln kann, als es Bücher und das Net können.
Für falsch halte ich es ebenfalls, wenn in jedem Raum der Schule, sei es im Chemieraum, im Musik- oder Kunstraum oder in der Aula Kreuze hingen. Dort haben sie wirklich nichts zu suchen.

Warum können Religionsgegner die Religion nicht genauso sehen, wie Fleischesser die Vegetarier. Die ganz bigotten und fanatischen Gläubigen hätten dann den Status der Veganer.:ironie:

Die Religion beruht auf dem wesentlichen Unterschiede der Menschen vom Tiere - die Tiere haben keine Religion
Feuerbach, Das Wesen des Christentums

Rhona
 
Hallo Nereva

danke für deine kompetente Antwort
Nereva schrieb:
Nun zu deiner Ausführung:
"Durch Religion schädigt niemand seinen Körper und der Geist ist auch nicht benebelt oder anderweitg so beinflusst so dass kein denken mehr möglich ist."

Ich bin der Ansicht das da ganz auf die Religion ankommt.
Z.B.: Bei den Hindus und Moslems gibt es "Fanatiker" die sich selbst Geiseln, sprich sich schmerzen zufügen um ihre Sünden zu sühnen. Dies hat durchaus Körperliche Auswirkungen.
Also die gab und gibt es bei den Christen auch, da braucht es keinen Fanatismus, zb. soll Papst Paul VI. unter seiner Sultane (o.ä.) einen Büßergürtel getragen haben. Und im fröhlichen Mittelalter war das Geisseln zeitweise eine Massenerscheinung.
aber das hat mit Religionsausübung zu tun und nicht mit der Religion selbst. DAs Schädigen muss der Gläubige schon selbst tun.

Was Geist und Denken betrifft, so bin ich der Ansicht, dass wenn man ganz nach den Heiligen Büchern lebt, dass denken (das was den Menschen wirklich ausmacht) beinträchtigt ist. Da kann ich mich an ein Christliches gebot erinnern das besagt "du darfst dir kein Bild von deinem Gott machen", "Du darfst deinen Gott nicht anzweifeln", durch diese zwei gebote sind so ziemlich alle "Warum fragen" verboten.
Also dagegen möchte ich als erstes die Aussage stellen, dass viele der bedeutendsten Denker/Gelehrte etc. einer Religion angehörten und auch gläubig waren, allerdings nicht in dem von dir geschribenen sinne (wortgläubigkeit den Vor"schriften" gegenüber). DA hast du wohl recht.

2. das Bilderverbot dient ja gerade dem Denken und soll von den
ungeistigen Sinnerfülltsein der Vorstellung abbringen.
ich versteh nicht wie hierdurch das "warum-fragen" verboten sein soll?

Und das ...an gott nicht gezweifelt werden darf ... kenne ich so nicht. Wo hast du das her? Das liest sich wie Pfaffenmärchen um sich Argumente zu ersparen. Aber gerade der ZWeifel an gott der zweifel am im glauben macht einen großteil der glaubengeschichte aus. Ich erinnere hier mal an Luther. Gerade durch den zweifel findet man zu Gott - nun ist das aber nichts für die volksfrömmigkeit - da soll geglaubt werden und am besten nicht gefragt werden. Aber nicht weil die Fragen verboten sind sondern weil der Priester entweder keine Antwort weiß oder zu faul ist etc. Ausserdem sollte in diesem Zusammenhang die Herrschaftsausübung nicht vergessen werden. Wenn sich zb. das Königtum und Abarten JAhrhundertelang auf Gottesgnadentum stützten war selbstredend eine Hinterfragung Gottes, als Massenerscheinung, nicht erwünscht, dennoch ist die Religionsgeschichte daran gerade übervoll. Und jede neue Religion ist ja auf zweifel an der alten gebaut etc..


Was den Religionsunterricht betrifft, so bin ich voll und ganz deiner Meinung. Religionen haben die Kultur bestimmt. Allerdings sollte man dabei nicht aus den Augen lassen, dass Religionen auch viele Kulturen zerstört haben, zu Kriegen geführt und zu Wahnsinnigen Ideologien geführt haben. Vor allem das, sollte den SchülerInnen der heutigen Zeit beigebracht werrden, damit unsere Nachkommenschaft nicht die gleichen Fehler macht.
Du bist aber Optimistisch!

Ich bin voll und ganz gegen das Gesetz, dass in jedem Klassenzimmer ein Kreuz hängen muss. Da es durch unseren anderstgläubigen Mitbürger immer öfter zu streiterein und auseinandersetzungen kommt.

In welchem Land lebst du? Also in Deutschland gibt es kein Gesetz das vorschreibt, oder bin ich da fehlinformiert?
Deiner Begründung möchte ich mich nicht anschließen, es sollte kein religöses Symbol in staatlichen öffentlichen Schulen hängen weil Staat und Religion getrennt sein sollen (keine Staatsreligion) aber wenn man das streiten der kinder als Maßstab nimmt so kann so ziemlich alles verboten werden.


lg v kW
 
Zuletzt bearbeitet:
Religion bedeutet im ursprünglichen Sinne Rückverbindung (mit dem eigenen Urgrund). Das, was heutzutage Religion genannt wird, hat rein gar nichts mit Religion zu tun, da es auf völlig unmathematischem Glauben basiert. Man müsste daher einen anderen, treffenderen Begriff wählen wie beispielsweise "Blindchristlichkeit".

So meinte Marx also in Wirklichkeit: "Blindchristlichkeit ist Opium für das Volk."

Blindchristlichkeit ist das Nichtrechnenwollen, die Faulheit, das Verharren in der Illusion. Sie ist psychologisch nachvollziehbar, da sie ein Resultat falscher, spiegelfechterischer Erziehung ist. Dennoch macht es letztlich mehr Sinn, sie zu überwinden, was gleichbedeutend ist mit dem tatsächlichen Erwachsenwerden, was wiederum dasselbe ist, wie in allen Lebenslagen mindestens bis 3 zu zählen.
 
hallo KW

Nun, um mich zu erklären. Das zweifeln an Gott ist nicht direkt von Ihm sondern von der Kirche verboten worden (mehr oder weniger). Somit muss ich mich entschuldigen und es ein wenig umformulieren: Nicht die Religion selbst schränkt das denken ein sondern vielmehr die, die sie nach ihren Wünschen umgestalten - also bei der Römisch Katholischen Kirche, die Päpste und Kardinäle. Dabei darf man allerdings nicht außer Augen lassen, dass es zu solchen "ausbeutungen der Macht" eher zwischen den 13 - 17 Jhr. gekommen ist.
Wo ich auch schon bei Luther und seinen Thesen bin. Luther zweifelte nicht Gott an sondern die damals typische Ausübung der Religion.

Was die Kreuze in den Klassenzimmern betrifft: Nun ich bin gebürtiger Österreicher und in Österreich ist es Gesetz, dass in den Klassenzimmern ein Staatswappen und ein Kreuz hängen. Dies führt (vor allem in Wien) zu unruhen der Muslimischen Bevölkerung, die das Kreuz als beleidigung (oder soetwas ähnliches) halten.
Leider sind es nicht Kinder die über dieses Gesetz ihrer Empörung Ausdruck verleihen sondern Erwachsene Menschen.
Ich will hier jetzt nicht über Politik reden, doch leider muss ich sagen, dass die Österreichische Politik anscheinend nicht in der Lage ist etwas zu unternehmen. (doch wir können uns glücklich schätzen, da ja Zeit genug vorhanden ist unsere Bundeshymne zu ändern.

Ps.: Man sollte auch öfter auf Kinder hören, und ihre Wünsche und Anregungen durchdenken.

À tout à l'heure
Nereva
 
haloo nereva

Nereva schrieb:
... Luther zweifelte nicht Gott an sondern die damals typische Ausübung der Religion.
Woher weißt du das, hast du luthers schriften gelesen?
Gerade durch seine Zweifel an un dseine Hadern mit Gott konnter an der religionsausübung (zb Ablasshandel) nicht nur zweifeln sondern dagegen protestieren ..auf dem reichstag zu worms zum beispiel.


Was die Kreuze in den Klassenzimmern betrifft: Nun ich bin gebürtiger Österreicher und in Österreich ist es Gesetz, dass in den Klassenzimmern ein Staatswappen und ein Kreuz hängen.
Ich lebe n Deutschland und dachte dieses mein Vaterland sei rückschrittlich aber was ist es gegen das ewige grenzland österreich.
Ich dachte gerade in Österreich sei man diesbezüglich frier?

Dies führt (vor allem in Wien) zu unruhen der Muslimischen Bevölkerung, die das Kreuz als beleidigung (oder soetwas ähnliches) halten.
Wie man das kreuz al sbeleidigung empfinden kann und dennoch im chrostlichen kulturkreis seine heimat sucht ist mir etwas unbegreifbares.
Die muslime haben es gerade nötig von toleranz zu reden.

Leider sind es nicht Kinder die über dieses Gesetz ihrer Empörung Ausdruck verleihen sondern Erwachsene Menschen
.
Wieso leider? Kinder interessiert das ganze doch nicht bis sie erwachsen sind.

Ich will hier jetzt nicht über Politik reden, doch leider muss ich sagen, dass die Österreichische Politik anscheinend nicht in der Lage ist etwas zu unternehmen. (doch wir können uns glücklich schätzen, da ja Zeit genug vorhanden ist unsere Bundeshymne zu ändern.
Was ist den ander Bundeshymne zu ändern, nebenbei ich keine sie nicht?


Ps.: Man sollte auch öfter auf Kinder hören, und ihre Wünsche und Anregungen durchdenken.
DAs hört sich gut an aber wenn du es durchstzt kommt mord und totschlag dabei heraus, nicht weil die kinder so dumm sind sondern weil die erwachsenen so kindisch sin ...nicht kindlich um es klar zu stellen.
Ihr sollet werden wie die Kinder...und nicht bleibt Kinder - so heisst es auch in dem Buch auf das sich die Christliche Religion seit dem es das Buch gibt bezieht.

lG v kW
 
Die Religion beruht auf dem wesentlichen Unterschiede der Menschen vom Tiere - die Tiere haben keine Religion
Feuerbach, Das Wesen des Christentums
beweise es. solang wir es nicht wissen, dürfen wir eigentlich nicht urteilen.

bei mir in ba-wü ist der reli unterricht auch schon vorher abwählbar, unter bestimmten bedingungen (andere konfession oder konfessionslos).
wir haben dann ethik, insofern ein kurs zustande kommt.

ciao
 
tosto schrieb:
beweise es. solang wir es nicht wissen, dürfen wir eigentlich nicht urteilen.
Darf ich daraus entnehmen das du meinst nicht zu wissen ob die Tiere eine religion haben?

im übrigen braucht man zu der erkenntnis nicht feuerbach zitieren - das kann man selbst denken (kant)

lGv kW
 
Zuletzt bearbeitet:
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Salut KW

Nun, es scheint das du mit Absicht meine Treads heraussuchst und eine Liternei aus Frsgen, als Antwort gibst.:)

Nun ich würde keineswegs sagen das Österreich oder Deutschland rückschrittlich seien. Nun ich weiß nicht genau aus welchen Grund sich die Muslime beschweren, aber in einem muss ich dir völlig recht geben - Die Toleranz haben sie nicht erfunden.

Was unsere Hymne betrifft, so kann ich nur sagen, dass eine lustige Ministerin der Ansicht ist, dass es statt "Land der Söhne..." und "Vaterland.." etc. -Nun "Land der Töchter Söhne" und "Heimatland" heißen soll, da die Frauen in Österreich auch viel bewirkt haben ..... etc.
Also allen in allem hat sich der Feminismus wieder ausgezeichnet.

"Kinder interessiert das ganze doch nicht bis sie erwachsen sind."

Nun das würde ich nicht sagen....
Nun ja, es kommt darauf an wann für dich jemand ein Kind ist und wann Erwachsen.
Ich kenne 16 Jährige, die um wesentliches Reifer und Intelligenter sind als 40 Jährige....

À tout à l'heure
Nereva
 
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